• Ich möchte euch hier eine Petition ans Herz legen.

    Anscheinend gibt es in China einen neuen Trend. LEBENDE Tiere werden als Schmuck verwendet, indem sie unter Plastik in einem speziellen Mittel mit Nährstoffen und Sauerstoff gehalten werden. Darin können sie wohl bis zu zwei Monate lang überleben.
    Als ich das gelesen habe, lief es mir kalt den Rücken runter. Bitte unterschreibt bei dieser Petition!

    https://secure.avaaz.org/en/petition/Pe…_Chine/?dPWmQfb

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  • Orr also die Leute gehören eingesperrt die sowas machen!
    War ja außerdem klar, dass China wieder mit dahinter steckt :/
    Also ich unterschreibe die auf jedem Fall!

    Was lassen sie sich noch einfallen? Hmm... Ein Hund sein Ar*** zu nähen... Ach Moment mal.. das haben die doch schon gemacht!

    EDIT:
    Ok, habe unterschrieben :)

  • Ich habe da natürlich auch unterschrieben!!! Mir liegt das Wohl von Tieren sehr am Herzen und kann bei solchen "Trends" einfach nur das kalte Grauen kriegen!! Echt unglaublich, wie manche Menschen mit Lebewesen umgehen, das ist einfach nur abartig! Ich wünschte, dass Tierquälerei jeglicher Art eines Tages ordentlich bestraft wird und Tiere nicht mehr als dem Menschen unterstellt angesehen werden.

  • Eben! Tierquäler gibt es überall auf der Welt! Wenn ich mir da die Situation in den Ostblockstaaten ansehe... wo es sogar gebilligt wurde, Straßentiere in aller Öffentlichkeit zu töten, anstatt einen humaneren Weg einzuschlagen und die Tiere zu kastrieren, um eine unkontrollierbare Vermehrung zu verhindern... für mich sind das hinterwäldlerische Sitten und absolut nicht nachvollziehbar! Andererseits machen sich auch viele Leute überall auf der Welt, auch in Deutschland, einen Spaß daraus, Haustiere zum allgemeinen Vergnügen zu quälen und zu töten. Wie oft musste ich schon dementsprechende Fotos und sogar Videos bei Facebook ansehen!!!! Es ist echt nicht zu fassen!! Und ich bin auch absolut dafür, dass dagegen angegangen wird und Tierquäler zur Rechenschaft gezogen werden! Tiere sollten vor dem Gesetz nicht mehr nur als Sache behandelt werden! Tiere sind immerhin auch Lebewesen!!!

  • Tierquälerei ist wirklich schlimm. Ich war letztens in Paris im Urlaub, dort war ich in einem Tierfachgeschäft. Was mir aufgefallen ist, es gab viele Hundewelpen und diese waren in kleinen Glasvitrinen, mit wenig Luftschlitze eingesperrt. Die Hygiene ließ auch zu wünschen übrig. Ein kleiner Welpe lag seitlich auf seinem Körper Richtung Vitrinenfenster und Luftschlitze, um Luft zu bekommen. Für den kleinen und für alle anderen Tiere ist das eine Qual, im Dreck zu liegen und nach Luft zu schnappen. Es ist einfach schlimm und unverständlich, was die Leute mit den Tieren machen. X(
    Solche Leute gehören einfach eingesperrt oder sonst wie.

  • Klar gibt es überall Tierquälerei (auch in Deutschland) aber sind die Chinesen nun mal Platz 1 auf der Liste!
    Es fragt mich eigentlich warum die Experimente mit Tieren machen? Und was für Zweck das bitte schön haben soll.
    Und was die sich jetzt geleistet haben, Tiere in Plastik einschweißen mit einer angeblich "nahrhaften" Flüssigkeit wo man ca. schätzen kann, wie lange sie noch leben (ca. max. 6 Wochen denke ich).
    Ach ihr Chinesen, was für ein Scheiß baut ihr als nächstes? Tiere als Waffen zu nehmen?... (Will ich mal nicht hoffen!)

  • Tierquälerei ist wirklich schlimm. Ich war letztens in Paris im Urlaub, dort war ich in einem Tierfachgeschäft. Was mir aufgefallen ist, es gab viele Hundewelpen und diese waren in kleinen Glasvitrinen, mit wenig Luftschlitze eingesperrt. Die Hygiene ließ auch zu wünschen übrig. Ein kleiner Welpe lag seitlich auf seinem Körper Richtung Vitrinenfenster und Luftschlitze, um Luft zu bekommen. Für den kleinen und für alle anderen Tiere ist das eine Qual, im Dreck zu liegen und nach Luft zu schnappen. Es ist einfach schlimm und unverständlich, was die Leute mit den Tieren machen.
    Solche Leute gehören einfach eingesperrt oder sonst wie.

    Ich finde sowieso, dass man keine Hundewelpen kaufen sollte! Weder vom Züchter, noch aus einer Tierhandlung! Lieber sollte man sich, wenn man den Wunsch hat, einen Hund in seine Familie aufzunehmen, im Tierheim umschauen, wo so viele Tiere auf ein neues Zuhause warten! Meine Patentante hat jahrelang Samojeden gezüchtet, aber besonders toll fand ich das nie. Mit der Zucht von Hunden sollte man kein Geschäft machen - und man sollte auch nicht auf die Papiere eines Tieres schauen oder drauf bestehen, dass der Hund nur die beste Ahnentafel besitzt. Ich finde so etwas einfach nur krank!

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  • Mit der Zucht von Hunden sollte man kein Geschäft machen

    Wenn der Hundezüchter zertifiziert ist, braucht man sich eigentlich keine Sorgen zu machen. Den Hunden geht es gut und sie sind mit allem versorgt. Der Züchter kümmert sich sehr um das Tier. Schlimmer ist es, wenn man Hundewelpen von Unbekannten oder in der Tierhandlung kauft. Ganz zu schweigen wenn Hundewelpen in illegalen Tiertransportern zusammengefercht sind und nur die Hälfte nach der Fahrt überlebt.

  • Dass es den Tieren gut geht, das bezweifle ich auch nicht. Aber muss es denn ein Hund sein, der hervorragende Papiere und eine tolle Ahnentafel hat, wenn es genug Hunde in Tierheimen gibt, die sich genauso ein Zuhause wünschen? Ich würde niemals einen Hund von einem Züchter kaufen, egal ob der nun zertifiziert ist oder nicht, weil ich es einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren könnte!

  • Naja, es kommt eigentlich auf die Personen an, die sich einen Hund wünschen. Hier findet ein Abwägungsprozess statt, einen Hund vom Züchter oder aus dem Tierheim?
    Jedes hat Vor- und Nachteile, wobei Vorteile beim Züchter überwiegen und sich der Großteil der Personen dann für den Züchter entscheidet. Wobei das Tierheim aus keine schlechte Wahl wäre.

  • Ein klarer Vorteil ist z.B. die Rassezucht, besonders bei Havanesern und anderen Wadenbeißern.
    Der weitere überwiegende Vorteil ist die Erfahrung, die ein Hundezüchter hat.
    Zudem können die Profis viele Tipps geben.
    Außerdem bekommt man einen gesunden, geimpften und gechipten Hund.

    Das Problem vieler Menschen ist einfach, dass sie die Befürchtung haben, einen kranken Hund im Tierheim zu bekommen und dieser im hohen Alter hohe Kosten verursacht.
    Zudem besteht die Befürchtung, dass der Hund nicht erzogen ist.
    Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, dass man einen Hund im Tierheim bekommt, der sehr pflegeleicht ist, zudem noch Gesund, gechipt usw. ist.
    Wie schon erwähnt, liegt es an der Person, die sich für einen Hund entscheidet.

  • Dass man unbedingt Rassehunde haben muss, ist für mich ohnehin nicht nachvollziehbar. Zudem ist das beliebteste Haustier der Deutschen doch angeblich der Mischlingshund, daher verstehe ich das Argument nicht ganz xD

    Und es gibt auch andere Wege, um sich Tipps zur Hundeerziehung zu holen. Dazu muss ich nicht zu nem Zuchthund greifen.
    Dass der Hund gesund ist, ist auch nicht sicher! Und was ein Züchter mit einem nicht gesunden Hund aus einem Wurf macht, kann man sich ja auch wohl denken. Ihn trotzdem liebevoll aufziehen wohl kaum! Dafür hat ein Züchter wohl weder Zeit noch Interesse - immerhin sind die Tiere Ware, die verkauft werden muss und nicht gewollte Ware wird wohl entsorgt. Mal davon abgesehen, dass überzüchtete Hunde niemals frei von Gesundheitsrisiken sind. Nicht umsonst sagt man ja auch, dass ein Mischling abgehärteter ist.

    Und was hab ich für einen Vorteil, wenn der Züchter Erfahrung hat? Was hilft mir das weiter?

    Wenn man ins Tierheim geht, wird man nicht sofort mit dem nächstbesten Hund wieder nach Hause fahren! Zuerst wird einmal geschaut, ob der Hund überhaupt zu den Interessenten passt. Wenn mir ein Hund zu alt ist, muss ich ihn ja auch nicht nehmen, oder? Bzw. ich kann mir ja durchaus aussuchen, welchen Hund ich mitnehmen möchte und wenn die Chemie passt, ist doch alles okay. Mal davon abgesehen ist es ja wohl ein riesiges Klischee, dass nur Hunde ins Tierheim gegeben werden, die nicht pflegeleicht oder krank oder alt sind!!! Wie oft geben Leute Hunde oder andere Tiere ins Tierheim, weil sie nicht mit ihnen klar kommen (was aber an dem Menschen liegt und nicht am Tier! Bzw. an die Unerfahrenheit oder einfach an dem falschen Umgang mit dem Tier!), weil sie auf einmal gemerkt haben, dass ein Tier Arbeit macht und Geld kostet, weil man plötzlich nicht mehr einfach so in Urlaub fahren kann, weil das Tier einfach uninteressant geworden ist??? Das Tier ist dann gesund, geimpf und gechipt - aber einfach von seiner früheren Familie nicht mehr gewollt! Warum sollte man so einem Tier keine Chance geben, ein gutes Zuhause zu finden???

    Sorry, aber deine Argumentation kann ich daher nicht verstehen. Ich glaube auch nicht, dass es an der Person an sich liegt, sondern eher an der Unwissenheit, dass es auch liebenswürdige Tiere im Tierheim gibt. Natürlich macht so ein Rassehund, der mehrere Hundert Euro gekostet hat, auch gleich mehr her, es dient also als Statussymbol, mit dem man angeben will! Und sowas möchte ich einfach nicht unterstützen!!

  • Ich finde sowieso, dass man keine Hundewelpen kaufen sollte! Weder vom Züchter, noch aus einer Tierhandlung! Lieber sollte man sich, wenn man den Wunsch hat, einen Hund in seine Familie aufzunehmen, im Tierheim umschauen, wo so viele Tiere auf ein neues Zuhause warten! Meine Patentante hat jahrelang Samojeden gezüchtet, aber besonders toll fand ich das nie. Mit der Zucht von Hunden sollte man kein Geschäft machen - und man sollte auch nicht auf die Papiere eines Tieres schauen oder drauf bestehen, dass der Hund nur die beste Ahnentafel besitzt. Ich finde so etwas einfach nur krank!

    Ich möchte an diesem Punkt noch mal einhaken, denn so einfach könnte ich das nicht beantworten.
    Wieso willst du keinen Hund aus der Tierhandlung kaufen? Ich meine, dem Hund da gehts doch sehr wahrscheinlich noch viel schlechter als dem im Tierheim. So wie Kilian das beschrieben hat: In der Vitrine eingesperrt. Im Tierheim haben die ja (zumindest bei uns) größere Räume, teilweise direkt mit Auslauf. Und die Leute dort kümmern sich ja auch um die Tiere. Ob das in Handlungen auch der Fall ist? Ich weiß es nicht, glaube aber nicht.

    Außerdem: Was kann der Hund dafür, ob er im Heim oder in der Handlung ist? Gar nichts. Und warum sollte ich sagen: Ich kaufe diesen armen Hund nicht, weil er von einem Händler kommt, wenn er viel dringender eine neue Familie brauchen würde als ein Tierheim-Hund?

    Ich kann deinen Gedanken nachvollziehen, dass du so etwas nicht unterstützen möchtest. Aber dadurch ist den Hunden selbst nicht geholfen. Höchstens den Nachfolgegenerationen, doch wie will man überprüfen, ob sich das nun wirklich gelohnt hat oder nicht, dass man nicht in der Handlung gekauft hat?

  • Na, ich würde einfach kein Tier aus der Tierhandlung kaufen, damit die Nachfrage an lebenden Tieren in so einer Handlung zurück geht. Keine Nachfrage heißt irgendwann auch kein Angebot mehr. Ich habe zwar noch nie eine Zoohandlung gesehen, in der Hunde in Vitrinen eingesperrt sind - die in Paris muss wirklich unter aller Sau gewesen sein!! - aber dennoch würde ich immer erst im Tierheim nachfragen. Tierheime haben oft Finanzierungsprobleme und sind auf Sach- und Geldspenden angewiesen. Je weniger Tiere dort unter gebracht sind, desto besser. Also dass ein Hund in einer Zoohandlung oder bei einem Züchter dringender ein Zuhause braucht, kann ich persönlich so nicht unterschreiben. Ich würde mir einfach wünschen, dass Tiere nicht mehr als Ware angeboten werden, wie Sachen, die man sich halt im Supermarkt kauft. Dafür gibt es zu viele Tiere, die ausgesetzt, schlecht behandelt oder gar ganz vernachlässigt werden. Sicher ist da die Option Tierheim immer noch besser, als wenn ein Tier in einem Haushalt ausharren muss, wo es ihm absolut nicht gut geht. Aber da wie gesagt Tierheime meist auch nicht über unerschöpflichen finanziellen Mitteln verfügen, möchte ich eher das Heim unterstützen, als eine Zoohandlung, die nur auf Kommerz aus ist! Was aber leider trauriger Fakt ist: Tiere werden wohl in beiden Einrichtungen und auch beim Züchter "entsorgt", sobald sie überhaupt nicht mehr an den Mann gebracht werden können.

  • Was aber leider trauriger Fakt ist: Tiere werden wohl in beiden Einrichtungen und auch beim Züchter "entsorgt", sobald sie überhaupt nicht mehr an den Mann gebracht werden können.

    Diesen Gedankengang, kann ich leider nicht folgen. Aus welchen aktuellen Sachverhalten, hast du das denn hergeleitet?
    Vom Züchter, werden die Tiere nicht entsorgt. Jedoch, und da stimm ich mit dir überein, von den Zoohandlungen.

    Ich würde mir einfach wünschen, dass Tiere nicht mehr als Ware angeboten werden, wie Sachen, die man sich halt im Supermarkt kauft.


    Hunde sind keine Waren und werden schon nicht als solche deklariert. Es sind Tiere nach §90a BGB, die durch besondere Gesetze geschützt sind. Hunde werden hier auch als besondere lebende Sachen bezeichnet. §90a BGB sagt aus, dass auf die Vorschrift soweit nichts anderes bestimmt ist, Sachen entsprechend anzuwenden ist.
    Was ich damit sagen will, Hunde sind keine Ware, die zum Schleuderpreis im Supermarkt vertickt werden oder gar, das Hunde wie am Fließband, Welpen auf die Welt bringen. Die Tiere finden Schutz unter den Vorschriften, diese durch den Gesetzgeber erlassen wurden.

    Das traurige ist halt daran, dass es Menschen gibt, die das Gesetz gar nicht achten und grob fahrlässig mit den Hunden umgehen und diese dann sogar, wenn sie diese nicht verkauft bekommen, töten. Das ist eine Dunkelziffer, die sich nicht genau beziffern lässt.

    Dafür gibt es zu viele Tiere, die ausgesetzt, schlecht behandelt oder gar ganz vernachlässigt werden.

    Solche Hunde landen dann genau beim Tierheim, da wie schon erwähnt, eine Form der Vernachlässigung vorliegt. Ob die Option Tierheim besser ist, lässt sich wirklich nicht feststellen, da man nie weiß, was das Tier durch gemacht hat.

    Aber da wie gesagt Tierheime meist auch nicht über unerschöpflichen finanziellen Mitteln verfügen, möchte ich eher das Heim unterstützen, als eine Zoohandlung, die nur auf Kommerz aus ist!

    Tierheime finanzieren sich hauptsächlich über Spendengelder, auf die sie angewiesen sind. Hinzu kommen div. Sachspenden. Den Tierheimen ist mit solchen Spenden sehr geholfen und auch den Tieren. Vor allem wenn Tiere dann auch in eine glückliche Familie kommen und dann ein gutes Leben führen können.
    Jeder Person ist es im Prinzip selbst überlassen, was sie bevorzugt, ob sie lieber ein Hund aus dem Heim oder vom Züchter nimmt.

    :jake2: Dragon up! :drache:
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    MfG JL94Kilian

    Einmal editiert, zuletzt von JL94Kilian (4. November 2013 um 18:21)

  • Wie ich weiter oben schon mal sagte: Meine Patentante hat auch mal Hunde gezüchtet und kannte sich in Züchterkreisen aus. Ich habe da auch einiges mitbekommen. Es gibt sehr wohl Züchter, die kranke Hunde und solche, die sie nicht los werden, entsorgen. Was soll ein Züchter, der Hunde züchtet um diese möglichst gewinnbringend zu verkaufen, mit einem Klotz am Bein? Sicher mag es auch solche geben, die die nicht gewollten Hunde einfach behalten. Aber wenn man kranke Hundewelpen in einem Wurf hat und diese an die rassehundeinteressierten Käufer nicht los wird und sie auch nicht für die eigene Zucht gebrauchen kann, dann möchte ich schon gerne mal sehen, was so mancher Züchter mit den Tieren macht. Ich hab einfach zu viele Jahre mit Hundezüchtern "zu tun" gehabt, eben durch meine Patentante, die aber mittlerweile ihre Samojedenzucht aufgegeben hat.

    Was die Gesetzgebung angeht, stimme ich dir schon zu, so ist es ja nun mal laut dem BGB. Aber wie du ja auch schon sagtest, gibt es Dunkelziffern und ich kann mir gut vorstellen, dass die doch recht groß ist!

    Und sicher ist es jedem selbst überlassen, wo er sein Tier herholen möchte. Ich wollte auch einfach nur meine Denkweise erläutern und erklären, warum für mich nur ein Tier aus dem Tierheim in Frage kommt ;)

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