Wie heißt/hieß euer Haustier?

  • Also ich habe einen Shih tzu ( der aber bei meinem Vater wohnt) und heisst Rambo :3


    Dann noch eine Katze mit den Namen Minka, und zwei Wüstenrennmäuse ... Balu und Simba :grinning_squinting_face:

    100% REASON TO REMEMBER THE NAME

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  • Ich schließe mich mit den Katzen an.^^ Nachdem dieses Jahr meine geliebte 17-Jahre alte Katzendame leider verstorben ist, habe ich eine ca. 3-4 Jahre alte Katze aus dem Tierheim adoptiert und sie Gwendolyn getauft. :smiling_face:

  • Ich habe einen 14 Wochen alten Kater namens Kuro


    Süß! Dann ist er bestimmt schwarz, oder?


    Fast vergessen! Ich hab zwei Kaninchen namens Twixi und Snickers oder auch Snicky. Die sind gern super aufgtedreht und die Fellfärbung hat uns irgendwie ein bisschen daran erinnert. Beide sind jetzt glaube ich etwa 2 1/2 Jahre alt. Bin schon eine geübte Häschenmama, habe also schon das eine oder andere Kaninchen aufgezogen und betüdelt. Generell gibt es in unserer Familie seeeeehr sehr viele Tiere O_O Irgendwie geht es da auch nicht mehr ohne.


    Bald kommen noch ein paar Fischies bei uns dazu. :grinning_squinting_face: Das Aquarium haben wir schon und ein paar Zubehörteile aber brauchen noch eine neue Pumpe und dann eben die Pflanzen und Fischies und Dekokram XD Aber wir freuen uns jetzt schon drauf!


  • Bald kommen noch ein paar Fischies bei uns dazu. :grinning_squinting_face: Das Aquarium haben wir schon und ein paar Zubehörteile aber brauchen noch eine neue Pumpe und dann eben die Pflanzen und Fischies und Dekokram XD Aber wir freuen uns jetzt schon drauf!


    @EnnyMay Sowas hatten wir auch mal aber gibt viel arbeit vorallem das Putzen und so, deshalb mag ich Fische mehr im Teich. :smiling_face:

  • Meine Hasen, die ich früher als Kind hatte, hießen immer Hansi. Bis auf den letzten, der hieß Felix. Leider wurde ausgerechnet "der Glückliche", wie der Name übersetzt heißt, von so einem Drecksköter totgebissen.
    Danach hatte ich nur noch einen Hamster namens Guildo Horn, und daran könnt ihr auch erkennen, wie lange das schon her ist.


    Seitdem hatte ich nie wieder das Bedürfnis nach einem Tier und ich sehe auch nicht, dass sich das jemals ändern würde. Im Grunde ist Haustierhaltung ja auch eine extrem zynische Sache. Ganz zu schweigen davon, wie traurig es mich macht, wenn ich sehe, wie sehr sich manche Menschen für ihre "kleinen Lieblinge" aufopfern, obwohl kein Tier jemals menschliche Nähe gebraucht hat, während es Millionen Menschen auf der Welt gibt, die vor Einsamkeit dahinsiechen und wirklich Zuneigung von anderen Menschen gebrauchen könnten.

  • Sowas hatten wir auch mal aber gibt viel arbeit vorallem das Putzen und so, deshalb mag ich Fische mehr im Teich.


    Hören wir immer wieder, aber mein Schwager meinte er hatte damit gar nicht so viel Arbeit. Das Saubermachen hin und wieder sind wir ja von den Hasen schon gewöhnt, genauso wie das Füttern. Ich fand Fische früher immer total faszinierend und wir haben immerhin schon zwei Leute im Familienkreis die selbst mal Fische hatten und aushelfen können, wenn wir mal nicht weiterwissen oder jemanden brauchen, der mal auf die aufpasst, falls wir unterwegs sind. :grinning_squinting_face: Probieren geht über studieren und so. Ich bin aber auch gespannt, wie viel Arbeit das nachher tatsächlich macht.


    @Andi ist Felix denn frei rumgelaufen in der Wohnung oder im Garten?
    Das stelle ich mir echt grausig vor... Ich habe manchmal Angst, dass jemand auf meine Kaninchen tritt weil die frei in der Wohnung rumlaufen und sehr gerne zu Füßen hinhoppeln. Bin schon selbst ein paar Mal über eins gestolpert, vor allem wenn's ums Begrüßen oder Futter geht. Mit unserem Hund haben die sich aber immer gut verstanden.
    Bei dir klingt das eher nach einem fremden Hund, deshalb auch die Frage, wie der an die Hasen rankam.


    Also mein eines Kaninchen hat meine Nähe gebraucht. Es hatte seinen Partner leider viel zu früh verloren und wäre sonst furchtbar vereinsamt. Und es gibt auch Menschen, die nicht unbedingt die Nähe anderer Menschen brauchen. Ich finde das kann sich jeder aussuchen, wessen Gesellschaft er/sie bevorzugt. Es muss ja auch die Chemie stimmen, sowohl bei Menschen, als auch bei Tieren.


  • @Andi ist Felix denn frei rumgelaufen in der Wohnung oder im Garten?
    Das stelle ich mir echt grausig vor... Ich habe manchmal Angst, dass jemand auf meine Kaninchen tritt weil die frei in der Wohnung rumlaufen und sehr gerne zu Füßen hinhoppeln. Bin schon selbst ein paar Mal über eins gestolpert, vor allem wenn's ums Begrüßen oder Futter geht. Mit unserem Hund haben die sich aber immer gut verstanden.
    Bei dir klingt das eher nach einem fremden Hund, deshalb auch die Frage, wie der an die Hasen rankam.


    Wir hatten ihn in einem recht großen Laufgehege im Garten, aber ohne Dach. Da wir direkt am Wald wohnten, kamen jeden Tag mehrere Leute mit ihrem Hund vorbei. Einer sprang dann über unseren Gartenzaun und in das Gehege. Habe das mitbekommen müssen als Kind, war nicht schön!
    Andererseits gab es meine früheren Hasen manchmal als Weihnachtsbraten. Auch nicht schön, aber das ist eine andere Geschichte...


    Quote

    Also mein eines Kaninchen hat meine Nähe gebraucht. Es hatte seinen Partner leider viel zu früh verloren und wäre sonst furchtbar vereinsamt.


    Kaninchen leben eigentlich in Kolonien mit mehreren Artgenossen. Nichts gegen dich, aber ich bin nicht sicher, ob da ein Mensch wirklich ein adäquater Ersatz für sein kann.


    Quote

    Und es gibt auch Menschen, die nicht unbedingt die Nähe anderer Menschen brauchen.


    Mit Verlaub, aber das erscheint mir wie eine billige Ausrede. Soweit ich weiß ist der Mensch ein Herdentier, von Natur aus auf Gesellschaft angelegt. Nur deswegen haben Menschen überhaupt ein so weit entwickeltes Gehirn. Nicht etwa zur Lösung komplexer Probleme, sondern um Kontakt zu durchschnittlich etwa 150 Personen zu pflegen, wie Forscher herausgefunden haben. Natürlich gibt es auch Exemplare, die sich bewusst fernhalten von anderen Menschen, aber ich behaupte mal, dass das meistens auf frühere, enttäuschende Erfahrungen zurückgeht. "Schopenhauer-Syndrom" würde ich das nennen 8P
    Und selbst wenn, sind das eher Ausnahmen. Jedes Altenheim ist voll von Leuten, die sich einfach nur wünschen, dass ihnen mal jemand zuhören würde. So manche/r Großstädter/in würde sich freuen, wenn ihn/sie einfach ab und an mal jemand anrufen würde. Und nicht jeder ungewollt alleinstehende Mittvierziger, der "keine abbekommt", ist ein perverser Zocker-Nerd, sondern vielleicht einfach nur schüchtern, sensibel und nicht so selbstbewusst, wie manche anderen Geschlechtsgenossen, die keine Probleme haben, immer wieder jemanden zu finden (obwohl sie oft erstaunlich chauvinistisch sind).
    Und ganz aktuell: Flüchtlinge, die in notdürftigen "Heimen" vor sich hindümpeln und auf ihre Anerkennung warten. Also ich behaupte mal: An Bedarf fehlt es wirklich nicht.

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