Diesen Film habe ich mir damals auf DVD gehollt, weil ich mir von der Werbung her, sehr viel von diesem Film versprochen habe.
QuoteWiki: In den späten sechziger Jahren wird in der Umgebung von Tokio der Bau der Vorortsiedlung Tama New Town im Tama-Hügelland begonnen. Das Naturschutzgebiet Tama muss dieser Entwicklung weichen. Das bekommt bald die lokale Marderhundbevölkerung zu spüren, deren Nahrungsmittel immer knapper werden. Sie teilen sich in zwei sich bekämpfende Gruppen, die von der Stammesältesten Oroku miteinander ausgesöhnt werden. Sie erinnert die verfeindeten Parteien daran, dass der Mensch der eigentliche Feind ist, den es zu vertreiben gilt.
Gonta, der Anführer einer der „Armeen“, will die Menschen gewaltsam vertreiben. Mit Hilfe ihrer Fähigkeit, sich in Gegenstände oder gar Menschen zu verwandeln, provozieren die Marderhunde einige Unfälle auf der Baustelle, die die Arbeiten aber nicht aufhalten. Der Oberpriester der Marderhunde, Tsurukami, entsendet zwei Boten in die entlegendsten Waldgebiete Japans, um von den dortigen Weisen Tipps zum Trainieren magischer Kräfte zu erhalten, welche die „städtischen“ Marderhunde größtenteils vergessen haben. Oroku versucht ihrerseits, den Jungen diese Kräfte beizubringen.
Während diese unter Leitung des besonnenen Shokichi den Menschen in Tama mit Geisterspuk Angst einzujagen versuchen, bringt einer der Boten, Tamasaburo, drei Weise aus der Südinsel Shikoku mit, die den Marderhunden von Tama bei ihrem Kampf gegen die Menschen helfen wollen. Mit ihren gemeinsamen Kräften inszenieren sie eine gewaltige Geisterparade (Hyakki Yakō), während der eine der Weisen, Gyobu, stirbt, so dass sie ohne Ergebnis abgebrochen werden muss.
Der Betreiber eines Vergnügungsparks behauptet, er hätte die Parade als Werbegag inszeniert. Ein Fuchs – Füchse (kitsune) besitzen neben Marderhunden gleichfalls die Gabe, sich in Menschen zu verwandeln –, der für ihn arbeitet, versucht die Marderhunde dazu zu bewegen, in Menschengestalt für den Vergnügungspark zu arbeiten, damit sie überleben können. Stattdessen stehlen diese durch einen Zaubertrick das gesamte Geld des Vergnügungsparks.
Schließlich müssen die Marderhunde erkennen, dass sie gegen das Bauprojekt nichts ausrichten können. Gonta will das nicht wahrhaben und führt seine Truppen in eine Schlacht gegen die Menschen, bei der er und all seine Anhänger sterben. Die Überlebenden teilen sich in zwei Gruppen: die einen leben in Menschengestalt weiter, die anderen versuchen, als Marderhund ihr Auskommen in einem veränderten Lebensraum zu finden. Am Ende stößt der als Mensch lebende Shokichi zufällig mit dem Anführer der freien Marderhunde Ponta zusammen und feiert mit ihm ein fröhliches Fest in Erinnerung an die gemeinsame Vergangenheit.
So nun zur meiner Beurteilung:
Ich bin von diesem Film i-wie sehr entäuscht
Ich dachte er ist ne Gute Unterhaltung, aber fande ihn langweillig.
Habt ihr ihn schon wo er lief im Fernsehn, gesehen? Wenn ja seid ihr genau der selben Meinung wie ich? Was sagt ihr zu diesem Film?