Bist du Fleischesser, Vegetarier oder Veganer?

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  • Ich bin Vegetarier seit mittlerweile 4 Jahren. Mein letzter Bluttest war vor einem Monat mit sehr guten Werten. :)
    Milch und Ei nehme ich schon seit meinem Umstieg sehr wenig zu mir, vegan leben ist mein Ziel und das werde ich auch erreichen. Mit Gummibärchen und ähnlichem Zeug, wo Gelantine drin ist, ist schon vor meiner Zeit als Vegetarier schluss gewesen. Da mir das Zeug ohnehin irgendwann zu süß war.
    Der Einstieg in die fleischlose Ernährung viel mir relativ leicht, weil mir Fleisch nie wirklich geschmeckt hat, es war halt einfach Gewohnheit das Zeug zu essen.
    Ich habe viele Artikel und Bücher über vegane Ernährung gelesen, ohne ein gewisses Maß an Wissen würde diese Form der Ernährung sicher schief gehen.
    Die vegane Cuisine ist wirklich sehr lecker und vielseitig, hätte ich nie gedacht. Ich habe bisher Steaks aus Soja und Seitan gemacht. Die "Soja Big Steaks" schmecken mir am besten, richtig gewürzt (was ja auch bei Fleisch üblich ist) schmecken die richtig gut und haben auch biss und sind nicht so labbrig. Seitan kaut sich da eher wie Gummi  :D schmeckt aber auch.
    Am Anfang hatte ich diese vegetarische Zeug aus dem Kühlregal gegessen. Das geht mal, aber auch nicht immer, denn das hängt einem schnell zum Hals raus. Dann lieber selber machen, so schwer ist es ja nicht. Was ich auch erfreulich finde, ist das es immer mehr vegane Resturants in Deutschland gibt.  :)


    "Angst vor dem Islam... letztes Jahr sind 70.000 Deutsche an Alkohol krepiert - haben sie Angst vor Riesling?" -Hagen Rether
    "Der Volksmund sagt: Religion ist Opium für das Volk. Das ist irreführend. Opium ist eine bewußtseinserweiternde Droge." -Volker Pispers

  • Ich überlege, ob ich in Zukunft mit einer halb-vegetarischen Ernährungseinstellung in den Tag gehe. Das würde bedeuten, dass ich meinen Fleischkonsum so herunterschrauben würde, dass es Tage gäbe, an dem ich komplett vegetarisch essen würde. Fleischtechnisch esse ich nur gerne Fleisch, dass kein Fett hat und komplett durch ist. (Für viele ist das eine kulinarische Todsünde, ich weiß. :P)
    Die Überlegung von mir wäre auf Soja, Tofu und Salatmixen umzusteigen. Einmal die Woche gäbe es dann Hühnchen und an einem anderen Tag Fisch. Ich hatte mich mal probeweise zu Ostern für zwei Wochen komplett vegetarisch ernährt und habe mich durch die Mengen der vegetarischen Rezepte im Netz durchgewühlt. Anfangs hatte ich zwar leichtere Bauchschmerzen, aber das legte sich. Insgesamt taten mir die zwei Wochen gut. Ich brach ab, weil ich es erstmal nur durchprobieren wollte. Vielleicht starte ich demnächst noch einen zweiten Probedurchlauf.

  • Also ich bin der Meinung, so etwas wie Gelegenheitsvegetarier gibt es nicht. Genauso wenig wie zB Gelegenheitsraucher.
    Entweder man ernährt sich vegetarisch oder man tut es nicht. Nur weil man sich mal beispielsweise 3 Tage am Stück ohne Fleisch ernährt hat, macht einem das noch lange nicht zu einem "Gelegenheits"-Vegetarier. Ich hab auch schon öfter mehrere Tage ohne Fleischkonsum verbracht, würde mich aber dennoch nicht so bezeichnen. Schließlich esse ich nach wie vor Fleisch.

    Aber viel lustiger finde ich die Leute, die sagen, sie sind Vegetarier und essen aber Fisch - Am besten noch mit der Begründung, das seien ja keine Tiere.

    sincerely your roman soldier

    JUS DREIN JUS DAUN

  • Beim Fleisch ist das Problem, dass die Gefahr Krebs zu kriegen durch den Verzehr erhöht wird.

    Bin Gelegenheitsvegetarier...

    Ich auch, und Krebs ist nun wirklich keine ARgumentation gegen Fleisch. Ich lebe nach dem Motto, leben und leben lassen. Jeder soll das essen, oder nicht essen, wonach einem ist. Viele Veganer aber versuch z.b mit Ekel-Bildern und fragwürdigen Sätzen wie- "ich bin dir aber moralisch überlegen"- dein Genuss am Fleisch streitig zu machen.

    Ich sags ganz ehrlich, ich sehen im Veganismus nur einen Trennt, den sich paar Leute in den USA irgendwann mal ausgedacht haben. Vermutlich weil ihnen langweilig war. Gibt es im Westen viel zu viel Fleisch? Ja, sicher. Müsste dieses überproduktion sein? Nein. Aber, im Mittelalter haben sich leute mit sicherheit keine solchen Gedanken hingegeben. Die waren froh, wenn es mal Fleisch auf dem Teller gab.

    Letztlich ist das ganze Thema ein First-World problem und in meinen Augen nicht einmal eine überlegung Wert. Es ist nicht nur der Fleisch-Konsum an sich, es ist unser ganzes System, das mal überdacht werden müsste. Alleine Deutschland schmeißt täglich (!) Tonnen vom guten Essen weg, nur weil es irgend ein Gesetz so will. Wenn man alleine diesen überschuss andersweilig verteilen könnte, könnte man Hungernden Menschen auf der ganzen Welt helfen.

  • Ich auch, und Krebs ist nun wirklich keine ARgumentation gegen Fleisch. Ich lebe nach dem Motto, leben und leben lassen. Jeder soll das essen, oder nicht essen, wonach einem ist. Viele Veganer aber versuch z.b mit Ekel-Bildern und fragwürdigen Sätzen wie- "ich bin dir aber moralisch überlegen"- dein Genuss am Fleisch streitig zu machen.

    Ich sags ganz ehrlich, ich sehen im Veganismus nur einen Trennt, den sich paar Leute in den USA irgendwann mal ausgedacht haben. Vermutlich weil ihnen langweilig war. Gibt es im Westen viel zu viel Fleisch? Ja, sicher. Müsste dieses überproduktion sein? Nein. Aber, im Mittelalter haben sich leute mit sicherheit keine solchen Gedanken hingegeben. Die waren froh, wenn es mal Fleisch auf dem Teller gab.

    Letztlich ist das ganze Thema ein First-World problem und in meinen Augen nicht einmal eine überlegung Wert. Es ist nicht nur der Fleisch-Konsum an sich, es ist unser ganzes System, das mal überdacht werden müsste. Alleine Deutschland schmeißt täglich (!) Tonnen vom guten Essen weg, nur weil es irgend ein Gesetz so will. Wenn man alleine diesen überschuss andersweilig verteilen könnte, könnte man Hungernden Menschen auf der ganzen Welt helfen.

    Eine Überlegung wert ist das ganze schon. Denn es geht hier ganz massiv um Persönlichkeit und die Einstellung zum Leben und zur Natur. Ich gebe dir aber in dem Punkt recht, dass man auf andere Leute keinen Einfluss nehmen sollte. Es sind schließlich deren Entscheidungen und deren Leben. Natürlich kann man mal Andeutungen machen und darüber sprechen. Aber etwas im Stil der Propaganda stößt echt über das Ziel hinaus und muss definitiv nicht sein.

    Die Diskussion nach dem Gesetz der Mindesthaltbarkeit ist hingegen ein komplett anderes Thema, das wir nicht hier diskutieren sollten. Aber dafür können wir liebend gerne ein neues Thema aufmachen, das könnte auch eine spannende Diskussion werden! Mach das doch ruhig mal :)

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  • Ich mag sie nicht gerne und einfache, pure Milch vertrage ich auch nicht sehr gut. Bei anderen Milchprodukten habe ich aber keine Probleme... :kratzen: Allerdings gefällt mir auch nicht, wie in der Milchwirtschaft die Milchkühe behandelt werden, dieser Aspekt kommt auch noch hinzu. Sojamilch schmeckt mir außerdem ganz gut.

    Ich lebe ja auf dem land und mehrer freund von mir haben Milch Kühe und die werden super ehandelt sie haben einen großen stall und genug frisches heu. EIne riesen große wiese zum frei rumlaufen aber bei manchen betreiben geht das schlimm zu

  • Überzeugter Fleischesser. Fleisch esse ich eigentlich täglich. Ob es nur die Wurst zum Frühstück, zur Mahlzeit beim Mittagessen oder beim Abendbrot. Wenn ich kein Fleisch vorgesetzt bekomme dann fliegt der Teller an die Wand.
    Jeder der Vegetarier oder Veganer ist dem akzeptiere ich seine Entscheidung, aber ich lasse mir meinen Fleischkonsum nicht schlechtreden auch wenn es schon viele Vegetarier/Veganer versucht haben.
    Irgendwie begegne ich immer häufiger solchen Leuten die meinen mir meinen Fleischkonsum negativ vorhalten zu müssen. Da ja einige hier sind die diese Lebenseinstellung gewählt haben, ist dieses normal oder treffe ich immer auf die Extremgesellschaft dieser Personen?

    Der Mensch hat nur das eine Ziel, um das zu finden, braucht er nicht viel
    Denn jedem Mensch ist es vorbestimmt welchen Weg er im Leben nimmt
    Doch wäre das Leben schnell zu Ende wenn jeder den rechten Weg gleich fände

    Crematory - Spiegel meiner Seele

  • Ich kann natürlich nur für mich selbst sprechen, aber ich versuche niemandem, meine Meinung aufzudrücken. Das ist aber sicherlich auch abhängig von der jeweiligen Persönlichkeit. Natürlich fände ich es toll, wenn niemand mehr Tiere essen würde, aber damals war das meine Entscheidung, Vegetarier zu werden, da hat niemand sonst zu beigetragen. Daher halte ich es auch für unsinnig, jemanden überzeugen zu wollen, Vegetarier zu werden. Dahinter muss schon eine Motivation stecken und die kann man nur für sich selbst entdecken. Die Motivation kann ich von keinem anderen bekommen - außer diese eine Person ist verdammt gut.

    In diesem Sinne: Ich denke, du triffst da auf die Extrembeispiele. Von mir würdest du allerhöchstens kleine Seitenhiebe erhalten, aber mehr definitiv nicht.

  • @Jäger-Rose
    So kleine neckische Seitenhiebe sind ja ok. Die kann ich auch gerne mal austeilen. :D

    Und genau wie du sagtest, die Motivation und Einstellung muss von einem selber kommen. Weswegen manche sich aber das Recht nehmen dem anderen einreden zu wollen was man tun soll oder nicht finde ich einfach nicht in Ordnung.
    Ich laufe ja auch nicht zu jedem Gast im Restaurant der einen Salat bestellt: "Hau mal ein paar Hähnchenstreifen da mit rein."

    Scheinbar wohne ich in einer Gegend wo es viele Extremisten gibt. ^^

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  • Da muss ich zustimmen. Es bleibt einem nach wie vor selbst überlassen, wie man lebt. Da hat kein anderer das Recht einem etwas anderes vorzuschreiben.

    Nur manche Leute übertreiben ganz gerne mal damit und bestehen unbedingt darauf, dass man anfängt vegetarisch zu leben und das Fleisch generell weglässt(oder auch umgekehrt). Da frage ich mich wirklich, wo da noch 'ne Meinungsfreiheit ist.^^

  • Mich nervt es, wenn Leute einem das ständig wieder erzählen müssen (Gottseidank kenne ich davon nicht viele), das funktioniert aber natürlich in beide Richtungen.
    Solange man gemeinsam essen gehen kann, ohne dass der eine den anderen wegen seiner Ess-Gewohnheiten volllabert, ist alles in Butter. Ich möchte mir als Fleischesser nicht alle 5 Minuten sagen lassen müssen, dass dafür Tiere starben - Mir das erzählen zu müssen, beleidigt meine Intelligenz. Ich bin mir durchaus im klaren darüber, dass für mein Essen Tiere starben und auch darüber, unter was für Umständen sie gehalten wurden, aber ich muss ganz ehrlich sagen, so Leid es mir auch tut, es kümmert mich nicht sonderlich. Nicht dass jetzt jemand denkt, ich sei herzlos oder so - Ich liebe Tiere über alles und finde das ebenso grausam, wie manche Tiere behandelt und unter was für Umständen sie gehalten werden, aber dennoch blockiert das meinen Hunger auf Fleisch nicht *Achselzuck* Vielleicht sind meine Synapsen ja falsch verkabelt xD

    sincerely your roman soldier

    JUS DREIN JUS DAUN

  • Jo, das nervt mich auch extrem. Gut, sie haben ihre eigene Meinung, dennoch ist das kein sinnvoller Grund, das ununterbrochen mitzuteilen.

    Ich finde das auch ziemlich schlimm, vor allem wenn ich mir manchmal diese Haltungsbedingungen ansehe, unter der die meisten Tiere leiden müssen. Das muss auch gestoppt werden. Jedoch kann man an meiner Natur nichts ändern, ich esse Fleisch und es ist schon so gut wie unmöglich, mir das abzugewöhnen.^^ Trotzdem achte ich immer darauf, woher das Fleisch stammt(Haltung etc.).

    Da komm ich mir manchmal wie der egoistischste, rücksichtsloseste Mensch auf dieser Erde vor, wenn ich mal darüber nachdenke...xD
    Also ich kann dich da nachvollziehen.^^

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