Ich möchte euch meine Geschichte "12" zum lesen anbieten. Die Geschichte besteht aus 12 Kapteln und jedes Kapitel stellt den Zeitraum von einer Stunde dar.
Das Genre ist Thriller, Drama und Fantasie.
Die folgenden Ereignisse finden zwischen 9 Uhr und 10 Uhr statt. Eine schwarzhaarige junge Frau steigt gerade aus einem Bus aus und marschiert zum Eingang eines Zoos. Nachdem sie den Eintrittpreis bezahlt, geht sie zu einer Bank und setzt sich hin. An ihrem Gesicht sieht man eine Traurigkeit, die schwer zu beschreiben ist. Dann nimmt sie ihren Personalausweis aus der Tasche und starrt ihn einige Minuten an. Sie denkt.
„Lucy Walker ist mein Name. Aber das ist der Name meines neuen Lebens. Warum kann ich mich nicht glücklich fühlen?“ Nun steckt sie ihren Personalausweis in die Hosentasche zurück und macht sich über ihr Leben ihre Gedanken. Vor 4 Jahren hatte sie einen schweren Unfall gehabt, wo sie eigentlich ein Pflegefall wäre. Das wurde ihr im Krankenhaus klar gesagt und sie erfuhr, dass ihre Eltern bei diesem schweren Unfall ums Leben gekommen waren. Sie überlebte als einzige sehr schwer verletzt. Sie hatte den Lebensmut verloren und weinte viel. Dann kam unerwartet ein geheimnisvoller Herr, der sie besuchte. Sie kannte ihn nicht und fragte sich, wieso er sie besuchte.
Der mysteriöse Mann erklärte ihr, dass er vielleicht ihr helfen könnte wieder zum größten Teil ein normales Leben zu führen. Aber sie musste ihn ein paar Fragen ehrlich beantworten, denn ihre Antworten waren entscheidend, ob er ihr helfen konnte. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob sie da mitspielen wollte. Aber Sie vertraute ihr Bauchgefühl und beantwortete die vielen Fragen. Die meisten Fragen hatten viel mit Natur und Naturschutz zu tun gehabt.
Nachdem sie alle Fragen beantwortet hatte, sagte der geheimnisvolle Mann mit einer freudigen Stimme zu ihr, dass er dafür sorgen wird, dass sie bald wieder ein fast normales Leben wieder führen konnte. Im Verlauf dieses Gespräch erfuhr Lucy, wie ihr neues Leben aussehen soll. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten soll. Aber sie wollte kein Pflegefall sein und deshalb stimmte sie zu, wo man ihre Erlaubnis benötigte. Über die Organisation und diesen mysteriösen Mann wusste sie nur so viel, wie nötig war. Man sagte ihr, dass zu viel Wissen nicht gut ist. Sie akzeptierte das.
Nachdem sie wieder ein fast normales Leben hatte, hatte sie sehr viele Freiheiten und konnte viele Dinge tun, die sie in ihren alten Leben nicht machen durfte und konnte. Sie vermisste ihr altes Leben gar nicht. Ihre Verpflichtungen konnte sie sich selbst bestimmen. Sie ergaben sich eher zufällig oder situationsbedingt. In den letzen zwei Jahren merkte sie, dass sie sich nicht mehr glücklich fühlte und fragte sich, woran es liegen konnte. Sie holte sich auch Hilfe, aber man konnte ihr dieses Problem nicht sagen. Tätigkeiten, die sie früher glücklich machten, machten sie jetzt nicht mehr glücklich. Lucy machte das irgendwie wütend und sie musste deshalb häufig weinen.
Sie besucht diesen Zoo und hofft, dass sie auf positive Gedanken kommt. Lucy hatte schon verschiedene Orte besucht, denn sie hat die Hoffnung, dass vielleicht so ihr Glücksgefühl wieder kommt. Bislang kommt es leider nicht. Nun beobachtet die junge Frau, dass ein Kind, das sie mit 8 Jahren schätzte, mit drei Männern und einer Frau den Zoo betreten. Durch ihre Ausbildung erkennt sie, dass dieses Mädchen bestimmt ein Kind von einer sehr hohen Person sein muss. Sie wundert sich über diesen hohen Besuch. Die drei Männer müssen Leibwächter sein und die Frau muss so eine Art Kindermädchen sein. Sie steht auf und will sich den Zoo genauer betrachten.
Lucy nahm wahr, dass nicht viele Besucher sich im Zoo befinden, was wegen der Tageszeit zu erwarten ist. Sie hatte irgendwo gelesen, dass dieser Zoo ihre Tiere nicht artgerecht halten soll und das ist für sie ein weiterer Grund gewesen, diesen Zoo zu besuchen. Leute, die keinen Respekt vor der Natur hatten, mochte sie überhaupt nicht. Da konnte sie diesen Personen auch deutlich zu spüren lassen, wenn sie es so will. Da konnte sie richtig wütend und unangenehm werden. Sie fragt sich, ob dieser Tag ein warmer Sommertag werden konnte. In den letzten Tagen war es angenehm warm gewesen.
Manchmal stellte sie sich die Frage „Wer bin ich?“ Diese scheinbar einfache Frage ist für sie eine schwierige Frage geworden. Die viele Aufgaben, die sie machen wollte, sind der Grund, dass sie sich einige male diese Frage stellt. Eine eindeutige Antwort für diese Frage konnte sie bis jetzt nicht finden. Das belastet sie mental manchmal. Aber sie bereut es nicht, dass sie dieses neue Leben lebt, denn das alte Leben wollte sie auf gar keinen Fall leben.
Sie erreicht den Bereich, wo man sich Bären anschauen konnte. Lucy schaut sich sehr genau um und erkennt langsam, dass diese Bären nicht artgerecht leben. Das macht sie sauer. Aber sie will später aktiv was tun, denn sie will sich alle Tiere des Zoos genau anschauen, ob es ihnen gut oder schlecht geht.
Einige Minuten später erscheint eine junge braunhaarige Frau im Zoo. Sie trägt durchschnittliche Kleidung und macht den Eindruck, dass sie aus einfachen Verhältnissen kommt. Mandy besucht den Zoo, weil sie sehen möchte, wie es ihren beiden Löwen geht, da sie für beide jeweils eine Tierpatenschaft übernommen hat. Zuerst setzt sich auf eine Bank, damit sie sich über viele Dinge in ihren Leben ihre Gedanken machen konnte. Sie spricht innerlich mit sich selbst.
„Vier Jahre ist es schon her, als dieses Zugunglück passierte. Ich frage mich immer noch, wie konnte ich das unverletzt überleben. Offiziell gab es keine Überlebende bei diesem Zugunglück. Ich frage mich, warum wurde ich gerettet.“
Sie erinnert sich noch gut an den Moment, wo sie verletzt und eingeklemmt sich in einem Zugwagon befand und verzweifelte Schreie der anderen Fahrgäste hörte. Dann sah sie eine Feuerwalze, die sich in ihre Richtung bewegte. Sie dachte in diesem Moment, dass sie jetzt sterben wird. Als sie unerwartet von einem blauen Licht umhüllt wurde. Plötzlich befand sie sich in einem Haus und lag auf einem Sofa und trug andere Kleidung. Mandy merkte schnell, dass ihre Verletzungen geheilt waren und war total verwirrt. Sie dachte, dass sie im Himmel wäre, aber nach einer Weile bemerkte sie, dass das nicht der Fall war.
Sie schaute sich im Haus um und erkannte nach einer Weile, dass dieses Haus ihr gehörte, obwohl sie das Haus nie gekauft hatte. Als sie auf ihren Personalausweis schaute, erkannte sie, dass sie eine neue Identität hatte, wo sie einen anderen Familiename hatte. Sie fand Papiere, die beweisen, dass sie die Besitzerin ist. In ihrem neuen Zuhause bemerkte sie, dass bestimmte Sachen aus ihrer alten Wohnung sich nun in ihrem Haus befanden. Sie guckte sehr glücklich, als sie ihren kleinen Stofflöwen sah und knuddelte ihn kurz. Mandy erkannte, dass ihr kleiner Simba auch heil gemacht wurde, weil sie alte Beschädigungen nicht mehr sah.
Einige Zeit später wurde es für sie noch unheimlicher, als sie herausfand, dass sie sehr viel Geld auf einem Bankkonto hat, obwohl sie eigentlich nie Kundin bei dieser Bank war. Auf diesem Bankkonto waren mehrere Millionen auf den Konto. Sie dachte natürlich, dass sie träumen würde, aber das war kein Traum gewesen. Sie überprüfte das ganze und fand heraus, dass das seine Richtigkeit hatte. Nun wurde ihr bewusst, dass ein höheres Wesen das für sie getan hat. Sie fragte sich, warum wurde das für sie getan. Aus diesem Grund versuchte sie sich in allen denkbaren Formen sich dafür zu bedanken, weil ihr klar war, dass das mindeste war, was sie tun konnte. Sie hoffte, dass sich diese hohe Wesen sich ihr zeigte, aber geschah bis jetzt nicht und das machte sie etwas traurig.
Jetzt macht sie sich Gedanken über ihr Leben vor dem Zugunglück. Das war kein einfaches Leben gewesen, wo sie viel kämpfen musste. Es gab viele Momente, wo sie viel weinen musste. Der Film König der Löwen gab ihr irgendwie die Kraft die schlimmsten Momente in ihren Leben zu ertragen.
Seit sie ihr neues Leben bekam, konnte sie Dinge tun, die sie glücklich machten. Die glücklichen Momente versuchte sie zu genießen, weil es sich toll anfühlte. Beim ihren alten Leben war das unmöglich gewesen. Sie musste häufig an den Spruch Hakuna Matata denken. Aber ihr war auch klar gewesen, dass sie auch was gutes tun wollte, denn sie hatte die Möglichkeiten und wollte das auch nutzen. Sie tat viel für den Naturschutz und eine ihrer Aktivitäten waren zum Beispiel die Tierpatenschaften für ihre Löwen Christian und Sakari.
Mandy wollte auf jeden Fall, dass beide ausgewildert werden, deshalb besucht sie den Zoo, um erstmal den lästigen Papierkram zu erledigen. Dann nahm sie einen Vogel wahr, der offensichtlich, was von ihr wollte. Aus diesem Grund steht sie auf und geht zu einer Stelle des Zoos, wo sie ungestört sein konnte. Der Vogel fliegt zu ihr und setzt sich auf einen Ast eines Baumes, der in der gleichen Höhe ihrer Schulter sich befindet.
Mandy spricht mit einer ernsten Stimme zum Vogel. „Bestimmt wirst du mir was mitteilen, was mir nicht gefallen wird. Habe ich Recht?“
„Ja, du hast Recht. Von vielen Tieren im Zoo habe ich erfahren, dass heute irgendwas schlimmes passieren soll. Die Tiere sind sehr beunruhigt. Aber sie konnten mir nicht konkret sagen, was sie beunruhigte. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, rufe mich, denn ich will erstmal weiter nach mehr Informationen suchen.“ Der Vogel fliegt wieder los und Mandy überlegt, was sie jetzt tun soll. Spontan entscheidet sie sich zu ihren Löwen zu gehen.
Unterwegs zu ihren Löwen muss sie an ihr Pferd Spirit denken, dass vor 2 Jahren von Menschen sehr schlimm verletzt wurde. Sie dachte, dass sie Spirit einschläfern musste, weil die Verletzungen so schlimm waren und die Heilungschancen sehr gering waren. Als sie mit einem Tierarzt zu ihren Pferd ging, um ihn von den Schmerzen zu erlösen, erlebte sie eine Überraschung. Spirits Verletzungen waren alle weg gewesen und er sah noch besser aus, bevor er man ihn diese schlimmen Verletzungen zugefügt hatte. Der Tierarzt schaute sich ihr Pferd genau an und war auch total überrascht, dass alle Verletzungen verschwunden waren.
Für den Tierarzt war es ein Wunder gewesen. Aber Mandy wusste, wer dafür verantwortlich war. Natürlich bedankte sie sich. Aber wie erwartet zeigte sich das höhere Wesen nicht. Innerlich hatte sie das aufgegeben, dass sie dieses Wesen nie sehen wird. Als sie den Ort erreicht, wo sich ihre beiden und andere Löwen befinden, sucht sie nach einem Tierpfleger. Aber sie entdeckte noch keinen. Dann bemerkt sie einen Mann, der sehr gut gekleidet ist und sich gerade mit einem Tierpfleger unterhält. Mandy versteckt sich hinter einem großen Gebüsch und hört zu, was beide gerade reden.
„Du bist sicher, dass alle Zooleute uns keine Schwierigkeiten machen werden, wenn meine Männer einige eurer Tiere zu Bettvorleger machen werden?“
„Da bin ich mir 100% sicher, denn das Angebotene Geld ist hoch genug und deshalb solltet ihr keine Probleme bekommen.“
„Was ist mit den Zoobesuchern?“ „Da werden wir uns schon kümmern, dass sie euch keine Probleme machen.“
Beide Männer gehen in ein kleines Gebäude hinein. Mandy ist richtig wütend geworden. Aber sie kann sich beherrschen. Sie überlegt, was sie tun soll, und erkennt, dass es so lange dauern wird, wenn sie zur nächsten Polizeistation fahren will. Mit dem Bus würde es bestimmt eine Stunde dauern, um dort zu sein, und es ist nicht mit Sicherheit gesagt, dass man ihr glauben wird. Sie hatte Angst, weil ihr Gefühl sagt, dass ihre Gegner sehr gefährlich sind. Aber der Gedanke, dass ihre Löwen als Bettvorleger enden sollen, machte ihr große Sorgen. Ihre Wut kommt zum Vorschein. Ihre Angst verschwindet deshalb und sie denkt nach, was sie tun soll. Schnell erkennt sie, dass sie selbst aktiv was tun muss, denn der Zoo befindet sich sehr weit weg zur nächsten Stadt und rechtzeitige Hilfe von außen ist unwahrscheinlich.
Mit einem besorgten Gesichtsausdruck fragt sie sich, wie soll sie verhindern, dass die Löwen und die anderen Tiere nicht als Bettvorleger enden sollen. Sie hatte keine Erfahrung, was sie in dieser Situation tun soll und wird deshalb etwas nervös. Plötzlich spürt sie eine angenehme Wärme und irgendwie weißt sie nun, wie sie sich jetzt verhalten muss. Diese angenehme Wärme hatte sie schon vor einigen Tagen gespürt und sie fühlt sich genauso an wie eben. Deshalb sagt ihr Gefühl, dass sie bestimmt irgendwas gut kann, obwohl sie das vorher nie konnte. Mandy will zu ihren Löwen gehen und marschiert mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zum Gebäude, wo sich die Löwen befinden.
Als sie die Tür öffnet, kommt ein Tierpfleger ihr entgegen. Ohne ein Wort zu sagen, setzt sie ihn mit Judo-Tritten schnell außer Gefecht. Sie ist davon auch überrascht gewesen, dass sie das konnte, weil sie vorher nie Judo gelernt hatte. Der Mann wird schnell von ihr wieder in das Gebäude gezogen.
Lucy hatte fast alle Tiere kurz sich angesehen und stellt fest, dass es den meisten Tieren nicht gut geht. Das macht sie wütend. Aber gleichzeitig denkt sie über die vielen Tierpfleger nach, die sich irgendwie merkwürdig verhalten. Durch ihre Ausbildung ist sie in der Lage zu erkennen, ob eine Person ein normales oder unnormales Verhalten zeigt. Ihr Gefühl sagt ihr, dass irgendwas schlimmes noch passieren wird. Bis jetzt hat sich ihr Gefühl bei solchen Dingen nie geirrt. Dann klingelt unerwartet ihr Handy und sie geht zu einer Stelle des Zoos, wo sie ungestört telefonieren konnte. Sie nimmt ab und hört die Stimme ihres Ausbilders.
„Lucy…Wir haben ein großes Problem. Heute soll das Kind eines Politikers entführt werden, um ihn so hindern, dass er bei einem wichtigen Treffen wegen einem bedeutsamen Naturschutzabkommen zu unterzeichnen. Die Unterzeichnung soll gegen 17 Uhr durchgeführt werden. Ich rufe dich an, weil du die einzige NP bist, die das noch verhindern kann. Du muss versuchen, dass Kind solange zu beschützen, bis die Verstärkung zu dir kommt. Ich schicke dir gleich ein Foto von diesem Kind. Über die Gegner kann ich dir nur vage sagen, dass sie sehr brutal sind und nicht zu unterschätzen sind. Die werden alles denkbare tun, um ihr Ziel zu erreichen. Wenn du Regeln brechen muss, dann tue es. Es steht sehr viel auf dem Spiel, denn dieses Naturschutzabkommen muss ein Erfolg werden. Ich wünsche dir viel Glück.“
Als Lucy das Foto des Kindes sieht, ist sie etwas überrascht, denn es ist das Kind, dass sie vor einigen Minuten gesehen hat. Sie meint zu ihrem Ausbilder.
„Wenn die Situation es erlaubt, werde ich mich später melden.“ Sie legt auf und überlegt schnell, was sie jetzt tun sollte. Dann geht sie mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zu einem kleinen unscheinbaren Haus. Vor der Tür des Hauses stehen zwei Zooleute. Als einer der Männer was zu ihr sagen wollte, schlägt sie beide Männer sehr schnell mit jeweils einen Faustschlag bewusstlos. Sie öffnet die Tür und zieht beide Männer ins Haus. Dann schaut sie sich um und erkennt nach ein paar Minuten, zu welchem Raum sie gehen muss.
Als sie die Tür dieses Raumes öffnet, wird sie von einem Mann mit einem Messer angegriffen. Sie kann ohne Probleme ausweichen und mit Hilfe eines Tritts schafft sie es, dass der Mann das Messer von seiner Hand fallen lassen muss. Mit dem nächsten Tritt auf seinen Kopf, hört sie das laute Knacken seines Genicks und der Mann bricht zusammen und atmet nicht mehr.
Nun schaut sich Lucy die Apparatur dieses Raumes an und braucht nicht lange, um zu wissen, wie man das ganze richtig bedient. Sie sucht mit den Kameras nach dem Mädchen und den anderen Personen. Als sie sie fand, bemerkt Lucy, dass sie sich an einem Ort befindet, der sich in der Nähe dieses Hauses befindet. Dann bemerkt sie leicht erschrocken auf einen Monitor, dass viele Lastwagen und viele Lieferwagen sich dem Zoo nähern. Als die Fahrzeuge anhalten und viele Personen aussteigen, schätzt sie, dass das ungefähr 200 Personen sind. Sie ahnt, dass diese Personen nicht nur wegen dem Kind gekommen sind. Vor der großen Zahl der Gegner hat sie überhaupt keine Angst, denn sie ist an so was schon gewöhnt.
Lucy entscheidet sich, dass sie erstmal das Kind in Sicherheit bringen will. Als sie das Haus verlassen will, bemerkt sie, dass die zwei bewusstlosen Männer langsam zu sich kommen. Deshalb nimmt sie einen Hammer und sorgt dafür, dass diese Männer nie mehr Probleme machen werden.
Nachdem sie das Haus verlassen hat, lief sie los, um dieses Kind zu finden.
9:59:59….10:00