NUMB3RS läuft wieder :juhuu:
Immer wieder nett, die Serie zu sehen.
Wie sieht es sonst so bei euch aus, was Krimis betrifft? Lest ihr viele, oder schaut ihr häufig welche im Fernsehen? Wenn ja, was bevorzugt ihr oder was mögt ihr gar nicht?
NUMB3RS läuft wieder :juhuu:
Immer wieder nett, die Serie zu sehen.
Wie sieht es sonst so bei euch aus, was Krimis betrifft? Lest ihr viele, oder schaut ihr häufig welche im Fernsehen? Wenn ja, was bevorzugt ihr oder was mögt ihr gar nicht?
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Ich sehe mir lieber Krimi-Serien an.
Am liebsten NCIS und The Mentalist (und wenn es zählt, auch Fringe ^^)
Ab und zu sehe ich mir mal 'ne Folge Tatort oder Barnaby an.
Ansonsten hab ich auch mal Criminal Minds auf dem Schirm, aber das verfolge ich nicht. NUMB3RS ist nicht ganz so mein Fall (kA wieso, ist einfach so) und ansonsten bevorzuge ich eh mehr die Amerikanischen (Hollywood also :P) Krimi Serien.
Bei Büchern mag ichs einfach nicht so, weil ich im großen und ganzen bei Büchern eigtl. eh nur ein einziges Genre bevorzuge
Und welches Genre bevorzugst du bei Büchern?
Diese amerikanischen Krimiserien mag ich meistens nicht so, die ähneln sich auch irgendwie, wenn ich mir da ab und an mal die Vorschau ansehe... Unterscheiden könnte ich die nie
Ich bin da wirklich eher der Bücher-Fan
Und welches Genre bevorzugst du bei Büchern?
Hauptsächlich Fantasy, seltener auch mal Ausnahmen.
Wenn ich selbst schreibe manchmal aber auch mit Krimi Parts drin.
Diese amerikanischen Krimiserien mag ich meistens nicht so, die ähneln sich auch irgendwie, wenn ich mir da ab und an mal die Vorschau ansehe...
Ja, das stimmt leider - Mit ein Grund, weshalb ich nicht so viele Krimiserien gucke.
Allerdings lassen sich zwischen NCIS, The Mentalist und Fringe schon recht starke Unterschiede feststellen im Gegensatz zu zB zwischen NUMB3RS und Criminal Minds, wie ich finde.
1. Bei allen dreien unterschiedliche Behörden (NCIS [NICS]. CBI [The Mentalist]. FBI [Fringe].)
2. Bei allen dreien unterschiedliche Hintergrundgeschichte (Serienmörder tötet Patricks Frau und Tochter, um ihm eine Lektion zu erteilen [The Mentalist]. Olivia verliert nach einem schrägen Anschlag auf ein Flugzeug ihren Freund/Partner und erfährt, dass all das nur ein kleiner Teil einer viel größeren (und übernatürlichen) Verschwörung (?), dem Schema, ist [Fringe].), nur bei NCIS ist die gesamte Hintergrundgeschichte etwas komplexer bzw. unklarer, um die hier zusammen zufassen, finde ich. Oder die Serie ist mit 9 Staffeln dafür einfach schon zu lang xD
-> Allerdings hat bei jeder von den dreien die Hauptperson mind. einen geliebten Menschen verloren (Gibbs Frau und Tochter [NCIS]. Patricks Frau und Tochter [The Mentalist]. Olivias Freund/Partner [Fringe])
3. Fringe hat (teilweise) ein völlig anderes Genre, nämlich SienceFiction
Ah, okay
Criminal Minds kenne ich nicht, von daher weiß ich nicht, inwiefern sie NUMB3RS ähnelt. Ich finde die Idee mit der ganzen Mathematik dahinter ganz lustig, auch wenn es natürlich etwas unrealistisch
Was ich von dem Fringe-Vorschauen gesehen habe, geht für mich schon ein wenig in Richtung einer Mischung aus Fantasy und Science Fiction. Tauchen da nicht auch mal irgendwelche komischen Viecher auf? Da ist irgendwie nicht so mein Ding, finde ich nicht so spannend, weil man immer eine "bequeme" Lösung hat: es war halt irgendein Monster... :lol:
Riesige Verschwörungen gehen mir meistens auch eher gegen den Strich. Irgendwie übertreiben es viele Autoren heutzutage sehr gerne in dieser Hinsicht.
Außerdem nervt es mich auch, wenn die Morde immer eklig oder pervers dargestellt werden. Mir reicht es, wenn einfach jemand erschossen oder vergiftet wird. Dieses Übertreiben mit Blut und was-weiß-ich-nicht allem langweilt mich. Schockieren tut das schon lange nicht mehr und sowas will ich mir nicht dauernd angucken müssen...
Was ich von dem Fringe-Vorschauen gesehen habe, geht für mich schon ein wenig in Richtung einer Mischung aus Fantasy und Science Fiction. Tauchen da nicht auch mal irgendwelche komischen Viecher auf? Da ist irgendwie nicht so mein Ding, finde ich nicht so spannend, weil man immer eine "bequeme" Lösung hat: es war halt irgendein Monster...
Naja, Fringe ist halt größtenteils Science Fiction. Die Serie heißt nicht ohne Grund Fringe bzw. in der Serie geht es nicht ohne Grund um Grenzwissenschaften (Fringe Science). Aber obwohl alles, was dadrin so passiert auch noch so abwegig sein mag, basiert es auf wirklich existierenden Theorien.
Riesige Verschwörungen gehen mir meistens auch eher gegen den Strich. Irgendwie übertreiben es viele Autoren heutzutage sehr gerne in dieser Hinsicht.
Verschwörung war auch nicht das richtige Wort dafür, das ist nur das, was Olivia und ihr Team ursprünglich (In der 1. Staffel) denken.
Eigentlich geht es um eine Parallelwelt ("Genau wie unsere, nur etwas anders", wie es in der Serie immer beschrieben wird), die um ihr eigenes Überleben kämpft, nachdem Walter versehentlich deren Gefüge durcheinander gebracht hat, als er seinem Sohn (bzw. den Sohn seines Parallel-Ichs) das Leben gerettet hat. Die andere Welt sieht nun ihre einzige Chance zu überleben darin, unsere Welt komplett zu zerstören.
Wenn du den Spoiler gelesen hast, ist natürlich eindeutig, dass es dabei stark um Science Fiction geht und ohne ein bisschen Fantasie im Kopf auch total Hirnrissig ist, aber wie gesagt, letzten Endes basiert es auf realen Theorien. Ist natürlich nicht jedermanns Geschmack, da stimme ich dir zu - Aber ich liebe die Serie einfach
Außerdem nervt es mich auch, wenn die Morde immer eklig oder pervers dargestellt werden. Mir reicht es, wenn einfach jemand erschossen oder vergiftet wird. Dieses Übertreiben mit Blut und was-weiß-ich-nicht allem langweilt mich. Schockieren tut das schon lange nicht mehr und sowas will ich mir nicht dauernd angucken müssen...
Ja, da ist Fringe nicht ohne, das stimmt schon. Mit Blut übertrieben wird aber eigentlich nicht. Es ist halt eben nur so, dass den einen mal das Fleisch vom Knochen fällt, anderen eine riesige Schnecke (bzw. ein Schnupfenvirus) aus dem Mund kriecht etc. pp. Aber viel Blut ist dort jetzt nicht unbedingt, das hält sich relativ in Grenzen und ist meiner Meinung nach auch nicht (viel) mehr, als bei anderen Krimi Serien (die ab 16 sind).
EDIT:// Und gerade Fringe ist eine Serie, die man von Anfang an sehen muss, da man sonst einfach nichts versteht, was darin passiert. Das ist also nicht, wie bei (einigen) anderen Serien, wo man einfach mal 'ne Folge hier und da sehen kann, weil es eh nur um in jeder Folge abgeschlossene Fälle geht und die Beziehungen der Charaktere zueinander relativ unwichtig sind.
Es gibt zu fast allem eine Theorie
Aber gut, sowas ist eher weniger mein Fall. Das wäre aus meiner SIcht dann auch weniger ein Krimi, sondern eher ein Science-Fiction-Thriller oder sowas.
Übertriebene Verschwörungen gibt es in den modernen Krimis und Thrillern trotzdem häufig
Eine Schnecke als Schnupfenvirus? Na meinetwegen...
Aber auch sowas finde ich irgendwie nervig (eklig schon lange nicht mehr). Einfach ein Schuss oder eine Dosis Gift und fertig. Und dann wird ermittelt Oder so ähnlich. Ich bin der Meinung, dass dieser Ekelkram immer nur gezeigt wird, um zu schockieren oder zu zeigen, wie "ernst" der Fall ist.
Boah, sorry, aber es gibt schon in den Nachrichten genug Gewalt, da muss es nicht noch ekligere Leichen etc. in Filmen geben. Auch nicht in Büchern. Ich mag da wirklich eher klassische Krimis. Ich habe noch einen ganzen Bücherberg, den ich lesen muss
Hey Leute, irgendwie....naja hab ich plötzlich auch ma interesse mal einen agatha christie roman zu lesen, die hat ja auch einen eigenen männlichen detektiv und am bahnhof in MZ gibt´s die bücher grad super billig! Aber mit welchem buch fängt das denn an? Etwas hilfe bitte!
(Conan is schuld, der hat neulich so einen super interessanten fall gehabt und da ging´s auch um Ms Christie. :D)
Wie hieß denn der Fall mit Conan? Würde mich jetzt im Gegenzug auch mal interessieren, da ich mit dem Gedanken spiele, mir die Serie mal anzuschauen. Ich habe nur mal die ersten Mangas gelesen
Also die Frage ist eben: Was meinst "das"? An sich ist jeder Roman in sich abgeschlossen.
Aber du scheinst dich ja auf Hercule Poirot zu beschränken, das wären dann "nur" 30 Romane, die zur Auswahl stünden
Oder würden dich auch andere Bücher interessieren? Also mit einmaligen Detektiven, Miss Marple oder Tommy&Tuppence, etc.? Und neben den Romanen gibt es auch noch die Kurzgeschichten, die eine ähnliche Länge wie die meisten Doyle-Geschichten haben.
Ich berate dich da gerne, ich habe bereits einiges von ihr gelesen, wenn auch noch eine ordentliche Strecke an Romanen fehlt
Was für Christie-Bücher gibt es bei dir denn gerade so günstig? Also aus welchem Verlag?
So, ich krame das mal wieder hervor.
Agent P.: Ha, hier steht sogar noch eine Frage von mir an dich, perfekt Siehe oben
Was hast du so in der Zwischenzeit gelesen? Ich habe inzwischen auch einiges gelesen und habe noch sehr viel rumliegen
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Bennji: Meinst du die frage, wo das mit conan und agatha christie vorkommt? Boah sry, welche folge das is weiß ich net, ich weiß nur und ich hoffe ich spoilere damit net, dass dort jemand morde begeht wie im buch "Der ABC-Mörder" von Agatha Christie.
Und hey, ich hab schon agatha christie gelesen seit ich etwas länger abwesend war. Und zwar die Hercule Poirot Bücher "Das fehlende Glied in der Kette" und "Mord auf dem Golfplatz" welche ich beide sehr top fand :hoch: . Bin grad dabei den "ABC Mörder" zu lesen und will ihn mir danach auch auf englisch geben (hab ihn sogar schon auf englisch gekauft.
Hab letztens die Fear Street Bücher gelesen.
Fand sie eigentlich ganz ok^^
Krimi Serien gucke ich dann schon eher, wie zum Beispiel Law&Order, Criminal minds, CSI, Lie to me
Kann mir jemand gute Krimi Bücher empfehlen?
Agent P.: "Die Morde des Herrn ABC" ist echt gut Auch der Fernsehfilm ist gut, den kann man sich anschauen.
"Mord auf dem Golfplatz" hab ich angefangen, komme aber nicht dazu, es zu lesen, naja, vielleicht über Weihnachten "Das fehlende Gleid in der Kette" kenne ich aber, ist ein gutes Buch.
Thema Buchempfehlungen:
"Alibi" von Agatha Christie
"Unter Wasser stirbt man nicht" von Ross Macdonald
"Der lange Abschied" von Raymond Chandler
"Das große Umlegen" von Dashiell Hammett (Ist eine Kurzgeschichte, aber die Bücher, in denen sie steht, heißen meist genauso)
"Liebe Mutter, es geht mir gut..." von Margaret Millar
"Ungewöhnliche Gefahr" von Eric Ambler
"Der Richter und sein Henker" von Friedrich Dürrenmatt
Das sind jetzt mal so ein paar Schlaglichter auf einige der bekanntesten und/oder besten Krimiautoren. Die oben kann ich guten Gewissens empfehlen, die habe ich auch alle selber gelesen.
Christie ist natürlich ein typischer "Whodunnit", aber mit genialem Ende, Macdonald, Chandler und Hammett ist "Hardboiled", Millar ist "Psychothriller", Ambler "Politthriller" und Dürrenmatt ist halt ein Krimi, weiß nicht, welches Genre genau, aber extrem gut und sehr zu empfehlen. Ist auch gar nicht mal so lang.
Bei Bedarf gibts gerne weitere Empfehlungen
Ich lese im Moment "Schwarzes Geld" von Ross Macdonald, höre nebenbei noch das Hörbuch "Der große Schlaf" von Raymond Chandler und zwischendurch gibt es immer wieder ein paar Kurzgeschichten.
Achja, @ AP: Du magst ja eher die "Whodunnits", wie Conan ja meistens auch ist, dann wären für dich auch andere britische Krimiautorinnen interessant, z. B. Margery Allingham oder Dorothy L. Sayers, deren Detektive (Albert Campion und Lord Peter Wimsey) sind auch recht bekannt. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich von den beiden noch nichts gelesen habe, aber das kommt noch Magst du eigentlich auch andere Genres? Das Whodunnit-Genre hat seit jeher den Ruf, unrealistisch bis zum Geht-nicht-mehr zu sein Ist es meist auch
Kiapa: Es kommt auch immer darauf an, was du magst, die Fear-Street.Serie kenne ich nicht, kannst du grob sagen, worum es geht?
Da du ja scheinbar gerne die amerikanischen Polizeiserien guckst, könntest du dich vielleicht mit "Police-Procedural"-Romanen anfreunden, in denen es auch immer um die Ermittlungen der Polizei geht. Da muss ich sagen, dass ich dort auch eher wenig bewandert bin. Da gibt es aber einiges an Büchern. Am ehesten amerikanische Autoren oder skandinavische.
Zur Klarstellung: Ich lese eigenlich nur ältere Romane, mit den meisten Neuerscheinungen habe ich nichts am Hut, auch im skandinavischen Bereich, aus dem ja jeder zweite Bestseller heutzutage zu stammen scheint, kenne ich mich nicht so aus, da werde ich von daher nichts empfehlen. Ich kann der Thematik um Serienmörder und ihre ekligen Störungen, wie sie immer gerne auftauchen, einfach nichts abgewinnen.
Die oben genannten Bücher sind alle zwischen ca. 80 und 30 Jahre alt.
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