Tatsächlich kann ich mich nicht wirklich in die 3 Kategorien einordnen. Es gibt einfach Tage an denen ich einfach mal kein Fleisch esse möchte und in der Mensa der Uni zum Vegetarischen greife. (Je nach Lust und Laune)
Fleischfresser sein ist der falsche Weg, Vegetarier oder Veganer sein ist jedoch genauso falsch. Ich verfolge den goldenen Mittelweg in Form einer ausgewogenen Ernährung und seitdem geht es mir blendend.
Alle 3 Varianten alleine bergen die Gefahr einer (Jetzt folgt ein "Stilistisches Mittel der Wortschöpfung") Untervitaminisierung des Körpers, der sehr schlecht auszugleichen ist.
Was Fleisch an sich betrifft bin ich sehr wählerisch: Ich bevorzuge Geflügel. Schweinefleisch und Rindfleisch esse ich auch ab und an, ist aber nicht allzu häufig.
Zum Thema Ernährungsberatung:
Fettarmes Fleisch essen, Viel Obst und Gemüse, Kohlenhydrate niemals am Abend essen (sofern man eine Diät betreiben möchte), Sport treiben!!! (Die Leute unterschätzen die Wirkung von Sport) und vorallem öfter am Tag kleinere Portionen essen.
Magersucht ist leider eine Macke, die nicht einfach so beseitigt werden kann. Sie kann mit Phobien verglichen werden. Mensch muss lernen seine Schwächen zu ekennen und gegen sie anzukämpfen, erst dann können diese beseitigt werden. Als Arachnophobe z.B. (Angst vor Spinnen) verliert man die Angst nur erst dann wenn man "freiwillig" mit Spinnen in Kontakt kommt, auch wenn man Panik bekommt.
Abmager Diäten bringen nichts und spätestens wenn man wieder anfängt zu essen geht der "Jojo Effekt" los. Für die Menschen die nicht wissen was das ist: Einfach mal googlen (Das würde den Rahmen hier jetzt sprengen)