DAS LEBEN UND RILEY: Erster Einblick in die neue Serie

  • Am 11. Mai startet im Disney Channel die neue Comedy-Serie "DAS LEBEN UND RILEY". Der Name mag euch bekannt vor kommen, denn in den 90ern gab es eine Serie namens "DAS LEBEN UND ICH". So viel sei gesagt: Die Serien haben eine Verbindung!

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  • Mir hat die erste Staffel sehr gut gefallen; man merkt dass da Autoren alter Schule am Werk waren. Die neuen Figuren sind sympathisch und die Plots einfallsreich. Die dargestellten Schul-Situationen sind allerdings leider sehr unrealistisch. Merkwürdig auch, dass Riley von ihrem eigenen Vater unterrichtet wird. Ist das im amerikanischen Schul-System erlaubt?
    Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf die neuen Folgen, insbesondere weil Eric darin auftauchen wird.

    PS: Gibt es hier eigentlich jemanden, der von der Ursprungsserie Folgen aus den ersten vier Staffeln gesehen hat? Die wurden anscheinend seit fast 15 Jahren nicht wiederholt.

  • Also bei "Das Leben und ich" bin ich raus. Es reizt mich auch nicht sonderlich die Serie zu sehen, obwohl Hintergrundinfos und Rückblenden schon interessant sind. Erst recht natürlich, wenn diese wie jetzt hier auf früheren Ereignissen beruhen und die Autoren sich nicht frei etwas ausdenken können, was dann nach wenigen Folgen schon wieder revidiert wird.

    Mir gefällt hier sehr die Mischung aus dem Bodenständigen und den trotzdem ungewöhnlichen Situationen. Es hilft sicherlich auch, dass die Szenen (im Gegensatz zu anderen Disney-Serien) momentan nicht nur wenige Augenblicke lang sind und nicht nur aus Witzen bestehen. Das konnte Disney früher deutlich besser und mir dieser Serie geloben sie anscheinend Besserung. Die Autoren haben - so weit ich informiert bin - angekündigt, in den nächsten Staffeln (falls es welche gibt) Weiteres auszuprobieren. Was das Ergebnis ist, darauf bin ich schon mal gespannt. Die Serie ist definitiv eine nette Unterhaltung für nebenbei - aber auch mal zum Marathon Schauen.

  • Glaub mir, da verpasst du was. "Das Leben und ich" war wirklich eine schöne, lustige und zugleich herzerwärmende Sitcom mit sympathischen Charakteren. Ich bin zwar ohnehin Fan von 90er-Sitcoms, aber auch da gibt es Unterschiede. "Alle unter einem Dach" mochte ich z.B. nicht, weil mir da die Figuren zu albern und weit hergeholt waren. Bei "Boy meets world" gab's hingegen glaubhafte Charaktere mit realen Problemen. Kein Wunder, dass ich auch "Girl meets World" gelungen finde, auch hier haben wieder Michael Jacobs und April Kelley das Zepter in der Hand. Regie führte bei der ersten Staffel übrigens meistens Joel Zwick, ein "Full-House"-Veteran (auch eine Serie, die ich sehr mag). Optimierungsbedürftig finde ich allerdings, dass sie für Topanga irgendwie noch keine richtige Verwendung gefunden zu haben scheinen. Sie geistert immer nur in der Wohnung rum und scheint kein eigenes Leben zu haben.
    Abgesehen davon bin ich mal gespannt darauf, ob Maya bei Farkle oder Onkel Josh landen wird ;)

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