• So ich mache mal einen Thread über Donald Trump, hier drin kann man über Trump und seine Politik diskutieren, ich erstelle ihn weil der andere Thread sich nur mit der Wahl befasst hat US Wahlen 2016 . Also Dinge die die Wahl betreffen bitte dort und der Rest hier.


    Trump sorgt ja zurzeit recht für negativ Schlagzeilen nicht nur das er die Mauer bauen will nein er hat auch eine Einreisesperre für diverse Muslimischeländer erlassen. http://www.20min.ch/ausland/news/story/25978129 nun hat Trump auch noch die Justizministerin die ihn kritisiert hat gefeuert http://www.20min.ch/ausland/news/story/30131061 .

    Also ich weiss euch nicht wohin das noch führen wird, warscheindlich noch zum Staatsbankrott wegen der Mauer und zum Bürgerkrieg. :(

    .... und zum Schluss noch etwas Comedy! ;) :D :D :D

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  • Ich bin sehr entsetzt über das alles und mache mir zum ersten Mal in meinem Leben ernsthaft Sorgen über unsere (politische) Zukunft. Als Kinder der 90er waren wir ja ziemlich verwöhnt: Mauerfall, Ende des Kalten Krieges, zunehmende Liberalisierung des Denkens und der persönlichen Freiheiten... es wurde ja eigentlich alles nur noch besser. Selbst 9/11 und seine Folgen taten dem in meiner Vorstellung keinen wirklichen Abriss. Zumal man nach dem Arabischen Frühling glaubte, dass es jetzt auch in/mit diesen Ländern besser würde.

    Und plötzlich weiß ich zum ersten Mal was es bedeutet, in einer politisch "schwierigen" Situation zu leben, wo rechtes Gedankengut nicht mehr ein Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten ist, das sich langsam "rauswächst", sondern eine reale Bedrohung darstellt - vor allem mit Blick auf die nächsten Wahlen in Europa. Und genauso bekomme ich zum ersten Mal eine wirkliche Ahnung davon, wie es sich anfühlte in der Zeit des Kalten Krieges zu leben, nur das dieses Mal die Bedrohung von beiden Seiten ausgeht.

    Zwar kann man argumentieren, dass Trump jetzt nur Show macht um den starken Mann zu markieren, was sich auch dadurch stützen lässt, dass die ganzen Dekrete, die er jetzt unterschreibt, langfristig wirkungslos werden könnten. Ein Gericht hat ja bereits seinen "Muslim-Ban" gestoppt und der Bau der Mauer mit amerikanischem Geld muss vom Parlament abgesegnet werden, was auch eher unwahrscheinlich ist.

    Der Punkt ist aber der: Trump ist ja letztlich nur ein Symptom. Ein Symptom einer Bewegung die sich sowohl in Amerika, als auch in Europa immer breiter macht und immer mehr Einfluss gewinnt (bis hin zum "Mächtigsten Mann der Welt"). Diese Bewegung ist zwar im Detail sehr unterschiedlich und in vielen Dingen widersprüchlich, aber gemeinsames Kennzeichen ist doch der Hass gegen alles irgendwie "andere" oder "fremde". Weder Trump, noch Le Pen, noch Wilders, noch UKIP noch die AfD finden ihre Anhänger wegen ihrer ausgeklügelten Steuerkonzepte, ihrer Wirtschaftspläne oder ihren Ideen für mehr Gerechtigkeit in der Welt (also dem, wofür Politk eigentlich da sein sollte), sondern hauptsächlich wegen ihrer Abneigung gegen wahlweise Mexikaner, Muslime, Flüchtlinge, Südeuropäer, Araber, Afrikaner oder meist alle zusammen. Deswegen werden die gewählt!

    Ich gebe zu, dass ich das lange Zeit nicht sehen wollte, weil ich dachte, wir seien inzwischen darüber hinweg. Und im öffentlichen Diskurs schien es ja auch so. Das ist ja die angebliche "Political Correctness" die die alle beklagen. Aber es scheint so, als habe das Monster nur "geschlummert" und sei jetzt durch die Flüchtlingskrise endgültig zum Leben erwacht.
    Ich stimme daher dem ehemaligen Obama-Mitarbeiter zu, der nach der letzten US-Wahl verkündete, Trumps Sieg sei vor allem ein "White-lash", also eine Art "Rache des weißen Mannes". Man liest zwar überall, die Trump-Wähler wollten vor allem gegen das sogenannte "Establishment" rebellieren. Aber wenn ich ein "armer Arbeiter" bin, der "mit denen da oben" nicht zufrieden ist, dann wähle ich doch keinen reichen, selbstgefälligen, alten Sack! Der IST das Establishment! Kürzlich habe ich eine sehr interessante Diskussionsrunde gesehen, bei der Bernie Sanders mit Trump-Wählern redete, warum sie Trump wählten. Diese fuhren tatsächlich alle die Anti-Establishment-Schiene und meinten, die ganze Fremdenfeindlichkeit würden sie ja natürlich nicht unterstützen und gingen davon aus, dass Trump seine Ideen in dieser Hinsicht eh nicht umsetzen würde. Der Moderator wies dann intelligenterweise daraufhin, wie widersprüchlich es doch ist jemanden zu wählen, wenn man hofft, dass dieser jemand seine Kernthemen (und der Mauerbau war defintiv eines der wenigen als solchen erkennbaren Kernthemen Trumps) nicht umsetzen werde. Tja, falsch gedacht! Nun versucht Trump sogar als allererstes genau diese Themen umzusetzen. Ob ihm das letzten Endes gelingen wird oder nicht, ist eine andere Sache; entscheidend ist, dass es offenbar einen großen Teil (ob es jetzt die Mehrheit ist oder nicht sei mal dahingestellt) in der US-Bevölkerung gibt, die das unterstützt. Und genau hier liegt der Kern des Problems!

    Ein Problem, dass die liberalen Kräfte teilweise auch mitverantwortet haben. Mit großer Sorge betrachte ich, wie wenig Redebereitschaft es auf beiden Seiten gibt. Die einen sind alle "Nazis", die anderen alle "linksgrün-versiffte Gutmenschen" und dann verschanzt man sich hinter diesen Beschimpfungen und macht es sich in den Fronten bequem. Diskutieren tut heute niemand mehr. Die jeweils anderen sind ja eh alle "Arschlöcher". Dabei lernt jeder im Kindergarten, dass es nur eine Möglichkeit gibt, Probleme aus der Welt zu schaffen: Miteinander reden!

    Zum Schluss noch eine Begebenheit, die sich gestern abend in meiner Stadt zugetragen hat: Ein Busfahrer, der offensichtlich redebegabt war, weil er zwei vor mir einsteigende Herren noch anmotzte, verweigerte einer jungen Frau nicht nur die Antwort auf ihre Frage, ob er auch an einer bestimmten Haltestelle anhalte, sondern sah sie nicht einmal an und starrte demonstrativ in eine andere Richtung, so als wäre sie gar nicht dagewesen. Ich kann mir dieses Verhalten nur durch die Tatsache erklären, dass die Dame schwarze Haut hatte und mit einen starken afrikanischen Akzent sprach. Darüber, soetwas hier im liberalen Hessen in einer Studentenstadt erleben zu müssen, hat es mir direkt die Sprache verschlagen. Aber ganz offensichtlich haben solche Leute mit jemandem wie Trump im Rücken das Gefühl, jetzt wieder die Sau rauslassen zu können. Dieser Kerl jedenfalls wählt bestimmt auch die AfD und das mit Sicherheit nicht, weil die sich so für die Belange von Busfahrern einsetzten würde.

  • Ich bin noch gespannt, was innerhalb der nächsten 12 Monate geschiet. Ich möchte Trump nicht beführworten, aber möglicherweise wird er noch ein ganz guter Präsident - das neulich eingerufene temporäre Einreiseverbot für andere Kulturen war natürlich sehr erschreckend, aber man solle beachten, dass er es zum Schutz seines Volks machte.

    Ich bin auf die nächste Zeit gespannt und möglicherweise hat Trump ja Potenzial zu einem Präsidenten, der nicht in der Öffentlichkeit schlecht dasteht.

  • Ich bin sehr entsetzt über das alles und mache mir zum ersten Mal in meinem Leben ernsthaft Sorgen über unsere (politische) Zukunft. Als Kinder der 90er waren wir ja ziemlich verwöhnt: Mauerfall, Ende des Kalten Krieges, zunehmende Liberalisierung des Denkens und der persönlichen Freiheiten... es wurde ja eigentlich alles nur noch besser. Selbst 9/11 und seine Folgen taten dem in meiner Vorstellung keinen wirklichen Abriss. Zumal man nach dem Arabischen Frühling glaubte, dass es jetzt auch in/mit diesen Ländern besser würde.


    Soso der @Andi hat also angst :D ich mache mir auch etwas sorgen aber Angst habe ich ehrlich gesagt keine oder noch keine. ;)


    Und plötzlich weiß ich zum ersten Mal was es bedeutet, in einer politisch "schwierigen" Situation zu leben, wo rechtes Gedankengut nicht mehr ein Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten ist, das sich langsam "rauswächst", sondern eine reale Bedrohung darstellt - vor allem mit Blick auf die nächsten Wahlen in Europa. Und genauso bekomme ich zum ersten Mal eine wirkliche Ahnung davon, wie es sich anfühlte in der Zeit des Kalten Krieges zu leben, nur das dieses Mal die Bedrohung von beiden Seiten ausgeht.


    Ich denke der Hass und das sehr rechte Gedanken gut war und ist immer präsent und denke das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.


    Zwar kann man argumentieren, dass Trump jetzt nur Show macht um den starken Mann zu markieren, was sich auch dadurch stützen lässt, dass die ganzen Dekrete, die er jetzt unterschreibt, langfristig wirkungslos werden könnten. Ein Gericht hat ja bereits seinen "Muslim-Ban" gestoppt und der Bau der Mauer mit amerikanischem Geld muss vom Parlament abgesegnet werden, was auch eher unwahrscheinlich ist.


    Ja ich denke das ist sehr unwarscheindlich das alles umgesetzt wird vorallem in dem Rahmen in dem er das gerne hätte. Ich könnte mir höchsten vorstellen das es light umgesetzt wird also vielleicht keine Mauer sondern ein Zaun und schärfere Kontrollen anstelle von Verboten.



    Der Punkt ist aber der: Trump ist ja letztlich nur ein Symptom. Ein Symptom einer Bewegung die sich sowohl in Amerika, als auch in Europa immer breiter macht und immer mehr Einfluss gewinnt (bis hin zum "Mächtigsten Mann der Welt"). Diese Bewegung ist zwar im Detail sehr unterschiedlich und in vielen Dingen widersprüchlich, aber gemeinsames Kennzeichen ist doch der Hass gegen alles irgendwie "andere" oder "fremde". Weder Trump, noch Le Pen, noch Wilders, noch UKIP noch die AfD finden ihre Anhänger wegen ihrer ausgeklügelten Steuerkonzepte, ihrer Wirtschaftspläne oder ihren Ideen für mehr Gerechtigkeit in der Welt (also dem, wofür Politk eigentlich da sein sollte), sondern hauptsächlich wegen ihrer Abneigung gegen wahlweise Mexikaner, Muslime, Flüchtlinge, Südeuropäer, Araber, Afrikaner oder meist alle zusammen. Deswegen werden die gewählt!


    Ja das stimmt jedoch muss man aber auch sehen das die Einwanderung auch ihre Schattenseiten hat und wir auch nicht X Hundertausende oder gar Millionen aufnehmen können, darum kann ich das auch verstehen. Jedoch ist dieser Hass auch keine Lösung und ich beführworte ihn auch nicht, jedoch müssen wir eine gute Lösung finden und Leute auch vor Ort helfen. Aber das ist eine andere Story und vielleicht auch eine Idee für nen Thread. ;)


    Ich gebe zu, dass ich das lange Zeit nicht sehen wollte, weil ich dachte, wir seien inzwischen darüber hinweg. Und im öffentlichen Diskurs schien es ja auch so. Das ist ja die angebliche "Political Correctness" die die alle beklagen. Aber es scheint so, als habe das Monster nur "geschlummert" und sei jetzt durch die Flüchtlingskrise endgültig zum Leben erwacht.
    Ich stimme daher dem ehemaligen Obama-Mitarbeiter zu, der nach der letzten US-Wahl verkündete, Trumps Sieg sei vor allem ein "White-lash", also eine Art "Rache des weißen Mannes". Man liest zwar überall, die Trump-Wähler wollten vor allem gegen das sogenannte "Establishment" rebellieren. Aber wenn ich ein "armer Arbeiter" bin, der "mit denen da oben" nicht zufrieden ist, dann wähle ich doch keinen reichen, selbstgefälligen, alten Sack! Der IST das Establishment! Kürzlich habe ich eine sehr interessante Diskussionsrunde gesehen, bei der Bernie Sanders mit Trump-Wählern redete, warum sie Trump wählten. Diese fuhren tatsächlich alle die Anti-Establishment-Schiene und meinten, die ganze Fremdenfeindlichkeit würden sie ja natürlich nicht unterstützen und gingen davon aus, dass Trump seine Ideen in dieser Hinsicht eh nicht umsetzen würde. Der Moderator wies dann intelligenterweise daraufhin, wie widersprüchlich es doch ist jemanden zu wählen, wenn man hofft, dass dieser jemand seine Kernthemen (und der Mauerbau war defintiv eines der wenigen als solchen erkennbaren Kernthemen Trumps) nicht umsetzen werde. Tja, falsch gedacht! Nun versucht Trump sogar als allererstes genau diese Themen umzusetzen. Ob ihm das letzten Endes gelingen wird oder nicht, ist eine andere Sache; entscheidend ist, dass es offenbar einen großen Teil (ob es jetzt die Mehrheit ist oder nicht sei mal dahingestellt) in der US-Bevölkerung gibt, die das unterstützt. Und genau hier liegt der Kern des Problems!

    DAs sit so die Leute wollen Veränderung und wählen deshalb radikal.


    Ein Problem, dass die liberalen Kräfte teilweise auch mitverantwortet haben. Mit großer Sorge betrachte ich, wie wenig Redebereitschaft es auf beiden Seiten gibt. Die einen sind alle "Nazis", die anderen alle "linksgrün-versiffte Gutmenschen" und dann verschanzt man sich hinter diesen Beschimpfungen und macht es sich in den Fronten bequem. Diskutieren tut heute niemand mehr. Die jeweils anderen sind ja eh alle "Arschlöcher". Dabei lernt jeder im Kindergarten, dass es nur eine Möglichkeit gibt, Probleme aus der Welt zu schaffen: Miteinander reden!


    Das stimmt jedoch muss ich aber auch sagen das es oft keine guten Mittel Politiker gibt nur stark recht, irgendwelche Waschlappen in der Mitte und links Grün. Ist in der Schweiz auch so entweder so oder so die gute Mitte gibts gar nicht.


    Zum Schluss noch eine Begebenheit, die sich gestern abend in meiner Stadt zugetragen hat: Ein Busfahrer, der offensichtlich redebegabt war, weil er zwei vor mir einsteigende Herren noch anmotzte, verweigerte einer jungen Frau nicht nur die Antwort auf ihre Frage, ob er auch an einer bestimmten Haltestelle anhalte, sondern sah sie nicht einmal an und starrte demonstrativ in eine andere Richtung, so als wäre sie gar nicht dagewesen. Ich kann mir dieses Verhalten nur durch die Tatsache erklären, dass die Dame schwarze Haut hatte und mit einen starken afrikanischen Akzent sprach. Darüber, soetwas hier im liberalen Hessen in einer Studentenstadt erleben zu müssen, hat es mir direkt die Sprache verschlagen. Aber ganz offensichtlich haben solche Leute mit jemandem wie Trump im Rücken das Gefühl, jetzt wieder die Sau rauslassen zu können. Dieser Kerl jedenfalls wählt bestimmt auch die AfD und das mit Sicherheit nicht, weil die sich so für die Belange von Busfahrern einsetzten würde.


    Sowas gibts doch überrall ob in einer Studenstadt oderr auf dem Land und Iditoen sterben eben nie aus. Denkst Du es wäre anderes gewesen wenn es eine Deutsch gewesen wäre? Vielleicht auch nicht es gibt Leute die sind auch so unfreundlich und Assi, aber ev hast recht und er ist einfach ein Nazi.

    Ich bin noch gespannt, was innerhalb der nächsten 12 Monate geschiet. Ich möchte Trump nicht beführworten, aber möglicherweise wird er noch ein ganz guter Präsident - das neulich eingerufene temporäre Einreiseverbot für andere Kulturen war natürlich sehr erschreckend, aber man solle beachten, dass er es zum Schutz seines Volks machte.

    Ich bin auf die nächste Zeit gespannt und möglicherweise hat Trump ja Potenzial zu einem Präsidenten, der nicht in der Öffentlichkeit schlecht dasteht.


    @Nico Da bin ich auch sehr gespannt drauf und ich sehe das auch so abwarten und Tee trinken. Ja es dient zum schutz aber es ist schon etwas radikal finde ich.


  • Soso der @Andi hat also angst :D ich mache mir auch etwas sorgen aber Angst habe ich ehrlich gesagt keine oder noch keine. ;)


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, woher du das Wort "Angst" hast. In meinem Beitrag kommt es jedenfalls nicht vor.

    Quote

    Ich denke der Hass und das sehr rechte Gedanken gut war und ist immer präsent und denke das wird sich auch in Zukunft nicht ändern.


    Nichts gegen dich, aber ich hoffe inständig, dass du falsch liegst.

    Quote

    Ja das stimmt jedoch muss man aber auch sehen das die Einwanderung auch ihre Schattenseiten hat und wir auch nicht X Hundertausende oder gar Millionen aufnehmen können, darum kann ich das auch verstehen. Jedoch ist dieser Hass auch keine Lösung und ich beführworte ihn auch nicht, jedoch müssen wir eine gute Lösung finden und Leute auch vor Ort helfen. Aber das ist eine andere Story und vielleicht auch eine Idee für nen Thread. ;)


    Zum Beispiel für den EU-Thread. Bevor man sich über Obergrenzen Gedanken macht, wäre es zum Beispiel wesentich sinnvoller, sich über eine gerechtere innereuropäische Verteilung zu unterhalten. Es kann nicht sein, dass Deutschland und Schweden zusammen fast alle Flüchtlinge aufnehmen und der Rest Europas fast nix!

    Quote

    DAs sit so die Leute wollen Veränderung und wählen deshalb radikal.


    Das stimmt leider. Die Idee vom starken Mann, der alles umschmeißt hat auch 70 Jahre nach Adolf H. nichts von ihrer Faszination verloren. Dabei ist eines der wenigen Dinge, die ich über das Leben gelernt habe, dieses, dass Veränderungen immer Prozesse sind und niemals plötzlich geschehen.

    Quote

    Das stimmt jedoch muss ich aber auch sagen das es oft keine guten Mittel Politiker gibt nur stark recht, irgendwelche Waschlappen in der Mitte und links Grün. Ist in der Schweiz auch so entweder so oder so die gute Mitte gibts gar nicht.


    Interessante Frage. Wäre eine eigene Diskussion wert.

    Quote


    Sowas gibts doch überrall ob in einer Studenstadt oderr auf dem Land und Iditoen sterben eben nie aus. Denkst Du es wäre anderes gewesen wenn es eine Deutsch gewesen wäre? Vielleicht auch nicht es gibt Leute die sind auch so unfreundlich und Assi, aber ev hast recht und er ist einfach ein Nazi.


    Da hast du wahrscheinlich recht, ich bilde mir halt irgendwie ein, dass es in einer Studentenstadt liberaler zugeht. Von Busfahrern erwartet inzwischen doch niemand mehr, dass sie freundlich sind, aber wenigstens, dass sie von einem Notiz nehmen, wenn man sie was fragt. Da spielt es eigentlich keine Rolle woher die Frau war bzw. überhaupt wer es war (ob Mann oder Frau).

    Quote


    @Nico Da bin ich auch sehr gespannt drauf und ich sehe das auch so abwarten und Tee trinken. Ja es dient zum schutz aber es ist schon etwas radikal finde ich.


    "Etwas radikal" - wie süß. Auf einer Stufe mit "ziemlich leer" oder "ein bisschen schwanger".

    @Nico Jo, die Judenvernichtung war auch zum "Schutze des deutschen Volkes"; damit lässt sich so ziemlich alles begründen. Die Frage ist, ob es eine wirksame Maßnahme ist. Dazu mal diesen Zeitungsausschnitt:

    Quote from http://www.fr-online.de/usa/einreiseverbot--trump-verschont-laender--von-denen-er-profitiert-,11442534,35124150.html

    Denn der Visastopp zielt vor allem auf den Intimfeind Iran und könnte dessen Annäherung an den Westen nach dem Atomvertrag wieder zunichte machen. Zusätzlich sind mit Syrien, Irak und Jemen jene Länder betroffen, in denen die Islamische Republik wachsenden Einfluss ausübt.Die Heimatstaaten der Attentäter des 11. September dagegen – Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Ägypten und Libanon – bleiben unbehelligt, obwohl der Text von Trumps Dekret drei Mal auf diese Terrortat Bezug nimmt. Nicht in Visier stehen auch Afghanistan und Pakistan sowie die Maghrebstaaten Tunesien und Marokko, obwohl von dort die meisten ausländischen Kämpfer des „Islamischen Staates“ kommen.

    Dagegen hat von den sieben betroffenen Nationen in den letzten zwei Jahrzehnten niemand einen US-Bürger auf amerikanischem Boden durch eine Terrortat getötet, wie eine Studie des konservativen Cato-Instituts belegt.


    Der Autor des Artikels spekuliert ferner, dass das Auslassen der nicht-betroffenen Staaten daran liegt, dass Trump dort private Geschäftsinteressen verfolgt. In Saudi-Arabien z.B. baut Trump Luxusvillen.

    In jedem Fall hat er mit seinem Dekret sämtlichen islamischen Terroristen einen großen Gefallen getan: Die haben jetzt wieder neues Material um ihre Rekruten anzufeuern und ihre Propaganda zu verbreiten. Vielen Dank, Herr Präsident!


  • @Andi Angst vielleicht nicht aber bedenken das ist ja fast das selbe.


    Ja mal sehen wie es letztendlich kommt. ;)

    Ja da müsste man schon eine Lösung finden und mache doch nen Thread ;) @Andi


    @Andi Mach nen Thread wenn Du willst ;)


    Der Autor des Artikels spekuliert ferner, dass das Auslassen der nicht-betroffenen Staaten daran liegt, dass Trump dort private Geschäftsinteressen verfolgt. In Saudi-Arabien z.B. baut Trump Luxusvillen.


    Denke schon das diese Theorie mit den Geschäften stimmt ich muss ehrlich sagen ich habe mich zu dem Hintergrund der Sperre noch nicht so informiert

    Der Generalstaatsanwalt hat das Einreiseverbot blockiert. Mehr hier: https://www.tagesschau.de/ausland/us-ein…stoppt-101.html


    Ja das habe ich schon gedacht das er damit nicht durch kommt. ;)

  • Alles ziemlich wischiwaschi und unkonkret. Um eine qualifizierte Meinung abzugeben, müsste ich zudem mehr Ahnung von den US-amerikanischen Verhältnissen haben.

    Eine gewisse Sympathie oder vielleicht eher Offenheit kommt bei mir nur bezüglich der Steuererleichterungen auf. Niedrigere Unternehmenssteuern sind meiner Ansicht nach ein besseres Mittel gegen die "Verlagerung von Arbeitsplätzen" als Strafzölle und das Aufkündigen von Handelsverträgen.
    Grundsätzlich bin ich aber bei diesem Thema eher skeptisch: Ja, sehr viel Arbeit im fertigenden Bereich wird heute in China, Pakistan, Bangladesch und anderen Ländern verrichtet. Die Frage ist, ob die ganzen amerikanischen Arbeiter, die über den Fortgang "ihrer" Jobs klagen, wirklich so scharf sind auf diese Arbeitsplätze, in denen 15 Stunden ohne Pausen unter gesundheitlich extrem schädlichen Bedingungen für einen Hungerlohn geschuftet wird.

    Ganz besonders bin ich gegen "alternative Schulen". Privatschulen, egal ob in religiöser Trägerschaft oder als pädagogische Experimente, sind Mist! Sonderbehandlungen darf es für Schülerinnen und Schüler nur aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit geben und nicht aufgrund ihrer Herkunft! Viel sinnvoller wäre, es die maroden staatlichen US-Schulen aufzuwerten und zu sanieren. Allein die Lehrerausbildung ist verglichen mit unserer ein Witz! Ganz zu schweigen davon, dass die Lehrer so schlecht bezahlt sind, dass sie oft noch zusätzlich Jobs haben. Da KANN kein vernünftiger Unterricht bei rauskommen!


  • Eine gewisse Sympathie oder vielleicht eher Offenheit kommt bei mir nur bezüglich der Steuererleichterungen auf. Niedrigere Unternehmenssteuern sind meiner Ansicht nach ein besseres Mittel gegen die "Verlagerung von Arbeitsplätzen" als Strafzölle und das Aufkündigen von Handelsverträgen.
    Grundsätzlich bin ich aber bei diesem Thema eher skeptisch: Ja, sehr viel Arbeit im fertigenden Bereich wird heute in China, Pakistan, Bangladesch und anderen Ländern verrichtet. Die Frage ist, ob die ganzen amerikanischen Arbeiter, die über den Fortgang "ihrer" Jobs klagen, wirklich so scharf sind auf diese Arbeitsplätze, in denen 15 Stunden ohne Pausen unter gesundheitlich extrem schädlichen Bedingungen für einen Hungerlohn geschuftet wird.


    Das wäre ein gute Idee das man die Arbeit in den USA atraktiver gestalltet für Firmen.


    Ganz besonders bin ich gegen "alternative Schulen". Privatschulen, egal ob in religiöser Trägerschaft oder als pädagogische Experimente, sind Mist! Sonderbehandlungen darf es für Schülerinnen und Schüler nur aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit geben und nicht aufgrund ihrer Herkunft! Viel sinnvoller wäre, es die maroden staatlichen US-Schulen aufzuwerten und zu sanieren. Allein die Lehrerausbildung ist verglichen mit unserer ein Witz! Ganz zu schweigen davon, dass die Lehrer so schlecht bezahlt sind, dass sie oft noch zusätzlich Jobs haben. Da KANN kein vernünftiger Unterricht bei rauskommen!

    @Andi Was ist Dein Problem mit den Privatschulen? Ja man sollte etwas an der Schule ändern wie z.b. mehr Allgemeinbildung viele meinen ja Switzerland = Sweden und Austria= Australia! :D Das mit dem Lehrer wusste ich nicht also da müsste man was ändern nur so kann auch die Bildung verbessert werden. Eine gute Idee (Obama fand da auch gut) wäre es auch die Berufslehrer wie in der Schweiz in die USA zu bringen das würde Arbeitsplätze schaffen und es gäbe besser chance für Leute ohne Collageabschluss. Finde das ohnehin schlecht das jeder das fast machen muss. :/

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  • Welche Macht Trump einfach mit seinen Dekreten ausüben kann, finde ich ziemlich beängstigend. Immerhin scheint die Gewaltenteilung ihm hier einen Strich durch die Rechnung zu machen,
    dennoch ist so viel Macht in den Händen eines solchen Mannes gefährlich. Gerade das Einreiseverbot (in Bezug auf das ausgelassene Saudi-Arabien) zeigt wieder, dass es Trump hier nicht um der nationalen Sicherheit willen handelt. Bisher waren Trumps Handlungen meiner Meinung nichts als heiße, populistische Luft. Wenn wir Glück haben bleibt es dabei.

    @ZackundCodyFan1991 Ich blicke bei dem amerikanischen Bildungssystem selber nicht ganz durch. Wenn ich das richtig verstanden habe ist das "Studium" am College doch mit einer rein schulischen Ausbildung in Deutschland vergleichbar?

  • Auch wenn es mittlerweile Zeit ist sich mit seinen Taten als Präsident auseinanderzusetzen, komme ich immer noch nicht darüber hinweg, wie man ihn überhaupt wählen konnte.

    Daher noch diesen Text, über den ich gerade gestolpert bin:


    Quelle: http://www.dailykos.com/stories/2017/2…t-Facebook-post

  • Sehr gut verständlicher Artikel darüber, was Obamacare geleistet hat und die Republikaner es kaputt machen werden: http://www.zeit.de/politik/auslan…heitssystem-faq

    Einer weiterer Schlag in's Gesicht für alle Idioten, die glauben Milliadär Trump würde sich um die "kleinen Leute" kümmern.


    Trump macht alles von Obama kaputt wobei Obamacare war ja bei viele sehr umstritten und oft angezweifelt.

  • Das stimmt, Obamacare war gewiss nicht der Weisheit letzter Schluss, allerdings bekam Obama, soweit ich mich erinnere, auch schon nur eine "abgeschwächte" Version von Obamacare durch. Die ursprüngliche Version wurde von den Republikanern blockiert. Aber selbst die wird vermutlich noch nicht die beste Lösung gewesen sein.

    Das Problem liegt meines Erachtens am Freiheitsverständnis vieler Amerikaner. "Freiheit" ist wichtiger Wert in den USA und dafür schätze ich sie sehr. Viele denken jedoch, frei zu sein, bedeutet auch die Freiheit zu haben, keine Krankenversicherung zu haben. Das ist erstmal nicht falsch, das Problem dabei ist jedoch, dass es sich nur die Gesunden leisten können, keine zu haben, die Kranken aber nicht. Es gibt also jede Menge Leute, die Leistungen beanspruchen müssen, weil sie krank sind. Aber wo soll das Geld dafür denn herkommen? Wer viel krank ist, hat in der Regel auch wenig Geld und kann daher seine Behandlungen nicht alle alleine bezahlen. Es brauch also Gesunde, die auch miteinzahlen, damit genug für alle da ist. Und vielleicht auch für einen selbst, falls man später mal sehr krank wird. Das würde ich als "Solidarität" bezeichnen, mit diesem Wert ist es in den USA jedoch nicht allzuweit her - und das dürfte noch sehr zurückhaltend ausgedrückt sein.
    Bei einem so schlechten und teuren Gesundheitssystem wie in den USA, kann es ganz leicht passieren, dass man in tiefste Armut abrutscht, weil man krank ist oder lange krank war. Vielen sind am Ende krank, arm und verschuldet bis an ihr Lebensende. In so einer Situation kann sich niemand "frei" fühlen. Abgesehen davon hat in einer Gesellschaft niemand etwas davon, wenn ein großer Teil in schlimmer Armut lebt. Es wäre also im Sinne aller, wenn jeder einzelne - egal ob krank oder gesund - seine Freiheit insoweit selbst einschränkt, als dass er sich eine Krankenversicherung zulegt, um die Freiheit aller anderen und auch seiner selbst zu gewährleisten. Wie in den USA zu beobachten funktioniert das aber nicht, aus verschiedenen Gründen. Dazu dürften gehören, dass es Leute gibt, die meinen, sie werden nicht krank und kommen ohne durch; oder welche, die es sich leisten können, alles aus eigener Tasche zu bezahlen und das Kassensystem meiden, weil sie nicht wollen, dass andere Leute von ihrem Geld profitieren oder andere, die schlicht nicht genug Geld haben, um überhaupt einen Kassenbeitrag zu bezahlen.
    Aus diesem Grund bin ich für eine gesetzliche Versicherungspflicht für ausnahmslos alle Staatsbürger. Es sehe es hier als gerechtfertigt an, die Freiheit des Einzelnen ein kleines bisschen einzuschränken, um die Freiheit aller zu sichern.
    In Deutschland ist das sogar für die Liberalen kein Problem. In den USA aber schon: Unser ehemalige Entwicklungsminister Dirk Niebel von der FDP wurde in den USA mal "Sozialist" geschimpft, weil er der Meinung ist, dass alle Menschen eine Krankenversicherung haben sollten.

    Ein weiterer Punkt ist noch private Versicherungsystem: Wohhabende schließen sich in teuren Kassen zusammen und finanzieren sich gegenseitig; die armen Medicaid-Bezieher können hingegen selber nichts beitragen und sind daher auf Staatsgelder angewiesen und genau die will Trump jetzt noch weiter verringern. Ganz abgesehen davon, dass dadurch eine Zweiklassenmedizin ensteht, in der die Qualität der Behandlung davon abhängt, wieviel Geld du hast, werden dadurch die Armen und Kranken noch ärmer und kränker.

    Aber jaja, Trump ist der Mann der kleinen Leute... (wer's glaubt) %)

    Edited once, last by Andi (March 9, 2017 at 6:22 PM).


  • Das Problem liegt meines Erachtens am Freiheitsverständnis vieler Amerikaner. "Freiheit" ist wichtiger Wert in den USA und dafür schätze ich sie sehr. Viele denken jedoch, frei zu sein, bedeutet auch die Freiheit zu haben, keine Krankenversicherung zu haben. Das ist erstmal nicht falsch, das Problem dabei ist jedoch, dass es sich nur die Gesunden leisten können, keine zu haben, die Kranken aber nicht. Es gibt also jede Menge Leute, die Leistungen beanspruchen müssen, weil sie krank sind. Aber wo soll das Geld dafür denn herkommen? Wer viel krank ist, hat in der Regel auch wenig Geld und kann daher seine Behandlungen nicht alle alleine bezahlen. Es brauch also Gesunde, die auch miteinzahlen, damit genug für alle da ist. Und vielleicht auch für einen selbst, falls man später mal sehr krank wird. Das würde ich als "Solidarität" bezeichnen, mit diesem Wert ist es in den USA jedoch nicht allzuweit her - und das dürfte noch sehr zurückhaltend ausgedrückt sein.


    Ich weiss Freiheit ist den Amis schon sehr wichtig und das finde ich auch gut so, jedoch finde ich jeder sollte eine Krankenversicherung haben denn Krankheit und Unfall kann jeden treffen. Z.b. kanns einen heute noch gut gehen und morgen hat man nen Unfall und ist dann auf einen Rollstuhl und Medikamente angewiesen dann ist es auch gut deutsch gesagt schon scheisse wenn man keine Krankenversicherung hat.


    Aus diesem Grund bin ich für eine gesetzliche Versicherungspflicht für ausnahmslos alle Staatsbürger. Es sehe es hier als gerechtgertigt ein, die Freiheit des Einzelnen ein kleines bisschen einzuschränken, um die Freiheit aller zu sichern.
    In Deutschland ist das sogar für die Liberalen kein Problem. In den USA aber schon: Unser ehemalige Entwicklungsminister Dirk Niebel von der FDP wurde in den USA mal "Sozialist" geschimpft, weil er der Meinung ist, dass alle Menschen eine Krankenversicherung haben sollten.


    @Andi Ich kann mich da Deiner Meinung nur anschliessen ich bin zwar oft gehen Zwänge und Vorschriften aber hier finde ich eine Pflicht gut weil sie ja auch die Bürger vor Schulden und Armut schützt.

  • Wusstet ihr eigentlich, dass es einen Twitter-Account namens "PresidentialTrump" gibt? Trumps ungehobelter Ton in seinen Tweets dürfte allen hier ja wohlbekannt sein; allerdings hat es sich jemand zur Aufgabe gemacht, alle seine Tweets in eine mehr präsidiale Sprache zu übersetzen, die seinem Amt wesentlich angemessener wäre. http://blog.zeit.de/teilchen/2017/…twitter-satire/

    Eine Kostprobe von Neujahr:

    Quote from PresidentialTrump

    Happy New Year to all, including my many opponents who fought hard for what they believe. May 2017 bring us unity, peace, harmony and love.

    Quote from realDonaldTrump

    Happy New Year to all, including to my many enemies and those who have fought me and lost so badly they just don't know what to do. Love!

    Es fällt irgendwie schwer zu glauben, dass der zweite das Original ist und der erste die Parodie! Ein Präsident, der in nicht-militärischem Zusammenhang von "Feinden" spricht... *kopfschüttel*

  • Noch ein schöner Artikel zum Thema Donald Trump und die "kleinen Leute":
    http://www.zeit.de/politik/auslan…komplettansicht

    Unfassbar, wie bereitwillig sich seine Wähler von ihm verarschen lassen. Stärkt meine Theorie, dass den "kleinen Leuten" ihr Fremdenhass - der einzige Punkt in dem Trump wirklich deren Linie fährt - wichtiger ist, als eine tatsächliche Verbesserung ihrer eigenen Lage. Oder sie sind einfach nur strunzdumm.

  • US-Präsident Donald Trump hat in Florida vor 20'000 Anhängern seinen Wahlkampf für eine Wiederwahl eröffnet. https://www.20min.ch/ausland/news/s…r-2020-27076143 Was denkt ihr hat er nochmals eine Chance und wird er wieder gewählt? Was eure Meinung zu Trump? Wäre fändet ihr wäre ein gute President oder Presidentin?

    Also ich könnte mir vorstellen das er ne Chance hat weil ich meine viel Hillybillys und Rednecks finden ihn geil, dazu auch viele ältern und weisse. Aber ich denke und hoffe er wird nicht mehr President, viele mögen ihn nicht und er ist wirklich unfähig und schlecht. Ich bin zwar auch eher ein Repubikaner anhänger aber jeder ist besser als Trump, cool fände ich wenn Barak Obamas Frau Michelle Obama kandidieren würde.

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