• Ich habe mich auch ganz bewusst gegen die USA entschieden als ich gefragt wurde ob ich nicht ein paar Monate ins Ausland reisen möchte um da zur Schule zu gehen (mir standen, USA, Kanada, Australien und Neuseeland zur verfügung)


    Wohin gehtst du dann?


    Fast alle Bekanntschaften, die mal in die Staaten flogen und bei Gastfamilien gelebt haben, waren über die Ignoranz und die Unfreundlichkeit der Amerikaner entsetzt. Ich selber habe auch keine guten Erfahrungen gemacht und kann meinem Vorposter nur zustimmen, dass Amerika immer noch glaubt, sie seien die heutige Supermacht. (Patriotismus ist zwar in Ordnung, aber bei den Amis ist es schon zu viel des Guten)

    Ein Highlight, was einer Freundin mal passierte:
    Amerikaner: Where are you from?
    Freundin: I'm from Germany.
    Amerikaner: Where in the US is Germany?


    Ich denke das ist vorallem so weil die keine allgemeinbildung in der Schule haben.

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  • Ich mag die USA! Einerseits wegen den Filmen und den Serien! Und natürlich wegen den Stars ( :zack: :cody: :bailey: :london: :maddie: :arwin: :carey: :esteban: :marcus: :moseby: :woody: ;) )! Meine Tante war früher ganz oft da! Hat da irgendetwas mit Kunst gemacht! Na ja, und irgendwie ist die USA so beeindruckend! 8| mit den vielen Staaten und so! Die Sprache und das Schulsystem sind auch cool!
    Sooo...jetzt bin ich fertig! :D

  • Gibts unter auch auch USA- Fans? Was mögt ihr so an den USA? Wart ihr schonmal dort?

    Ich liebe die USA einfach auch wenn ich noch nie dort war, aber wir haben Pläne das diese Jahr zu ändern. ;)

    Ich mag vorallem

    Essen: Fast Food, Burger, Pommes
    Trinken: softdrinks, Cola und was es dort noch gibt
    Landschaft: Stadt, NY, LA aber auch so Sehenswürdigkeiten wie Grandcanyon ect.
    Der Nationalstolz: Etwas was es bei uns fast nicht mehr gibt, Amis sind ja meisten sehr Stolz auf ihr Land und zeigen es auch gerne überall Flagen und so Sprüche wie "Made in the USA with pride"
    Das alles XXL ist Essen, Trinken, Strassen
    Die Sprache
    und vorallem die Autos ich liebe US-Car und werde glaube ich nur noch solche kaufen, mein erstes habe ich ja schon.


    Ich könnte mir auch vorstellen in die USA auszuwandern, aber erst mal schauen wie es dort ist. ;)

  • Bin absolut kein USA-Fan, finde aber z. B. das Schulsystem eigentlich ganz in Ordnung. Ich mag das High-School Konzept mit den selbst zu wählenden Kursen, da werden die Schüler finde ich früher zur Selbstständigkeit hin erzogen.
    Allerdings finde ich den bereits erwähnten übertriebenen Nationalstolz ebenfalls grausam. Genauso die Sozial- und Finanzlage, grottig.
    In den USA Urlaub machen, gern. Komplett auswandern, keinesfalls.

  • Gibt es hier noch weiter USA Fans ausser mir? Was gefällt euch besonders an den USA?

    Jetzt kann ich es auch echt beurteilen wie es ist. Und nein die USA ist nicht so wie es sich alle vorstellen nur Wüste, Cowboys, Pickuptrucks, Countrymusic und Steaks. :D :D :D Nein dort gibt es viel mehr zu sehen, mir gefällt vorallem die Landschaft, die riesen Malls (Einkaufszentren), netten Leute, gute Preis beim Essen und Kleidern (für uns Schweizer), das Autofahren (ist einfach ein Hammer gefühl auf diesen riesen Highways zu fahren, endlos und viele Spuren) und natürlich das günstige Benzin (Da lacht er Geldbeutel umgerechnet kostete ein Liter unter 1 CHF).

    Mein Traum ist es irgendwann mal ein Zeit dort zuleben (Sprachaufenthalt) und dann vielleicht wenn es gut ist auch auswandern.

  • Also ich war jetzt schon 2 mal in den Staaten und bin nach wie vor USA Fan (sogar noch mehr als vorher), ich habe vieles mit USA Flaggen drauf in meinem Zimmer hängt eine grosse USA Flagge und an meinen Autos sind Sticker dran. :D

    Mir gefällt vorallem die (fast) Unendlich grösse und vielfallt das Landes Natur wie auch Klimatisch, da gibts ja vieles Wüste, Küsten, Berge, Flachland ect. Vorallem natürlich gefällt mir auch die lockere art zu leben und natürlich auch die Autos aber das ist wieder eine anderes Thema oder Thread. :D

    Ich würde sehr gerne noch mehr von den USA sehen und vielleicht auch mal eine zeit dort leben.

    Seit ihr auch USA Fan und warum?

  • Dazu kann ich dir ja bald mehr erzählen. Bisher habe ich gehört, dass die Mentalität dort eine ganz andere sein soll. Wie du auch sagtest: die Leuten sollen viel entspannter, netter, lockerer sein. Ich denke schon, dass mir das sehr gefallen wird. Ansonsten werde ich wie gesagt bald Erfahrungen machen und dann natürlich auch hier berichten ;)

  • Dazu kann ich dir ja bald mehr erzählen. Bisher habe ich gehört, dass die Mentalität dort eine ganz andere sein soll. Wie du auch sagtest: die Leuten sollen viel entspannter, netter, lockerer sein. Ich denke schon, dass mir das sehr gefallen wird. Ansonsten werde ich wie gesagt bald Erfahrungen machen und dann natürlich auch hier berichten ;)


    @Jäger-Rose Das kann ich nur bestätigtigen vorallem in Geschäften sind die Mitarbeiter viel nett als hier aber allgemein sind die Amis ein nettes Völkchen. ;) Ich bin auf Deine Eindrücke gespannt. :)

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  • Ich bin Zeit meines Lebens USA-Fan, obwohl ich leider noch nie dortgewesen bin. Wenn ich an den momentanen Präsidentschaftswahlkampf denke, wird meine Liebe allerdings auf eine harte Probe gestellt. Generell bin ich mittlerweile von meinem Kindheitstraum, dorthin auswandern, abgekommen. Die USA scheinen für mich vor allem ein Land der Extreme zu sein: Entweder "schaffst" du es richtig, oder du verlierst bodenlos. Und dann gibt es nichts was dich auffängt. Bei all meiner inzwischen auch hier bei Disney Central kundgetanen liberalen Geisteshaltung: Den deutschen Wohlfahrtsstaat mit seinem großartigen sozialen Absicherungs- und Gesundheitssystem möchte ich nicht missen. Obwohl mir die Penner von meiner Krankenversicherung gerade heute wieder mitgeteilt haben, dass mein Beitragssatz wieder ordentlich erhöht wird.

    Und was die Leute angeht, bin ich inzwischen auch skeptisch. Von Bekannten, die länger drüben waren wurde mir berichtet, dass die Schattenseite der "Kumpelhaftigkeit" eine traurige Oberflächlichkeit sein soll. Generell scheint Vieles in den USA auf "schnell und gleich", statt "solide und langristig" hin ausgerichtet sein. Mich hat dieser Bericht sehr nachdenklich gemacht: http://www.zeit.de/2011/44/USA-Los-Angeles/komplettansicht
    Speziell der Bericht über das Obdachlosenviertel "homeless country" ist erschreckend.

    Von daher ist mein Lebenstraum inzwischen eher eine Art "road trip" von der Ostküste an die Westküste. Wobei ich es gerade dabei vermutlich sehr anstrengend finden würde, nirgendswo schneller als 100 km/h fahren zu dürfen.

  • Ich bin Zeit meines Lebens USA-Fan, obwohl ich leider noch nie dortgewesen bin. Wenn ich an den momentanen Präsidentschaftswahlkampf denke, wird meine Liebe allerdings auf eine harte Probe gestellt. Generell bin ich mittlerweile von meinem Kindheitstraum, dorthin auswandern, abgekommen. Die USA scheinen für mich vor allem ein Land der Extreme zu sein: Entweder "schaffst" du es richtig, oder du verlierst bodenlos. Und dann gibt es nichts was dich auffängt. Bei all meiner inzwischen auch hier bei Disney Central kundgetanen liberalen Geisteshaltung: Den deutschen Wohlfahrtsstaat mit seinem großartigen sozialen Absicherungs- und Gesundheitssystem möchte ich nicht missen. Obwohl mir die Penner von meiner Krankenversicherung gerade heute wieder mitgeteilt haben, dass mein Beitragssatz wieder ordentlich erhöht wird.


    Mir ist das mit der Politischendingen eigentlich recht schnuppe würde es mich intressieren würde ich auch die Schweiz verlassen denn wir haben hier auch viele schlechtes mit der Politik.

    Es ist schon so entwender schaffst Du es oder nicht in den USA, aber ich denke wer eine gute Idee hat kann es nachwievor zu was bringen. ;)


    Und was die Leute angeht, bin ich inzwischen auch skeptisch. Von Bekannten, die länger drüben waren wurde mir berichtet, dass die Schattenseite der "Kumpelhaftigkeit" eine traurige Oberflächlichkeit sein soll. Generell scheint Vieles in den USA auf "schnell und gleich", statt "solide und langristig" hin ausgerichtet sein. Mich hat dieser Bericht sehr nachdenklich gemacht: http://www.zeit.de/2011/44/USA-Los-Angeles/komplettansicht
    Speziell der Bericht über das Obdachlosenviertel "homeless country" ist erschreckend.

    Ich habe auch schon viel sowas gelesen in den USA ist Arm und Reich nahe zusammen wie auch Kriminalität und Gangs, ein Punkt der mir auch etwas angst macht.


    Von daher ist mein Lebenstraum inzwischen eher eine Art "road trip" von der Ostküste an die Westküste. Wobei ich es gerade dabei vermutlich sehr anstrengend finden würde, nirgendswo schneller als 100 km/h fahren zu dürfen.


    So ein Roadtrip ist ne cool Sache ;) man kann und darf auch schnell als 100 km/h fahren dass kommt immer auf den Staat an meisten liegt die Hochstgeschwindigkeit zwischen 55-75 mp/h also ca 88-120 km/h aber meisten wir ca 10-15% schneller gefahren am besten dem Verkehr anpassen. ;) In Florida sind auch 70mph (112kmh) erlaubt aber bin mit 90mph (144kmh) gefahren und ich war bei weitem nicht der schnellste den Cop am Strassenrand hat das übrigens auch nicht intressiert. :D


  • Mir ist das mit der Politischendingen eigentlich recht schnuppe würde es mich intressieren würde ich auch die Schweiz verlassen denn wir haben hier auch viele schlechtes mit der Politik.

    Es ist schon so entwender schaffst Du es oder nicht in den USA, aber ich denke wer eine gute Idee hat kann es nachwievor zu was bringen.


    Wer aber eben keine hat und es nicht zu was bringt, den wird das politische System schon interessieren. Zwangsläufig. Politikverdrossenheit ist eigentlich immer ein Zeichen davon, dass es einem so schlecht nicht geht.

    Zitat

    So ein Roadtrip ist ne cool Sache ;) man kann und darf auch schnell als 100 km/h fahren dass kommt immer auf den Staat an meisten liegt die Hochstgeschwindigkeit zwischen 55-75 mp/h also ca 88-120 km/h aber meisten wir ca 10-15% schneller gefahren am besten dem Verkehr anpassen. ;) In Florida sind auch 70mph (112kmh) erlaubt aber bin mit 90mph (144kmh) gefahren und ich war bei weitem nicht der schnellste den Cop am Strassenrand hat das übrigens auch nicht intressiert. :D


    Erbsenzählerei. Verglichen mit dem, was hierzulande möglich ist, ist das alles nichts. Und gerade auf langen schnurgeraden Highways, wie es sie in den USA ja soviel ich weiß zuhauf gibt, muss es doch eine Zumutung sein, nur 130 zu fahren.


  • Wer aber eben keine hat und es nicht zu was bringt, den wird das politische System schon interessieren. Zwangsläufig. Politikverdrossenheit ist eigentlich immer ein Zeichen davon, dass es einem so schlecht nicht geht.


    @Andi Ich verstehe jetzt nicht genau was Du damit sagen willst?!?!?!


    Erbsenzählerei. Verglichen mit dem, was hierzulande möglich ist, ist das alles nichts. Und gerade auf langen schnurgeraden Highways, wie es sie in den USA ja soviel ich weiß zuhauf gibt, muss es doch eine Zumutung sein, nur 130 zu fahren.


    Das stimmt schon aber ich aus CH bin es mir ja gewöhnt max 120kmh, aber man möchte schon etwas schneller fahren das stimmt. :D Wobei je nach dem mache Strassen in den Staaten sind echt schlecht da fährt man besser etwas langsamer. ;)

  • Wenn die politischen Verhältnisse so schlecht sind, dass du in deinem Alltag wirklich darunter leidest, wirst du "automatisch" politisch interessiert, um sie zu verbessern. So entstehen Revolutionen. Wenn es dir aber soweit gut geht, weil du dich nicht beeinträchtigt fühlst, hast du hingegen ja keine große Motivation dich politisch zu engagieren.

    Das stimmt schon aber ich aus CH bin es mir ja gewöhnt max 120kmh, aber man möchte schon etwas schneller fahren das stimmt. Wobei je nach dem mache Strassen in den Staaten sind echt schlecht da fährt man besser etwas langsamer.


    Oh stimmt, ihr habt ja sogar Maut. Nicht beneidenswert ;)

    Schlaglochstraßen sind allerdings auch nicht schön. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr scheint mir die Faszination USA vor allem ein Wunschtraum zu sein. "Objektiv" gesehen finde ich in Europa - oder speziell in Deutschland das Gesundheitssystem, das Bildungswesen, das Sozialsystem, das Verkehrswesen, den Verbraucherschutz, den Umgang mit Alkohol, das Bau- und Ingenieurswesen und nicht zuletzt den Arbeitsschutz besser als in den USA. Auf 30 Tage bezahlten Urlaub, Elternzeit, Tarifverträge , Renten und umfassenden Versicherungsschutz möchte man ungern verzichten.

    Und zum nochmal zum Thema Geschwindigkeit:

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  • Wenn die politischen Verhältnisse so schlecht sind, dass du in deinem Alltag wirklich darunter leidest, wirst du "automatisch" politisch interessiert, um sie zu verbessern. So entstehen Revolutionen. Wenn es dir aber soweit gut geht, weil du dich nicht beeinträchtigt fühlst, hast du hingegen ja keine große Motivation dich politisch zu engagieren.


    Ist schon so wenn einem was betrifft setzt mach sich dafür ein ;)


    Oh stimmt, ihr habt ja sogar Maut. Nicht beneidenswert ;)


    Ja wobei es geht noch mit den 40 CHF, in den USA hat es auch viele Strassen mit Maut vorallem Highways und Brücken, wir haben damals von NYC- Washington DC ca 30$ in und zurück an Maut verbraten. In Flroida hatten wir Sunpass was pauschal über Sixt läuft, konnen sogar Expressspuren nutzen.


    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr scheint mir die Faszination USA vor allem ein Wunschtraum zu sein. "Objektiv" gesehen finde ich in Europa - oder speziell in Deutschland das Gesundheitssystem, das Bildungswesen, das Sozialsystem, das Verkehrswesen, den Verbraucherschutz, den Umgang mit Alkohol, das Bau- und Ingenieurswesen und nicht zuletzt den Arbeitsschutz besser als in den USA. Auf 30 Tage bezahlten Urlaub, Elternzeit, Tarifverträge , Renten und umfassenden Versicherungsschutz möchte man ungern verzichten.


    In vielen Punken hast Du recht aber nicht bei Verkehr ich finde die viele Spuren und die Verkehrsgesetzte der USA besser als hier rechts überholen, abbiegen bei Rot ect und Bauwesen ist bei uns immer mit sehr viel Bürokratie und Gesetzen belasstet in den USA kannst Du je nach Staat machen was Du willst mit Deinem Haus: Mach es Pechschwarz, mach einen Leuchtturm alles egal und legal. :D

    PS: Cooles video ;)


  • in den USA hat es auch viele Strassen mit Maut vorallem Highways und Brücken, wir haben damals von NYC- Washington DC ca 30$ in und zurück an Maut verbraten. In Flroida hatten wir Sunpass was pauschal über Sixt läuft, konnen sogar Expressspuren nutzen.


    Es ist also überall anders? Das finde ich umständlich, da sind pauschal 40 Franken immerhin bequemer.

    Zitat

    In vielen Punken hast Du recht aber nicht bei Verkehr ich finde die viele Spuren und die Verkehrsgesetzte der USA besser als hier rechts überholen, abbiegen bei Rot ect


    Das erst recht. Mich stört es schon, dass hierzulande Fußgänger und Autofahrer manchmal gleichzeitig grün haben. Wäre neulich deswegen fast überfahren worden.

    Zitat

    und Bauwesen ist bei uns immer mit sehr viel Bürokratie und Gesetzen belasstet in den USA kannst Du je nach Staat machen was Du willst mit Deinem Haus: Mach es Pechschwarz, mach einen Leuchtturm alles egal und legal. :D


    Ja OK, "Bauwesen" war der falsche Begriff, ich meinte die Art und Weise, wie gebaut wird. Soviel ich gehört habe, bauen die Amis ja nur billige (Rigips??-)Hütten, die bei jedem Wirbelsturm sofort zusammenklappen. Gut, die Wetterbedingungen (Tornados, Erdbeben etc.) sind in vielen Gegenden sicherlich wesentlich extremer als bei uns, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass sich deren Auswirkungen durch anständiges Mauerwerk zumindest etwas eindämmen ließen. Aber darüber sollte ich wohl mal ein bisschen mehr lesen...


  • Es ist also überall anders? Das finde ich umständlich, da sind pauschal 40 Franken immerhin bequemer.


    Es kommt immer drauf an vieles ist auch in Privater Hand, maches ist nur 75c anders 5$.


    Das erst recht. Mich stört es schon, dass hierzulande Fußgänger und Autofahrer manchmal gleichzeitig grün haben. Wäre neulich deswegen fast überfahren worden.


    Das ist aber fast überrall so wo ich bis jetzt war.


    Ja OK, "Bauwesen" war der falsche Begriff, ich meinte die Art und Weise, wie gebaut wird. Soviel ich gehört habe, bauen die Amis ja nur billige (Rigips??-)Hütten, die bei jedem Wirbelsturm sofort zusammenklappen. Gut, die Wetterbedingungen (Tornados, Erdbeben etc.) sind in vielen Gegenden sicherlich wesentlich extremer als bei uns, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass sich deren Auswirkungen durch anständiges Mauerwerk zumindest etwas eindämmen ließen. Aber darüber sollte ich wohl mal ein bisschen mehr lesen...


    Das stimmt diese Häuser sind nicht so super aber sie ksoten auch weniger, ;) diese Bauweise hat auch vorteile z.b. sie ist besser bei Erdbeben und man kann einfach Wände entfernen oder Löcher machen.

  • Europäer amüsieren mich. Sie sprechen von Amerika, wie unsere alten Medien tut. Es ist wie "Norman Rockwell's America" und Ronald Regan 80er Politik in einem Mixer geworfen wurde. Es ist so realistisch wie Main Street in Disneyland mit aktuellen 1900er Jahren Amerika.

    Persönlich mag ich Deutschland besser.
    Vielleicht ist es Perspektive? Die andere Seite des Zauns ist immer grüner.

  • Europäer amüsieren mich. Sie sprechen von Amerika, wie unsere alten Medien tut. Es ist wie "Norman Rockwell's America" und Ronald Regan 80er Politik in einem Mixer geworfen wurde. Es ist so realistisch wie Main Street in Disneyland mit aktuellen 1900er Jahren Amerika.


    Ist halt schon so man denkt immer nur an das gute so wie es halt in den Filme dargestellt wird aber ich finde vieles ist wirklich so z.b. die Suburbans (Vorstädte) wo alles fast gleich aussieht und fast jedes Huas ne Flagge hat. Oder das es überrall Fastfoodketten hat und "Riese US- Cars" also I love it!!!


    Persönlich mag ich Deutschland besser.
    Vielleicht ist es Perspektive? Die andere Seite des Zauns ist immer grüner.


    Ja das ist warscheindlich schon so wir bewundern ja auch US- Cars und in den USA werden Deutsche Autos wie BMW oder Mercedes gehyped! ;)

    @Taran Ich wohne zwar nicht in Deutschland sondern in der Schweiz aber wenn Du willst können wir gerne tauschen. :D :D :D

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