• Ich möchte euch meine Geschichte "12" zum lesen anbieten. Die Geschichte besteht aus 12 Kapteln und jedes Kapitel stellt den Zeitraum von einer Stunde dar.

    Das Genre ist Thriller, Drama und Fantasie.

    Die folgenden Ereignisse finden zwischen 9 Uhr und 10 Uhr statt. Eine schwarzhaarige junge Frau steigt gerade aus einem Bus aus und marschiert zum Eingang eines Zoos. Nachdem sie den Eintrittpreis bezahlt, geht sie zu einer Bank und setzt sich hin. An ihrem Gesicht sieht man eine Traurigkeit, die schwer zu beschreiben ist. Dann nimmt sie ihren Personalausweis aus der Tasche und starrt ihn einige Minuten an. Sie denkt.

    „Lucy Walker ist mein Name. Aber das ist der Name meines neuen Lebens. Warum kann ich mich nicht glücklich fühlen?“ Nun steckt sie ihren Personalausweis in die Hosentasche zurück und macht sich über ihr Leben ihre Gedanken. Vor 4 Jahren hatte sie einen schweren Unfall gehabt, wo sie eigentlich ein Pflegefall wäre. Das wurde ihr im Krankenhaus klar gesagt und sie erfuhr, dass ihre Eltern bei diesem schweren Unfall ums Leben gekommen waren. Sie überlebte als einzige sehr schwer verletzt. Sie hatte den Lebensmut verloren und weinte viel. Dann kam unerwartet ein geheimnisvoller Herr, der sie besuchte. Sie kannte ihn nicht und fragte sich, wieso er sie besuchte.

    Der mysteriöse Mann erklärte ihr, dass er vielleicht ihr helfen könnte wieder zum größten Teil ein normales Leben zu führen. Aber sie musste ihn ein paar Fragen ehrlich beantworten, denn ihre Antworten waren entscheidend, ob er ihr helfen konnte. Sie war sich nicht sicher gewesen, ob sie da mitspielen wollte. Aber Sie vertraute ihr Bauchgefühl und beantwortete die vielen Fragen. Die meisten Fragen hatten viel mit Natur und Naturschutz zu tun gehabt.

    Nachdem sie alle Fragen beantwortet hatte, sagte der geheimnisvolle Mann mit einer freudigen Stimme zu ihr, dass er dafür sorgen wird, dass sie bald wieder ein fast normales Leben wieder führen konnte. Im Verlauf dieses Gespräch erfuhr Lucy, wie ihr neues Leben aussehen soll. Sie war sich nicht sicher, was sie davon halten soll. Aber sie wollte kein Pflegefall sein und deshalb stimmte sie zu, wo man ihre Erlaubnis benötigte. Über die Organisation und diesen mysteriösen Mann wusste sie nur so viel, wie nötig war. Man sagte ihr, dass zu viel Wissen nicht gut ist. Sie akzeptierte das.

    Nachdem sie wieder ein fast normales Leben hatte, hatte sie sehr viele Freiheiten und konnte viele Dinge tun, die sie in ihren alten Leben nicht machen durfte und konnte. Sie vermisste ihr altes Leben gar nicht. Ihre Verpflichtungen konnte sie sich selbst bestimmen. Sie ergaben sich eher zufällig oder situationsbedingt. In den letzen zwei Jahren merkte sie, dass sie sich nicht mehr glücklich fühlte und fragte sich, woran es liegen konnte. Sie holte sich auch Hilfe, aber man konnte ihr dieses Problem nicht sagen. Tätigkeiten, die sie früher glücklich machten, machten sie jetzt nicht mehr glücklich. Lucy machte das irgendwie wütend und sie musste deshalb häufig weinen.

    Sie besucht diesen Zoo und hofft, dass sie auf positive Gedanken kommt. Lucy hatte schon verschiedene Orte besucht, denn sie hat die Hoffnung, dass vielleicht so ihr Glücksgefühl wieder kommt. Bislang kommt es leider nicht. Nun beobachtet die junge Frau, dass ein Kind, das sie mit 8 Jahren schätzte, mit drei Männern und einer Frau den Zoo betreten. Durch ihre Ausbildung erkennt sie, dass dieses Mädchen bestimmt ein Kind von einer sehr hohen Person sein muss. Sie wundert sich über diesen hohen Besuch. Die drei Männer müssen Leibwächter sein und die Frau muss so eine Art Kindermädchen sein. Sie steht auf und will sich den Zoo genauer betrachten.

    Lucy nahm wahr, dass nicht viele Besucher sich im Zoo befinden, was wegen der Tageszeit zu erwarten ist. Sie hatte irgendwo gelesen, dass dieser Zoo ihre Tiere nicht artgerecht halten soll und das ist für sie ein weiterer Grund gewesen, diesen Zoo zu besuchen. Leute, die keinen Respekt vor der Natur hatten, mochte sie überhaupt nicht. Da konnte sie diesen Personen auch deutlich zu spüren lassen, wenn sie es so will. Da konnte sie richtig wütend und unangenehm werden. Sie fragt sich, ob dieser Tag ein warmer Sommertag werden konnte. In den letzten Tagen war es angenehm warm gewesen.

    Manchmal stellte sie sich die Frage „Wer bin ich?“ Diese scheinbar einfache Frage ist für sie eine schwierige Frage geworden. Die viele Aufgaben, die sie machen wollte, sind der Grund, dass sie sich einige male diese Frage stellt. Eine eindeutige Antwort für diese Frage konnte sie bis jetzt nicht finden. Das belastet sie mental manchmal. Aber sie bereut es nicht, dass sie dieses neue Leben lebt, denn das alte Leben wollte sie auf gar keinen Fall leben.

    Sie erreicht den Bereich, wo man sich Bären anschauen konnte. Lucy schaut sich sehr genau um und erkennt langsam, dass diese Bären nicht artgerecht leben. Das macht sie sauer. Aber sie will später aktiv was tun, denn sie will sich alle Tiere des Zoos genau anschauen, ob es ihnen gut oder schlecht geht.

    Einige Minuten später erscheint eine junge braunhaarige Frau im Zoo. Sie trägt durchschnittliche Kleidung und macht den Eindruck, dass sie aus einfachen Verhältnissen kommt. Mandy besucht den Zoo, weil sie sehen möchte, wie es ihren beiden Löwen geht, da sie für beide jeweils eine Tierpatenschaft übernommen hat. Zuerst setzt sich auf eine Bank, damit sie sich über viele Dinge in ihren Leben ihre Gedanken machen konnte. Sie spricht innerlich mit sich selbst.

    „Vier Jahre ist es schon her, als dieses Zugunglück passierte. Ich frage mich immer noch, wie konnte ich das unverletzt überleben. Offiziell gab es keine Überlebende bei diesem Zugunglück. Ich frage mich, warum wurde ich gerettet.“

    Sie erinnert sich noch gut an den Moment, wo sie verletzt und eingeklemmt sich in einem Zugwagon befand und verzweifelte Schreie der anderen Fahrgäste hörte. Dann sah sie eine Feuerwalze, die sich in ihre Richtung bewegte. Sie dachte in diesem Moment, dass sie jetzt sterben wird. Als sie unerwartet von einem blauen Licht umhüllt wurde. Plötzlich befand sie sich in einem Haus und lag auf einem Sofa und trug andere Kleidung. Mandy merkte schnell, dass ihre Verletzungen geheilt waren und war total verwirrt. Sie dachte, dass sie im Himmel wäre, aber nach einer Weile bemerkte sie, dass das nicht der Fall war.

    Sie schaute sich im Haus um und erkannte nach einer Weile, dass dieses Haus ihr gehörte, obwohl sie das Haus nie gekauft hatte. Als sie auf ihren Personalausweis schaute, erkannte sie, dass sie eine neue Identität hatte, wo sie einen anderen Familiename hatte. Sie fand Papiere, die beweisen, dass sie die Besitzerin ist. In ihrem neuen Zuhause bemerkte sie, dass bestimmte Sachen aus ihrer alten Wohnung sich nun in ihrem Haus befanden. Sie guckte sehr glücklich, als sie ihren kleinen Stofflöwen sah und knuddelte ihn kurz. Mandy erkannte, dass ihr kleiner Simba auch heil gemacht wurde, weil sie alte Beschädigungen nicht mehr sah.

    Einige Zeit später wurde es für sie noch unheimlicher, als sie herausfand, dass sie sehr viel Geld auf einem Bankkonto hat, obwohl sie eigentlich nie Kundin bei dieser Bank war. Auf diesem Bankkonto waren mehrere Millionen auf den Konto. Sie dachte natürlich, dass sie träumen würde, aber das war kein Traum gewesen. Sie überprüfte das ganze und fand heraus, dass das seine Richtigkeit hatte. Nun wurde ihr bewusst, dass ein höheres Wesen das für sie getan hat. Sie fragte sich, warum wurde das für sie getan. Aus diesem Grund versuchte sie sich in allen denkbaren Formen sich dafür zu bedanken, weil ihr klar war, dass das mindeste war, was sie tun konnte. Sie hoffte, dass sich diese hohe Wesen sich ihr zeigte, aber geschah bis jetzt nicht und das machte sie etwas traurig.


    Jetzt macht sie sich Gedanken über ihr Leben vor dem Zugunglück. Das war kein einfaches Leben gewesen, wo sie viel kämpfen musste. Es gab viele Momente, wo sie viel weinen musste. Der Film König der Löwen gab ihr irgendwie die Kraft die schlimmsten Momente in ihren Leben zu ertragen.

    Seit sie ihr neues Leben bekam, konnte sie Dinge tun, die sie glücklich machten. Die glücklichen Momente versuchte sie zu genießen, weil es sich toll anfühlte. Beim ihren alten Leben war das unmöglich gewesen. Sie musste häufig an den Spruch Hakuna Matata denken. Aber ihr war auch klar gewesen, dass sie auch was gutes tun wollte, denn sie hatte die Möglichkeiten und wollte das auch nutzen. Sie tat viel für den Naturschutz und eine ihrer Aktivitäten waren zum Beispiel die Tierpatenschaften für ihre Löwen Christian und Sakari.

    Mandy wollte auf jeden Fall, dass beide ausgewildert werden, deshalb besucht sie den Zoo, um erstmal den lästigen Papierkram zu erledigen. Dann nahm sie einen Vogel wahr, der offensichtlich, was von ihr wollte. Aus diesem Grund steht sie auf und geht zu einer Stelle des Zoos, wo sie ungestört sein konnte. Der Vogel fliegt zu ihr und setzt sich auf einen Ast eines Baumes, der in der gleichen Höhe ihrer Schulter sich befindet.

    Mandy spricht mit einer ernsten Stimme zum Vogel. „Bestimmt wirst du mir was mitteilen, was mir nicht gefallen wird. Habe ich Recht?“

    „Ja, du hast Recht. Von vielen Tieren im Zoo habe ich erfahren, dass heute irgendwas schlimmes passieren soll. Die Tiere sind sehr beunruhigt. Aber sie konnten mir nicht konkret sagen, was sie beunruhigte. Wenn ich dir irgendwie helfen kann, rufe mich, denn ich will erstmal weiter nach mehr Informationen suchen.“ Der Vogel fliegt wieder los und Mandy überlegt, was sie jetzt tun soll. Spontan entscheidet sie sich zu ihren Löwen zu gehen.

    Unterwegs zu ihren Löwen muss sie an ihr Pferd Spirit denken, dass vor 2 Jahren von Menschen sehr schlimm verletzt wurde. Sie dachte, dass sie Spirit einschläfern musste, weil die Verletzungen so schlimm waren und die Heilungschancen sehr gering waren. Als sie mit einem Tierarzt zu ihren Pferd ging, um ihn von den Schmerzen zu erlösen, erlebte sie eine Überraschung. Spirits Verletzungen waren alle weg gewesen und er sah noch besser aus, bevor er man ihn diese schlimmen Verletzungen zugefügt hatte. Der Tierarzt schaute sich ihr Pferd genau an und war auch total überrascht, dass alle Verletzungen verschwunden waren.

    Für den Tierarzt war es ein Wunder gewesen. Aber Mandy wusste, wer dafür verantwortlich war. Natürlich bedankte sie sich. Aber wie erwartet zeigte sich das höhere Wesen nicht. Innerlich hatte sie das aufgegeben, dass sie dieses Wesen nie sehen wird. Als sie den Ort erreicht, wo sich ihre beiden und andere Löwen befinden, sucht sie nach einem Tierpfleger. Aber sie entdeckte noch keinen. Dann bemerkt sie einen Mann, der sehr gut gekleidet ist und sich gerade mit einem Tierpfleger unterhält. Mandy versteckt sich hinter einem großen Gebüsch und hört zu, was beide gerade reden.

    „Du bist sicher, dass alle Zooleute uns keine Schwierigkeiten machen werden, wenn meine Männer einige eurer Tiere zu Bettvorleger machen werden?“

    „Da bin ich mir 100% sicher, denn das Angebotene Geld ist hoch genug und deshalb solltet ihr keine Probleme bekommen.“

    „Was ist mit den Zoobesuchern?“ „Da werden wir uns schon kümmern, dass sie euch keine Probleme machen.“

    Beide Männer gehen in ein kleines Gebäude hinein. Mandy ist richtig wütend geworden. Aber sie kann sich beherrschen. Sie überlegt, was sie tun soll, und erkennt, dass es so lange dauern wird, wenn sie zur nächsten Polizeistation fahren will. Mit dem Bus würde es bestimmt eine Stunde dauern, um dort zu sein, und es ist nicht mit Sicherheit gesagt, dass man ihr glauben wird. Sie hatte Angst, weil ihr Gefühl sagt, dass ihre Gegner sehr gefährlich sind. Aber der Gedanke, dass ihre Löwen als Bettvorleger enden sollen, machte ihr große Sorgen. Ihre Wut kommt zum Vorschein. Ihre Angst verschwindet deshalb und sie denkt nach, was sie tun soll. Schnell erkennt sie, dass sie selbst aktiv was tun muss, denn der Zoo befindet sich sehr weit weg zur nächsten Stadt und rechtzeitige Hilfe von außen ist unwahrscheinlich.

    Mit einem besorgten Gesichtsausdruck fragt sie sich, wie soll sie verhindern, dass die Löwen und die anderen Tiere nicht als Bettvorleger enden sollen. Sie hatte keine Erfahrung, was sie in dieser Situation tun soll und wird deshalb etwas nervös. Plötzlich spürt sie eine angenehme Wärme und irgendwie weißt sie nun, wie sie sich jetzt verhalten muss. Diese angenehme Wärme hatte sie schon vor einigen Tagen gespürt und sie fühlt sich genauso an wie eben. Deshalb sagt ihr Gefühl, dass sie bestimmt irgendwas gut kann, obwohl sie das vorher nie konnte. Mandy will zu ihren Löwen gehen und marschiert mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zum Gebäude, wo sich die Löwen befinden.

    Als sie die Tür öffnet, kommt ein Tierpfleger ihr entgegen. Ohne ein Wort zu sagen, setzt sie ihn mit Judo-Tritten schnell außer Gefecht. Sie ist davon auch überrascht gewesen, dass sie das konnte, weil sie vorher nie Judo gelernt hatte. Der Mann wird schnell von ihr wieder in das Gebäude gezogen.

    Lucy hatte fast alle Tiere kurz sich angesehen und stellt fest, dass es den meisten Tieren nicht gut geht. Das macht sie wütend. Aber gleichzeitig denkt sie über die vielen Tierpfleger nach, die sich irgendwie merkwürdig verhalten. Durch ihre Ausbildung ist sie in der Lage zu erkennen, ob eine Person ein normales oder unnormales Verhalten zeigt. Ihr Gefühl sagt ihr, dass irgendwas schlimmes noch passieren wird. Bis jetzt hat sich ihr Gefühl bei solchen Dingen nie geirrt. Dann klingelt unerwartet ihr Handy und sie geht zu einer Stelle des Zoos, wo sie ungestört telefonieren konnte. Sie nimmt ab und hört die Stimme ihres Ausbilders.

    „Lucy…Wir haben ein großes Problem. Heute soll das Kind eines Politikers entführt werden, um ihn so hindern, dass er bei einem wichtigen Treffen wegen einem bedeutsamen Naturschutzabkommen zu unterzeichnen. Die Unterzeichnung soll gegen 17 Uhr durchgeführt werden. Ich rufe dich an, weil du die einzige NP bist, die das noch verhindern kann. Du muss versuchen, dass Kind solange zu beschützen, bis die Verstärkung zu dir kommt. Ich schicke dir gleich ein Foto von diesem Kind. Über die Gegner kann ich dir nur vage sagen, dass sie sehr brutal sind und nicht zu unterschätzen sind. Die werden alles denkbare tun, um ihr Ziel zu erreichen. Wenn du Regeln brechen muss, dann tue es. Es steht sehr viel auf dem Spiel, denn dieses Naturschutzabkommen muss ein Erfolg werden. Ich wünsche dir viel Glück.“

    Als Lucy das Foto des Kindes sieht, ist sie etwas überrascht, denn es ist das Kind, dass sie vor einigen Minuten gesehen hat. Sie meint zu ihrem Ausbilder.

    „Wenn die Situation es erlaubt, werde ich mich später melden.“ Sie legt auf und überlegt schnell, was sie jetzt tun sollte. Dann geht sie mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck zu einem kleinen unscheinbaren Haus. Vor der Tür des Hauses stehen zwei Zooleute. Als einer der Männer was zu ihr sagen wollte, schlägt sie beide Männer sehr schnell mit jeweils einen Faustschlag bewusstlos. Sie öffnet die Tür und zieht beide Männer ins Haus. Dann schaut sie sich um und erkennt nach ein paar Minuten, zu welchem Raum sie gehen muss.

    Als sie die Tür dieses Raumes öffnet, wird sie von einem Mann mit einem Messer angegriffen. Sie kann ohne Probleme ausweichen und mit Hilfe eines Tritts schafft sie es, dass der Mann das Messer von seiner Hand fallen lassen muss. Mit dem nächsten Tritt auf seinen Kopf, hört sie das laute Knacken seines Genicks und der Mann bricht zusammen und atmet nicht mehr.

    Nun schaut sich Lucy die Apparatur dieses Raumes an und braucht nicht lange, um zu wissen, wie man das ganze richtig bedient. Sie sucht mit den Kameras nach dem Mädchen und den anderen Personen. Als sie sie fand, bemerkt Lucy, dass sie sich an einem Ort befindet, der sich in der Nähe dieses Hauses befindet. Dann bemerkt sie leicht erschrocken auf einen Monitor, dass viele Lastwagen und viele Lieferwagen sich dem Zoo nähern. Als die Fahrzeuge anhalten und viele Personen aussteigen, schätzt sie, dass das ungefähr 200 Personen sind. Sie ahnt, dass diese Personen nicht nur wegen dem Kind gekommen sind. Vor der großen Zahl der Gegner hat sie überhaupt keine Angst, denn sie ist an so was schon gewöhnt.

    Lucy entscheidet sich, dass sie erstmal das Kind in Sicherheit bringen will. Als sie das Haus verlassen will, bemerkt sie, dass die zwei bewusstlosen Männer langsam zu sich kommen. Deshalb nimmt sie einen Hammer und sorgt dafür, dass diese Männer nie mehr Probleme machen werden.

    Nachdem sie das Haus verlassen hat, lief sie los, um dieses Kind zu finden.

    9:59:59….10:00

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  • Ich mag die Idee zu dr Geschichte, AD, auf so was wäre ich nicht gekommen. Das einzige, was ich kritisieren muss, ist, dass du ab und an zu schnell das Thema wechselt (finde ich natürlich nur). Ich musste einige stellen zweimal lesen, damit ich verstanden hab, bei wem wir grade sind und worum es in der passage eigentlich geht! Mehr hab ich aber nicht zu meckern, der rest hat mir echt gut gefallen! :hoch: So eine story solltest du noch mal schreiben....oder geht´s da noch weiter? ?(

  • Jetzt kommt die 2. Stunde.

    Die folgenden Ereignisse finden zwischen 10 Uhr und 11 Uhr statt. Ortswechsel. Gerade hat Susan Fischer mit ihren Wagen einen Gnadenhof erreicht. Durch Mundpropaganda weißt sie, dass dieser Gnadenhof ihre letzte Hoffnung ist, dass ihr Pferd Lucky vielleicht gerettet werden kann. Ihr Pferd wurde von Tierquälern sehr schwer verletzt und sie weigert sich ihr Pferd einzuschläfern, um ihn von den Schmerzen zu erlösen. Alle Tierärzte hatten ihr deutlich gesagt, dass es keine Chance gibt, das Lucky wieder gesund wird, da die Verletzungen sehr schlimm sind und die Heilungschance praktisch null sind. Als sie aussteigt, schaut sie sich um. Sie kann sich schwer vorstellen, warum dieser unscheinbare Gnadenhof ihren Lucky retten konnte. Dann kommt ihr eine ältere Frau entgegen. Susan spricht mit einer unsicheren Stimme zur älteren Frau.

    „Guten Tag…Mein Name ist Susan Fischer. Ich bekam durch die Familie Warner den Tipp, dass ich sie ihnen fahren soll. Mein Pferd Lucky wurde von Tierquälern schwer verletzt worden und mir wurde gesagt, dass es für ihn keine Hoffnung gibt und ich ihn einschälfern soll. Aber ich möchte das nicht. Familie Warner hatte mir gesagt, dass sie irgendwie helfen könnten und meinen Lucky retten können.“ Mit einer großen Erwartung im Gesicht schaut sie die ältere Dame an.

    „Also mein Name ist Camilla Croften. Ja…es ist möglich, dass man ihr Pferd noch retten kann. Hat ihnen Familie Warner auch gesagt, was von ihnen erwartet wird, wenn man Lucky retten soll?“

    „Ja…Das wurde mir gesagt.“ „Versprechen Sie, dass Sie sich an die Bedingungen halten werden, die als Gegenleistung für die Rettung ihres Pferdes verlangt werden? Wenn Sie das bejahen, schauen Sie mich direkt an, damit ich sehe, ob sie die Wahrheit sagen“

    Susan guckt Frau Croften direkt an und sagt mit entschlossener Stimme. „Ja, ich verspreche, dass ich mich an die Bedingungen für die Rettung von Lucky halten werde.“

    „Ja…Sie sprechen die Wahrheit. Ist ihnen auch bewusst, wenn sie dieses Geheimnis verraten, dass das mit dem Tod bestraft wird?“ „Ja…das ist mir klar. Mir ist auch klar, wenn ich gefoltert werde, dass ich dieses Wissen mit ins Grab nehmen muss, weil es von mir erwartet wird. Dazu wäre ist bereit, wenn es dazu kommen sollte.“ „Ok…Dann haben wir alles geklärt. Meine Männer werden sich jetzt um Lucky kümmern und wir können jetzt was trinken. Möchten sie Tee oder Kaffee?“

    Während beide Frauen sich zu einem Tisch setzen, beobachtet Susan, wie ihr Lucky sehr vorsichtig aus dem Anhänger herausgeholt wird und zu einer Scheune getragen wird. Sie fragt neugierig.

    „Wie wird Lucky geheilt? Was geschieht denn jetzt?“ „Ich weiß das nicht konkret. Keiner vom Gnadenhof weiß das. Wir wissen nur, dass wir ein verletztes Tier dort in dieser Scheune ablegen sollen und dann sollen wir warten, bis das Tier geheilt wird. Je weniger man darüber weißt, desto besser ist das auch. Ich will es auch nicht wissen, was in der Scheune passieren wird. Keiner von dem Gnadenhof will das wissen, weil uns alle klar ist, dass dieses Wissen es nicht wirklich wert ist zu wissen.“

    Lucky wurde auf viel Stroh hingelegt und er spürt, dass jede Bewegung, die er macht, unerträglich schmerzt. Er hofft, dass er endlich von den Schmerzen erlöst wird, da er sie nicht mehr ertragen kann. Unerwartet taucht aus dem Nichts ein graues Pferd auf. Lucky starrt den Artgenossen sehr verwundert an. Plötzlich verwandelt sich das graue Pferd in ein schwarzes Einhorn. Lucky spricht mit einer schwachen Stimme zum Einhorn. „Ich hatte mir den Tod anders vorgestellt.“ Das Einhorn sagt mit einer ruhigen Stimme zum Pferd.

    „Nein…Ich bin nicht der Tod. Du bist nicht der erste, der mich mit ihm verwechselt. Ich werde dich von deinen schweren Verletzungen heilen.“

    Das Einhorn berührt mit seinem Horn kurz Lucky Körper und in wenigen Sekunden ist das Pferd wieder gesund. Neben der Heilung der körperlichen Verletzungen hat das Einhorn auch die seelischen Verletzungen von Lucky geheilt. Das Pferd steht sofort auf und merkt, dass es ihn 100% wieder gut geht. Plötzlich spürt Lucky seine Lebensfreude wieder. Er weiß noch, dass es viele Jahre zurück liegen musste, dass er sich zuletzt wieder so glücklich fühlte.

    „Wie kann ich dir danken?“ „Eigentlich brauchst du dich nicht zu bedanken, weil das meine Lebensaufgabe ist. Aber es gibt eine Möglichkeit, wie du mir danken kannst. Wenn ein Tier von einem Menschen schwer verletzt wurde, dann versuche irgendwie, dass dieses verletzte Tier hierher gebracht werden soll. So könntest du mir danken. Ich möchte dich mit meinen Horn kurz deinen Kopf berühren.“

    „Warum möchtest du das?“ „Ich will sehen, wer dir das angetan hat.“ „Ok…Ich bin damit einverstanden.“ Das Einhorn berührt kurz mit seinem Horn Luckys Kopf. Dann sieht er, wer die Tierquäler sind. „Wenn ich diese zwei Menschen begegnen werde, kannst du sicher sein, dass ich sie töten werde. Ok…Ich verabschiede mich jetzt.“ „Werden wir uns nicht wieder sehen.“ „Ich denke, dass wir uns wahrscheinlich nicht wieder sehen.“ Dann macht sich das Einhorn unsichtbar und verlässt die Scheune.

    Als Lucky aus der Scheune heraus kommt, steht Susan auf und läuft ihm entgegen. Sie umarmt ihr Pferd und weint Tränen der Freude. „Es geht dir wieder gut…“

    Das Einhorn beobachtet das ganze aus einem guten Versteckt. Spirit erinnert sich noch sehr gut, wie auch er wie Lucky solche schlimme Verletzungen hatte. Er konnte sehr gut nachvollziehen, wie sich sein Artgenosse gefühlt haben muss. Damals hörte er eine geheimnisvolle und angenehme Stimme, die ihn sagte, dass er ihn heilen wird. Spirit dachte, dass er sich diese Stimme eingebildet hätte. Sein ganzer Körper spürte eine angenehme Wärme und plötzlich ging es ihn wieder gut. Die Stimme teilte ihn auch mit, dass auch seine seelischen Verletzungen geheilt wurden. Dann erfuhr er von der Stimme, dass er die verlorenen Lebensjahre zurückbekommt, die er durch den Menschen verloren hatte. Später betrachtete er sich in einem Teich und war leicht geschockt, dass er wieder jung aussieht.

    Unerwartet machte die geheimnisvolle Stimme ein ungewöhnliches Angebot. Das Angebot war, dass er aus dem Kreislauf des Lebens herausgeholt wird und so zum Beschützer aller Tiere werden zu können. Seine Tätigkeiten sind verletzte Tiere zu heilen, zu beschützen und Menschen zu töten, die Tiere gerne Leid antun oder gerne töteten. Er musste sich lange darüber Gedanken machen, ob er dieses Angebot wahrnehmen sollte, denn die Stimme sagte ihn ebenfalls, was die Folgen sind, wenn er Beschützer aller Tiere wird. Aber am Ende entschied er sich, dass das Angebot anzunehmen, weil das Leid, dass Tiere durch den Menschen erleiden müssen, konnte er nicht ertragen. Sein Gefühl sagte ihn, dass er aktiv was dagegen tun musste. Er bereut seine Entscheidung überhaupt nicht.

    Plötzlich spürt Spirit, dass irgendwas nicht stimmt. Er schloss seine Augen und erkennt in seinen Gedanken, was nicht stimmt. Er denkt.

    „MANDY! Sie braucht meine Hilfe.“ Er macht sich wieder sichtbar und spricht laut. „Swiftwind erwache!“ Das schwarze Einhorn verwandelt sich in ein blaues Einhorn mit Flügeln. Er fliegt los und weißt auch, wohin er fliegen muss. Während des Fliegens denkt er, an die Momente, wo sich Mandy um hin gekümmert hat, bevor er von der Stimme geheilt wurde. Ihre Herzenswärme hat ihn sehr berührt, weil er vorher noch nie so einen Menschen begegnet war. Er weißt von anderen Tieren, als sie schwer verletzt waren, dass Mandy sich auch um sie gekümmert hat und sie spürten auch diese Herzenswärme. In seinem Fall fand er ihr Verhalten so beeindruckend, weil er und sie zu diesem Zeitpunkt dachten, dass es für ihn keine Hoffnung gab, dass Spirit wieder gesund wird. Aber Mandy kümmerte sich trotzdem um ihn.

    Für ihn steht fest, dass Mandy für ihn der einzige Mensch ist, für den er bereit ist sein Leben zu opfern, wenn ihr Leben in Gefahr ist und es keinen anderen Weg gibt, um sie zu retten. Wenn es zu diesem Opfer kommen sollte, dann tut er es ebenfalls in Namen der Freundschaft.

    Ortswechsel. Lucy ist gereizt und etwas wütend, denn sie konnte, dass Kind an der Stelle, wo sie sie mit der Kamera entdeckte, nicht finden. Ebenfalls war sie in mehreren Kämpfen mit diesen Eindringlingen verwickelt, was natürlich Zeit kostete und sie wahrscheinlich deshalb das Kind verpasste hatte. Sie läuft schon eine Weile und begegnet noch keinem neuen Gegner. Dann machte sie sich Gedanken wegen der Sache, warum sie sich seit zwei Jahren nicht mehr glücklich fühlt. Sie hat eine Vermutung, aber sie hat es noch keinem erzählt, weil sie große Angst hat, dass ihre Vermutung stimmen könnte. Ihr ist klar, falls das stimmen sollte, müsste sie irgendwann eine schwere Entscheidung treffen. Das möchte sie eigentlich nicht.

    Nun stellt sie sich die Fragen, was ist der Sinn des Lebens und warum lebt man. Vor dem schlimmen Unfall konnte sie beide Fragen für sich beantworten. Aber in ihren neuen Leben kann sie beide Fragen nicht beantworten. Das macht sie irgendwie traurig. Ihr Gefühl sagt ihr, dass sie die Antworten für diese scheinbar einfachen Fragen finden muss, damit ihr Leben einen Sinn hat. Plötzlich hört sie einen Schuss und versucht mit ihren Ohren die Richtung zu bestimmen. Als sie die Richtung weißt, rennt sie dorthin. Nach einer Weile sieht sie, dass ein Mann mit einer Pistole einen Schäferhund erschießen will. Sie bleibt stehen und nimmt einen Stein in die Hand und wirft ihn mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf die Hand dieses Mannes.

    Der Stein trifft die Hand des Mannes, er lässt die Pistole fallen und er schreit sehr schmerzvoll. In gleichen Moment läuft sie zu diesem Mann. Mit einem wütenden Gesichtsausdruck erreicht sie den Mann und verpasst ihn einen Tritt in den Magen. Er fällt deshalb zu Boden und sie tritt mit voller Wut gegen den Kopf. Das tut sie solange, bis sie sicher ist, dass er sich nie wieder bewegend wird. Nun entdeckt sie die Leiche eines Mannes und geht zu ihm. Beim untersuchten der Sachen des Toten, erkennt sie, dass er ein Polizist war.

    Der Schäferhund, der Troy heißt, hat das ganze Geschehen beobachtet. Er guckt zu seinem toten Herrchen und traut jetzt um ihn. Troy macht sich den Vorwurf, dass er den Tod seines Herrchens nicht verhindern konnte. Dann betrachtet er sich das Gesicht der jungen Frau und ist sowohl geschockt als auch fasziniert von ihr. In ihrem Gesicht erkennt er unerträgliche Traurigkeit. So was hatte er vorher noch nie bei einem Menschen entdecken können. Spontan entscheidet sich Troy, dass er sie begleiten möchte, weil er ihn so danken möchte, dass sie ihn sein Leben gerettet hat.

    Lucy nimmt die Handschellen und das Handy des Toten an sich. Ebenfalls wird die Pistole mitgenommen. Nun will sie losgehen, als sie bemerkt, dass der Schäferhund ihr folgen will. Von diesem Verhalten ist sie sehr überrascht und weißt in diesem Moment nicht, wie sie darauf reagieren soll.

    „Willst du mich wirklich begleiten? Das wird auf jeden Fall sehr gefährlich für dich. Du könntest dabei getötet werden. Willst du trotzdem mit mir kommen?“

    Der Schäferhund scheint zu verstehen, was sie zum ihm gesagt hat. Er nickt. Nun guckt sie auf das Halsband und liesst den Namen Troy.

    „Ok…Troy…Du darfst mich begleiten. Wenn es gefährlich für dich wird, bitte ich dich, dass du dich in Sicherheit bringst. Ich kann auf mich selbst gut aufpassen.“ Lucy schaut den Hund bittend an und Troy blinzelt, um offensichtlich zu sagen, dass er ihre Bitte machen wird.

    „Ok…dann gehen wir los. Wir müssen unbedingt ein Kind finden.“ Beide laufen jetzt los. Während beide laufen, spürt Lucy, dass sich irgendwas in ihren inneren sich wegen Troy verändert hat. Sie kann das für sich nicht in Worte beschreiben.

    Ortswechsel. Mandy ist froh, dass sie endlich alle Löwen überzeugen konnte, dass sie sich in Gefahr befinden. Sie hatte nicht gedacht, dass es so lange dauerte. Bei ihren Löwen musste sie keinen überzeugen, dass ihr Leben in Gefahr ist. Aber bei den anderen 3 Löwen kostetet das viel Zeit und Nerven. Die 3 Löwen heißen Reiko, Ray und River. Nachdem sie das endlich geschafft hatte, geht sie zu ihren Löwen Christian und Sakari. Sie umarmt beide Löwen, weil sie das immer schon tun wollte. Aber unter normalen Umständen war das nicht möglich gewesen. Dann fragt Christian mit einer leicht besorgten Stimme Mandy.

    „Wie willst du uns in Sicherheit bringen? So wie du die Situation beschrieben hast, ist das sehr schwierig.“

    „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Aber mein Gefühl sagt mir, dass ich das irgendwie schaffen werde. Das zu erklären, würde zu lange dauern.“

    Christian schaut konzentriert, was Mandy jetzt macht. Gleichzeitig denkt ihr an die schönen Momente mit ihr und seiner Schwester Sakari, als beide Löwen noch Kinder waren. Damals bemerkten er und seine Schwester ihre Herzenswärme. Beide Löwen waren sich schnell bewusst gewesen, dass Mandy ein liebevolle Person ist, die man mögen musste. Er war davon beeindruckt, dass sie mindestens einmal in der Woche beide im Zoo besucht. Jedes mal bemerkte Christian, dass es ihr große Freude machte, wenn sie ihn und seine Schwester besuchte. Sie hatten beide vorher noch nie so einen Menschen kennen gelernt. Er kann sich immer noch nicht vorstellen, wie sie ihn, seine Schwester und die anderen Löwen retten könnte. Aber er hatte keine Zweifel, dass sie das irgendwie schaffen wird, weil in der Vergangenheit konnte Mandy solche Probleme immer lösen. Dabei war es egal gewesen, wie schwierig die Situation war. Aus diesem Grund macht er sich keine Sorgen. Aber er bemerkt auch, dass Reiko, Ray und River das anders sehen. Deshalb geht er zu den drei Löwen, um sie zu beruhigen.

    Sakari sieht, dass ihr Bruder gerade versucht die anderen Löwen zu beruhigen. Sie hat etwas Zweifel, dass er das schaffen kann. Sie weißt, dass diese drei Löwen bislang schlechte Erfahrungen mit Menschen gehabt haben und deshalb konnte Mandy sie nicht sofort überzeugen, dass sie sich in Gefahr befinden. Nur mit Hilfe von ihr und ihrem Bruder konnten sie die drei Löwen davon überzeugen, was nicht wirklich einfach war.

    Sakari fragt sich immer noch, wieso kann Mandy die Sprache der Tiere sprechen. Ihre Erklärung findet sie immer noch geheimnisvoll. Sie erzählte ihr, dass sie unerwartet eine angenehme Wärme spürte und plötzlich konnte sie die Sprache der Tiere sprechen. Die Löwin vermutet, dass sich hinter diesem Geheimnis was verbirgt, dass sich schwer vorzustellen ist. Sie würde so gerne wissen, was sich dahinter verbirgt.

    Unerwartet sprach Mandy mit einer ernsten Stimme zu allen Löwen. „Ich denke, dass wir jetzt sofort diesen Ort verlassen sollten. Also folgt mir bitte.“ Sie geht los und die Löwen folgen ihr. Als sie den Ausgang erreichen, wach der Tierpfleger auf, der von Mandy bewusstlos geschlagen wurde. Der Löwe River läuft zum Tierpfleger und springt ihn an und verpasst ihn einen tödlichen Prankenhieb. „Das ist für die Schläge, die du uns ausgeteilt hast!“

    Mandy ahnt, was Rivers Äußerung bedeutet. Aber sie fragt ihn nicht, sondern öffnet die Tür. Nachdem alle draußen sind, zeigt sie mit ihrer rechten Hand, wohin sie gehen soll. Sie hatte irgendwie ein ungutes Gefühl, da sie draußen schneller von diesen Jägern entdeckt werden könnten.

    Als die ungewöhnliche Gruppe das Gehege der Tiger erreichen, kommen unerwartet 10 unheimliche Gestalten mit Gewehren in den Händen in ihre Richtung laufend. Die Löwen knurren und Mandy bekommt große Angst und ahnt, dass gleich was schlimmes passieren wird. Die 10 Gestalten bleiben stehen und richten die Gewehre auf die Löwen und Mandy. Sie schießen ohne ein Wort zu sagen auf die Gruppe. In diesem Moment denkt Mandy, dass sie und die Löwen gleich sterben werden.

    Plötzlich landet Swiftwind und stellt sich zwischen der Gruppe und den Geschossen. Seine Augen werden kurz gelb und er erschafft ein Schutzbild. Die Geschosse prallen gegen den Schutzschild und fallen zu Boden. Mit einem wütenden Gesichtsausdruck erzeugt das fliegende Einhorn mit seinem Horn eine durchsichtige Kuppel, die er mit seiner telekinetischen Kräften auf diese 10 Gestalten hinüber wirft und sie fällt auf diese Männer.

    Mandy sieht, dass diese 10 Männer qualvoll ersticken. Swiftwind lässt den Schutzschild verschwinden und geht zu ihr. Sie schaut das fliegende Einhorn überrascht an.

    10:59:59...11:00

  • Es ist ehrlich gesagt nicht ganz meins. Aber ich bin mit Literatur eh nicht so leicht zu begeistern ^^

    Ansich finde ichs ganz gut geschrieben (von den paar Rechtschreib und Grammatik Fehlern jetzt mal abgesehen xD), aber es ist auch ein bisschen verwirrend, durch die Personenwechsel. Und dann spricht sie auf einmal mit einem Vogel und.. naja, wie gesagt - mich verwirrt das.

    sincerely your roman soldier

    JUS DREIN JUS DAUN

  • Also Part 1 fand ich cool, aber jetzt...sry vllt bin ich zu blöd dafür, aber ich check gar nix mehr. Die Ortswechsel verwirren mich und irgendwie kann ich die ganzen personen net im Kopf behalten. ?( Sry, AD, ist immer noch total cool geschrieben (von der Formulierung und so), aber ich versteh´s einfach net mehr so gut...

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  • Der Grund für die Ortwechsel ist, dass ich damit zeigen möchte, dass in einer Stunde mehrere Handlungen gleichzeitig laufen.

    Ok...Ich versuche in den nächsten Kapitel nur einen Wechsel zu machen.

    Bei Kapitel 2 wollte ich den Charakter Spirit vorstellen. Das war mir wichtig gewesen.

  • Nein, nein, AD! Da hast du mich falsch verstanden! Die Wechsel an sich, sind nicht das Problem, mein Problem ist, dass sie etwas zu abrupt kommen! Die vielen Wechsel an sich verwirren mich nicht, nur dass es immer so abrupt passiert. Und weil es ja mittlerweile so viele Personen geworden sind, muss man dann erstmal zweimal überlegen, "Hm, wer war dass denn jetzt noch und was war da?", weil die Wechsel zu schnell hintereinander kommen! Und das mit Spirit hab ich verstanden ;)

  • Die folgenden Ereignisse finden zwischen 11 Uhr und 12 Uhr statt. Als Swiftwind Mandy gegenüber steht, spricht mit einer erleichternden Stimme zu ihr.

    „Ich bin noch rechtzeitig gekommen. Dir ist nichts schlimm passiert. Ich hatte etwas Angst gehabt, dass ich zu spät kommen könnte.“

    „Entschuldige…Kennen wir uns?“ „Oh…Das hatte ich vergessen, dass du nicht weißt, dass ich Spirit bin und ich mich in ein fliegendes Einhorn verwandeln kann. In meiner Einhorngestalt heiße ich Swiftwind.“ Nachdem sie das hört, starrt sie das Einhorn genau an und erkennt, dass das ihr Pferd ist. Spontan entscheidet sie ihn kurz zu umarmen. Mandy hat eine starke Vermutung, wer dafür verantwortlich ist, dass sich ihr Pferd in ein fliegendes Einhorn verwandeln kann. Sie braucht nur kurz, um die Lage jetzt richtig einzuschätzen. Dann fragt sie Swiftwind.

    „Ich will die 5 Löwen und die 5 Tiger in Sicherheit bringen. Bestimmte Menschen wollen aus ihnen Bettvorleger machen. Kannst du da was machen und sie zu einem sicheren Ort bringen?“

    „Ja, ich habe eine besondere Fähigkeit. Ich kann mit meinen Horn Lebewesen zu einem anderen Ort teleportieren kann. Das Problem ist, dass ich nur 8 Lebewesen maximal teleportieren kann. Das Benutzen dieser Fähigkeit ist auch sehr Kräfte raubend und ich werde danach dich etwas Probleme haben dich und die Anderen zu beschützen. Mehr kann ich nicht und danach darf ich diese Fähigkeit erst 24 Stunden wieder benutzen. Du sollst wissen, wenn ich diese 24 Stunden nicht einhalte und diese Fähigkeit doch verwende, wird das mein Tod bedeuten!“

    Mandy zeigt einen geschockten Gesichtsausdruck, da ihr klar ist, dass sie nicht alle Großkatzen in Sicherheit bringen kann. Sie geht zu den Löwen und den Tigern. Mit einer leicht traurigen Stimme sagt sie zu ihnen.

    „Ich kann euch nicht alle in Sicherheit bringen und ich möchte nicht entscheiden, wer nicht von Swiftwind in Sicherheit gebracht werden kann.“ Unerwartet hört sie Christians Stimme.

    „Das brauchst du nicht. Ich und Sakari haben uns entschieden, dass wir bei dir bleiben.“

    „Nein! Das möchte ich nicht! Ich habe Angst, dass ich euch nicht vor diesen Menschen beschützen kann. Ihr habt ja gehört, dass Swiftwind Schwierigkeiten haben wird uns zu beschützen, wenn er diese Fähigkeit einsetzt. Ich möchte nicht, dass ihr beiden als Bettvorleger enden sollt.“

    Sakari redet mit einer entschlossenen Stimme zu Mandy. „Ich finde es toll, dass du an das Wohl der Anderen denkst. Aber manchmal solltest du auch an dich denken. Du befindest dich auch in Gefahr und das können wir beide nicht zu lassen, dass dir was schlimmes passieren könnte. Wir brauchen nicht weiter diskutieren, weil wir beide das so entschieden haben und wir ändern unsere Entscheidung nicht. Swiftwind sollte sich beeilen, weil ja jeder Zeit wieder solche schlimmen Menschen kommen können.“

    „Du hast Recht. Ich akzeptiere eure Entscheidung. Aber das gefällt mir überhaupt nicht.“ Sie guckt nun Swiftwind an und meint zu ihm. „Ich möchte, dass du Reiko, Ray und River und die 5 Tiger in Sicherheit bringen sollst. Zu welchen Ort wirst du sie teleportieren?“

    „Die Löwen und Tiger werden zu einem Gnadenhof teleportiert, der weißt, dass ich sie dorthin schicken werde. Die Verantwortlichen wissen, wie sie sich da richtig verhalten sollen. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Das kann ich dir garantieren.“ Das Einhorn spricht zu den Löwen und Tigern. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Wenn ihr gleich von einen weißen Lichtstrahl berührt werdet. Das wird nicht wehtun.“ In diesen Moment leuchtet Swiftwinds Horn und aus dem Horn schießt ein weißer Lichtstrahl und die drei Löwen und 5 Tiger werden jeweils von dem Lichtstrahl getroffen. Es dauert nur ein paar Sekunden, bis die acht Großkatzen verschwunden sind.

    Plötzlich sieht Mandy, dass Swiftwind sehr müde wirkt. Sie läuft sofort zu ihm hin und fragt besorgt. „Ist alles Inordnung mit dir?“ „Ich fühle mich nur sehr müde und ich fühle mich noch müder als ich das gedacht habe. Der Flug zu diesem Zoo hat doch mehr Kraft verbraucht, als ich gedacht habe. Leider kann ich euch nicht so gut beschützen.“ Sie bemerkt, dass er etwas wackelig auf den Beinen steht. Ohne viel nachzudenken, spricht sie mit einer entschlossenen Stimme. „Wir gehen wieder ins Gebäude zurück, wo wir eben waren. Dann müssen wir schauen, wie es weiter gehen soll.“ Bevor die Gruppe losgeht, nimmt Mandy ein Funkgerät, das einen der getöteten Männer gehörte, mit. Unterwegs versucht sie ihr Handy zu benutzen und merkt schnell, dass der Empfang immer noch gestört ist. Ihr wird klar, dass diese Gegner sehr gefährlich sind und richtige Profis sein müssen. Es dauert länger, als sie gedacht hat, dass sie mit den beiden Löwen und Swiftwind sich wieder in diesem Gebäude befinden.

    Im Gebäude setzt sich Swiftwind hin, um sich auszuruhen. Das Einhorn spricht mit einer leicht schwachen Stimme zu ihr. „Ich muss bestimmt mindestens 5 Stunden mich ausruhen, wenn ich einigermaßen wieder fit bin. Aber sollte ihr in diesem Zeitraum eine Gefahr sehen, sagt mir sofort bescheid. Ich werde euch trotzdem irgendwie beschützen, obwohl ich mich müde fühle.“ Mandy äußert sich mit einer ernsten Stimme zur Gruppe. „Ihr drei bleibt im Gebäude und ich werde herausfinden, was diese Männer noch schlimmes vorhaben werden. Ich bin mir sicher, dass die anderen Tiere dieses Zoos sich bestimmt auch in Gefahr befinden.“ Unerwartet hört sie Christians Äußerung. „Ich werde dich begleiten und du kannst mich auch nicht daran hindern.“

    Sie guckt ihn besorgt an. „Bitte kommt nicht mit. Ich habe große Angst, dass du von diesen Männern getötet werden wirst, falls sie uns entdecken. Das könnte ich nicht ertragen, wenn das passiert.“ „Ich kann es auch nicht ertragen, dass dir was schlimmes passieren könnte. Du sollst folgendes wissen. Wenn mir was schlimmes passieren sollte, brauchst du dir keinen Vorwurf zu machen, weil es meine Entscheidung ist, dass ich dich begleiten möchte. Ich akzeptiere das. Wir sollten die Zeit für was sinnvolleres nutzen. Lasst uns gehen.“ Swiftwind spricht weiterhin mit einer schwachen Stimme zu ihr. „Sei bitte vorsichtig. Wenn ich mich wieder fit fühle, werde sofort bei dir sein. Da kannst du dir sicher sein.“

    Sie fühlt sich nicht wohl, dass Christian mit ihr gehen will. Aber sie kann ihn nicht daran hindern. Nachdem beide das Gebäude verlassen haben, überlegt sie kurz, wohin sie gehen sollen. Als sie sich für eine Richtung entscheidet, zeigt sie dem Löwen die Richtung und beide laufen los. Während beide rennen, behalten beide die Umgebung im Auge, weil jeder Zeit diese gefährlichen Männer auftauchen können. Plötzlich hört sie eine Durchsage vom Funkgerät und deshalb bleibt sie stehen, um zu hören, was jetzt gerade gesagt wird.

    „Achtung...Das gesuchte Mädchen und die Leibwächter befinden sich im Bereich der Vögel. Wer eine Frau mit einem Hund sieht, soll sie sofort töten! Beide stellen eine Gefahr für das Vorhaben da!“
    Mandy erkennt, dass sie und Christian sich im besagten Bereich befanden, wo nach diesem Mädchen gesucht wird. Das gefällt ihr nicht und sie überlegt nervös, was sie und der Löwe nun tun sollen. Sie guckt sich um, um nach einen guten Versteck zu suchen. Aber sie muss frustriert erkennen, dass es kein gutes Versteckt gibt. Plötzlich bemerkt sie aus 20 Meter Entfernung, dass 2 Männer sich schnell in ihre Richtung hin bewegen. Sie nimmt wahr, dass einer der Männer ein Kind in den Armen trägt. Unerwartet fallen Schüsse und der Mann, der nicht das Kind trägt, bricht getroffen zusammen.

    Als der Mann mit dem Kind Mandy und Christian erreicht, erkennt sie, dass der Mann eine schlimme Schussverletzung hat. Er setzt das Kind vorsichtig ab und spricht mit einer schwachen Stimme zu Mandy.

    „Ich bitte Sie, dass sie dieses Kind unter allen Umständen beschützen sollen. Diese Männer dürfen nicht dieses Kind in ihre Gewalt bekommen. Es steht sehr viel auf dem Spiel.“ Dann bricht der Mann zusammen und sie bemerkt schnell, dass der Mann tot. Ohne viel nachzudenken redet Mandy mit einer ruhigen Stimme zum Kind.

    „Mein Name ist Mandy und der Löwe heißt Christian. Wir werden dich jetzt beschützen. Wie heißt du denn?“

    Das Mädchen antwortet ängstlich. „Ich heiße Gaby. Wie kommt es, dass du mit einem Löwen im Zoo so einfach unterwegs sein kannst?“

    „Das erkläre ich dir später. Wir müssen uns erstmal verstecken.“ Sie überlegt, wo sie nun hingehen sollen. Ihr ist bewusst, dass sie nicht zu Swiftwind und Sakari gehen können. Deshalb entscheidet sie zu den Bären zu gehen. „Wir gehen in diese Richtung.“ Sie zeigt mit einer Hand Christian die Richtung. Unterwegs fragt sie sich, was der Mann meinte, dass sehr viel auf dem Spiel steht. Sie kann sich das nicht vorstellen, was das konkret sein könnte. Als die Gruppe ihr Ziel erreicht, tauchen unerwartet 10 Männer mit Gewehren auf. Die Männer kommen aus 3 Richtungen und es gibt keine Chance vor ihnen weg zu laufen. Mandy bekommt Angst und ahnt, dass gleich was schlimmes passieren wird. Plötzlich fallen Schüsse und 3 Männer brechen tödlich getroffen zusammen.

    In diesem Moment taucht eine schwarz haarige Frau auf und ein Schäferhund auf. Die anderen Männer konzentrieren sich deshalb auf die Frau und dem Schäferhund und eröffnen auf beide das Feuer. Diese Situation will Mandy nutzen und sagt zu Christian. „Wir müssen das sofort nutzen und weg laufen.“ Beide rennen los. Mandy erkennt, dass eine Tür zum hinteren Bereich des Bärengeheges offen ist. Sie zeigt mit einer Hand dem Löwen, wo sie nun gehen sollen. Nachdem sie beide hinein gegangen sind, schließt sie sofort die Tür mit einem Schlüssel.

    Durch Lucys unglaublicher Schnelligkeit kann sie problemlos den Geschossen ausweichen und hat nun 3 weitere Männer erschossen. Aber nun muss sie andere Dinge als Waffe verwenden, da ihr Magazin leer ist. Die 4 Männer schießen weiter erfolglos auf sie. Während sie den Geschossen ausweicht, kann sie 2 Steine jeweils in eine Hand nehmen. Als sich eine gute Gelegenheit bietet, wirft sie mit diesen Steinen und trifft 2 Männer tödlich am Kopf. Plötzlich wird einer der beiden übrig gebliebenen Männer von Troy angegriffen. Der Hund hat sich an einem Arm des Mannes fest gebissen. Als der andere Mann den Hund erschießen will, kommt Lucy angerannt zu und verpasst ihn einen Tritt in den Bauch. Der Mann bricht zusammen und sie tritt ihm mehrmals auf den Kopf, bis er sich nicht mehr bewegt. Nun geht sie zum anderen Mann.

    „Bitte sagen sie den Hund, dass er von mir runter gehen soll.“ „Erst sagen sie mir, was sie vorhaben. Es geht nicht nur um die Entführung dieses Kindes. Ich will auch wissen, wer der Boss hinter dem ganzen Vorhaben ist. Wenn sie mir das sagen, dann wird Troy von ihnen runter gehen! Übrigens habe ich ein Gespür, wenn jemand lügt. An ihre Stelle würde ich es nicht wagen mich anzulügen. Das wird ohne Zweifel sehr schmerzvoll für sie werden, wenn sie mich anlügen!“ Sie starrt ihn mit einem sehr gefährlichen Gesichtsausdruck an.

    „Wir sollen Löwen, Tiger, Geparden, Leoparden und Bären wegen ihrem Fell erschießen und ihnen das Fell abziehen. Ein bestimmter Käufer hat sehr viel Geld dafür versprochen, wenn man ihn noch heute die Felle von bestimmten Tiere ihm bringt. Ebenfalls sollen die Elefanten wegen ihren Stoßzähnen getötet werden. Dieser bestimmte Käufer hat das auch bestellt. Im Zoo sollen auch mit bestimmten Tieren Versuche mit irgendwas giftigen Zeug durchgeführt werden. Das möchte unser Boss so. Aber ich weiß nicht, was er mit diesen Versuchen konkret herausfinden will.“

    „Wer ist ihr Boss und wer ist dieser Käufer?“ „Ich weiß wirklich nicht, wer dieser Käufer ist. Das weiß nur unser Boss. Der Boss trägt dauernd eine Maske und mir ist nicht bekannt wie er wirklich aussieht und wie er heißt.“ Lucy erinnert sich, als sie sich bei diesem Kameraraum befand, dass sie einen maskierten Mann sah.

    „Sah die Maske deines Bosses wie ein Vampir aus?“ „Ja, das ist richtig. Ich habe jetzt alles gesagt. Bitte nehmen sie den Hund von mir runter.“ „Troy geh bitte von ihm runter.“ Der Schäferhund tut, was sie sagt. Dann tritt sie mehrmals auf den Kopf des Mannes, bis sie sicher ist, dass er tot ist.

    Troy ist von Lucy weiterhin fasziniert. Er bemerkt, dass ihre Traurigkeit im Gesicht verschwindet, wenn sie auf diese Art aktiv ist. Der Hund hat irgendwie das Gefühl, dass er und sie sich irgendwie beide brauchen. Dann beobachtet er, wie sie 2 Gewehre nimmt und nun auf ihre Schultern trägt.

    „Wir gehen jetzt zur Frau mit dem Löwen. Ich bin ehrlich gesagt verwundert, dass sie ohne große Probleme mit Löwen durch die Gegend bewegen.“ Plötzlich öffnet sich die Tür, wo vor einiger Zeit Mandy, Gaby und Christian hinein gegangen waren. Die drei kommen raus und Lucy und Troy gehen zu ihnen.

    „Mein Name ist Lucy Walker und das ist Troy.“ „ Ich bin Mandy. Das Kind heißt Gaby und der Löwe heißt Christian.“

    Lucy meinte mit einer sehr ernsten Stimme zu Mandy. „Wir müssen zusammen arbeiten…“

    Nachdem Lucy Mandy alle wichtigen Dinge gesagt hat, sagt Mandy zu Lucy.

    „Ich bin einverstanden, dass wir zusammen arbeiten. Hast du einen Plan, was wir jetzt tun sollen?“ „Leider habe ich noch keinen Plan. Das Problem ist, dass die Zahl unserer Gegner immer noch groß ist. Hilfe von außen können wir kaum erwarten, weil das Benutzen von Handys geht nicht und alle Telefone des Zoos sind tot. Wir gehen erstmal in den hinteren Bereich des Bärengeheges.“

    Dort macht sich Lucy Gedanken, wie sie nun weiter vorgehen sollen. Plötzlich hat Mandy eine Idee. „Ich könnte ein paar Vögel fragen, ob sie die Männer belauschen könnten. So können wir vielleicht besser planen, was wir als nächstes machen sollen. “ „Willst du damit sagen, dass du mit Tieren sprechen kannst?“ „Ja, das siehst du richtig. Das ist kein Scherz. Ich meine es wirklich ernst.“ Unerwartet spricht nun Troy zu Mandy. „Kannst du wirklich mich verstehen?“ „Ja, natürlich verstehe ich dich.“ Der Hund guckt sie sehr erstaunt an und Lucy erkennt an Troys Reaktion, dass das tatsächlich stimmt.

    „Ok…dann macht das und sagt ein paar Vögeln, dass sie die Männer belauschen sollen. Ich würde gerne wissen, wie du diese Fähigkeit bekommen hast, aber unter diesen Umständen ist das erstmal egal.“

    Während die beiden Frauen sich weiter unterhalten, gucken sich Christian und Gaby gegenseitig neugierig an. Das Mädchen findet es irgendwie merkwürdig, dass der Löwe so scheinbar zahm ist. Dann umarmt sie den Löwen und er weiß nicht wirklich, wie er darauf reagieren soll. Nun macht sich Christian wegen Sakari und Swiftwind sorgen. Er hofft, dass beide erst entdeckt werden, wenn das Einhorn wieder fit wird.

    Ortswechsel.

    Sakari schaut häufig aus dem Fenster, ob sie Männer mit Gewehren oder ähnlicher Waffe sieht. Bis jetzt hat sie keine gesehen. Sie hofft, dass das auch möglichst lange so bleiben soll. Die Löwin geht zum Einhorn. „Wie fühlst du dich?“ „Ich fühle mich immer noch sehr müde. Aber wenn du jemanden siehst, der bedrohlich aussieht, sagt mir sofort bescheid. Irgendwie werde ich uns schon vor diesen Menschen schützen.“ „Ist das nicht schlecht für dich, wenn du wieder deine Kräfte einsetzt?“ „Eigentlich ist das schlecht für mich. Aber wenn ich keine andere Wahl habe, muss ich das geringere Übel nehmen. Ich hoffe, dass du deine Entscheidung nicht bereust, dass du hier geblieben bist.“ „Das werde wir sehen, ob die Entscheidung von mir und meinen Bruder eine schlechte Entscheidung ist oder auch nicht.“

    Unerwartet hören beide Stimmen. Die Löwin rennt sofort zum Fenster und bemerkte 5 Männer mit Gewehren. Sie bekommt Angst und geht zum Einhorn. „Da kommen 5 Männer mit Gewehren.“ Plötzlich nehmen beide wahr, dass eine Tür sich öffnet und man hört mehrere Männerstimmen und Schritte. Diese Schritte werden lauter und kommen in ihre Richtung.

    11:59:59...12:00

  • Ganz ehrlich, AD? Super, du hast dir zu herzen genommen, was ich kritisiert habe (was ich toll finde :)) und es jetzt besser gemacht! es gibt nur noch einen wechsel und der kommt, meiner meinung nach, an einer guten und nachvollziehbaren stelle. Er kommt auch net so abrupt und ich bin gut mitgekommen! Zuerst dachte ich, ich muss alle deine vorherigen kapitel durchlesen, um wieder zu wissen, was sache ist, aber erstaunlicher art und weise brauchte ich das eben nicht zu tun! Ich hab ein par zeilen gelesen und wusste wieder worum es geht! Und ich muss auch sagen, dass es dieses mal etwas....leichter erzählt ist, ich verstehe es besser und komme jetzt wunderbar mit. :hoch: Freu mich schon drauf, wenn´s weiter geht und muss abschließend noch sagen, dass die entführung des mädchens gaby und die geplante tötung der zootiere wirklich gut zusammen passen! Und die idee mit dem, darf ich es einhorn nennen?, ist auch cool! Nur eine winzige kleinigkeit noch (wirklich nur ne kleine), die beiden figuren haben schon viel durch gemacht (mandy und lucy) und da überrascht es mich dann doch, wie schnell sie einander vertrauen...aber ansonsten mag ich es wirklich! Würde nie eine positive und/oder negative kritik schreiben, wenn ich es nicht ernst meinen würde!

  • So ich arbeite mich einfach mal wieder von Kapitel zu Kapitel herunter, da mir alles zu lesen doch ein wenig zu viel ist. :D

    Erstmal ein kleiner Tipp zur Grammatik:
    Das Wort "Wo" wird nur ortgebunden angewandt. Folgende Textpassage ist daher reingrammatikalisch falsch:

    Quote

    Aber sie wollte kein Pflegefall sein und deshalb stimmte sie zu, wo man ihre Erlaubnis benötigte.


    Der Satz ist zudem z.B. ziemlich verquert aufgebaut, zudem wird "Aber" niemals an den Anfang eines Satzes gestellt, sondern immer über ein Komma genutzt. Ich würde den gesamten Satz daher auch folgendermaßen umändern:

    Quote

    ..., aber sie wollte kein Pflegefall sein, daher stimmte sie den Bereichen zu, in der man ihre Erlaubnis benötigte.

    Für nicht ortgebundene Relativsätze musst du einfach ein anderes Bindewort nehmen und versuch nicht immer das selbe Bindewort zu nutzen, sondern versuch worttechnisch vielseitig zu bleiben. Das macht sich in Geschichten immer ziemlich gut.

    Nun aber zur eigentlichen Geschichte. Wie bereits geschrieben wechseln die Szene viel zu schnell und man verliert schnell den Überblick, zumal ab und an plötzlich neue Charaktere auftauchen und man sich fragt, "Hab ich vielleicht etwas überlesen?".
    Leider muss ich auch gestehen, dass es nicht wirklich meine Art von Geschichte ist, da die Handlung mich nicht anspricht. Ich werde mir dennoch die nächsten Kapitel im Nachhinein durchlesen, immerhin könnte sich vielleicht meine Meinung ändern. :D

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