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  • @AD: ja, das stimmt schon irgendwo, aber man kann ja net leudnen, dass uns große katastrophen (seien es schiffsuntergänge, flugzeugabstürze oder naturkatastrophen) einfach teils schon immer fasziniert haben, weil uns solche ereignisse eben zeigen, dass wir net "the kings of the world" sind! Sie zeigen uns, dass es nur eine kleine unachtsamkeit braucht, damit eine katastrophe passieren kann. Und die "Titanic" is nun mal zu einem paradebeispiel für "unglückliche zufälle" geworden: neumond und sternenlose nacht, ruhige see, falsches ausweichmanöver, keine ferngläser für die männer im ausguck, ignorierte eisbergwarnungen, falsche evakurieungsmethoden usw und so fort. Klar wollen die macher von filmen mit ihren filmen in erster linie geld machen, das is logisch und das kann man auch net schön reden, von wegen "die wollten ne botschaft vermitteln" oder sonst so was. ABER der film hilft einem doch mit den armen menschen von damals zu fühlen. Wenn dir irgendeiner nur davon erzählt is es doch nur halb so schrecklich, wie wenn du es selbst sehen kannst (auch wenn´s nur fiktiv nachgestellt is)! Ich erfreue mich ja net an dem leid der menschen, an den armen leuten die im scheißkalten atlantik erfrieren mussten, weil der kapitän (sry) auf gut deutsch zu doof war, ne anständige evakurierung durch zuführen! Der film hat mich wirklich traurig gemacht (wie gesagt NICHT wegen Jake und Rose) und seit ich damals den film gesehen habe, interessiere ich mich mehr für das unglück als vorher. Es is doch auch wichtig, dass es niemals vergessen wird, oder? Dass das nicht das hauptanliegen der filmemacher is, is mir klar, aber du musst Mr.Cameron immerhin zugute heißen, dass er selbst in einem dieser Mini-U-Boot unten war und sich alles angesehen hat. Davon gibt´s videoaufnahmen und er wirkt wirklich sehr bedrückt über das, was er dort gesehen hat.

  • Zitat

    Es is doch auch wichtig, dass es niemals vergessen wird, oder?

    Ob dieser Aspekt gerechtfertig ist, dass viele Spielfilme über die Titanic gemacht wurden, habe ich da meine Zweifel. Wenn aber nur Dokumentationen darüber gemacht worden wären, würde ich das als ok sehen, weil man dann sagen kann, dass es nicht ums Geld verdienen geht.

  • Und denen geht´s net um´s geld, oder wie? Auch Dokumentarfilmmacher wollen geld damit verdienen, AD! JEDER will geld verdienen! Und mal ehrlich, warum sollen die den bitte keine filme darüber machen? Wenn´s nach deiner logik gehen würde, dürften 50% aller filme net existieren und ich wette mit dir, eins oder zwei davon gefallen dir auch und auf die würdest du auch net verzichten wollen! Es is etwas unfair jetzt zu sagen, dass es total schrecklich is über das unglück der titanic einen film zu machen! Allein aus meinem filmregal müsste ich ja locker 10 DVDs entfernen. Und in anderen filmen wird das leid von menschen doch auch gezeigt und das vllt sogar noch schlimmer! Und nur weil das jetzt halt auf nem realen ereigniss beruht, is das gleich verwerflicher, oder wie? Sry aber ich find das einfach net so schlimm, weil sich im film ja keiner über das unglück lustig macht, es wird für uns einfach nur noch ma gezeigt, was da passiert is und das ganze halt mit ner kitschigen lovestory kombiniert! Außerdem finde ich, dass James Cameron wirklich wie jemand wirkt, der net einfach ma so einen film darüber gemacht hat, sondern den das wirklich beschäftigt hat! 3mal is er mit dem U-Boot darunter und hat sich alles angesehen, sämtliche infos hat er zusammen gesucht. Er wollte das schicksal der menschen so genau wie möglich wieder geben. Und mal ehrlich Nachrichten z.B. tun auch nix anderes als aus dem leid von menschen geld zu schäffeln, von daher.....

  • Aber bei einem Spielfilm ist eindeutig mehr Geld zu verdienen, als bei einer Dokumentation. Die Größenunterschiede wegen dem Gewinn sind da gewaltig. Bei einer Dokumentation hat man mehr Chancen über (noch) lebenden Zeitzeugen zu erfahren, was damals wirklich passiert ist. Das ist doch auch sehr wichtig, dass das auch nicht in Vergessenheit geraten soll. Das gibt es bei den Spielfilmen nicht.

  • Gut ja, das is wohl war, aber spielfilme sprechen leute nun mal leider mehr an, als dokumentationen, die viele bestimmt langweilig finden (ich gehöre übrigens nicht dazu, ich schaue sehr gerne dokus an). Und vllt sollte ich erwähnen, dass ich selbst KEIN fan des titanic-films von mr.cameron bin! Das ist nicht der grund, warum ich den film verteidige. Ich habe auch viel an dem film zu meckern, die extrem in die länge gezogene liebesstory und die tatsache, dass die vielen anderen schicksale im film ignoriert wurden, seien jetzt nur mal beispiele für dinge, die ich bescheiden finde. Aber ganz ehrlich, ohne deine meinung komplett zu ignorieren, wäre das titanic unglück heute noch so präsent, wenn es den film nicht gegeben hätte? Wäre die chance des vergessens nicht viel größer ohne den film? Mich hat der film z.B. dazu angeregt mehr über die WAHREN schicksale an bord des schiffes heraus zufinden und ich kann mir vorstellen, dass es vielen menschen ähnlich geht. Außerdem, wie schon erwähnt, kann man keinem filmemacher einen vorwurf machen, weil er mit dem film geld verdienen will! Wir wollen alle geld verdienen, das ist nun mal so. Und ich will auch deine meinung gar net ändern, AD, aber mir misfiel nur, dass es mir so vorkam, als würdest du dem macher unterstellen, er habe das unglück ausgenutzt (auf gut deutsch auf die schicksale der menschen geschissen) nur um geld zu machen! Und das fand ich unfair, weil ich in vielen dokus gesehen hab, dass sich Mr.Cameron sehr für das unglück und die passagiere interessiert! Denkst du die Doku "Geister der Titanic"? Die ist auch von ihm und wirklich wunderbar erzählt und mit tollen bildern unterlegt. Außerdem is er ja net schuld, dass es damals passiert is, er hat diese reale story nur als vorlage für seinen film genutzt und wer weiß wie viele filme heute, wie früher, genau das getan haben? Wer weiß schon wie viele macher sich an realen storys orientiert haben?

  • Zum Film: Warum konnte Herr Cameron diese Liebesgeschichte nicht streichen, da sie sehr viel Platz einnimmt in der Handlung? Durch diese Liebesgeschichte muss der Eindruck entstehen, dass man viel Geld mit diesem Unglück verdienen möchte. Es gab vor Titanic bestimmmt viele solcher Filme, wo eine Liebesgeschichte im Mittelpunkt stand. Er hätte stattdessen sich auf noch mehr Schicksale von anderen Personen beschäftigen können. Der Film ist mir 1 Stunde zu lang geraten.

  • Volle zustimmung in dem punkt, AD! Es gab vor James Camerons Titanic film bereits einen film, der sich auch mit dem untergang des luxusschiffes beschäftigt hat! Und wie gesagt storytechnisch mag ich den deutlich lieber, weil der fokus eben net nur auf zwei hauptfiguren liegt, sondern weil es mehrere schicksale sind, die ins rampenlicht gerückt werden. Allerdings sind die effekt so lala, aber es geht schon in ordnung, sieht trotzdem sehr cool aus! :hoch: Okay, man muss James Cameron aber zu gute halten, dass er die figur "Rose" auf einer realen person hat beruhen lassen: Rosa...sorry hab den nachnamen vergessen Ewans oder so glaub ich. Sie war allerdings älter und reiste mit ihren zwei Söhnen: Eugene und...Edward glaub ich. Sie bekam einen platz im rettungsboot angeboten (ähnlich wie Rose im Film), aber ihre Jungs galten bereits als Männer und mussten an bord bleiben, also wollte sie auch nicht gehen (ebenfalls so wie bei jack und rose im film). Sie sprangen zusammen ins kalte wasser, Rosa wurde geborgen, ihre söhne aber waren bereits erfroren. Es entspricht übrigens der wahrheit, dass frauen im kalten wasser länger überleben als männer! das Jack stirbt, rose aber nicht ist also die wahrheit!

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  • Kann man sagen, dass Herr Cameron sich dem Mainstream gebeugt hat? Warum hat er nicht diese Story, wie du es mit Rose und ihren Söhnen geschildert hat, so verfilmt? Das hätte ich besser gefunden, weil dadurch die wahren Ereignisse etwas mehr gezeigt werden.

  • Hm...das kann ich so gar net sagen, vllt wollte er eben einfach nur so einen liebesfilm machen. Es soll ja regisseure geben, die besonders gerne ein bestimmtes genre verfilmen, vllt mag Mr.Cameron liebesstorys einfach sehr gerne? In Avatar spielt ja auch die Liebe eine wichtige rolle. Vllt wollte er in dem fall auch keine realen personen direkt als vorbild nehmen, is ja auch net so super toll, wenn man ne person (wie Rosa Ewans und ihre Söhne), die bei dem unglück schaden genommen haben, das ganze in nem film noch ma durchleben lässt, verstehst du? Da nimmt man lieber nur indirekt reale vorbilder und lässt diese dann meinetwegen sterben, das kommt dann ja net ganz so grausam, weil´s eben nur fiktive rollen sind. Für Jack Dawson gab es übrigens nie ein reales vorbild, allerdings gibt es auf einem friedhof ein grab für alle opfer der titanic (wo das is hab ich vergessen) und da gibt es doch tatsächlich (ironie lässt grüßen) ein grab von einem J.Dawson, der auch auf der titanic starb. Allerdings heißt der Mann Joseph Dawson und war einer der heizer und kann in keiner weise pate für die filmfigur gestanden! Trotzdem bringen leute blumen an sein grab und warum? Weil sie sich eben lieber vorstellen, ihr filmheld Jack Dawson würde hier liegen.

  • Du kennst doch bestimmt die Geschichte von Anne Frank oder? Ihr Leben wurde auch vefilmt. Das wäre mit Rosa Ewans und ihre Söhne vergleichbar. Wenn man ihre Lebensgeschichte erzählt hätte, hätte man mehr über die wahren Ereignisse berichtet, was man bestimmt als positiver sehen sollte. Wie gesagt hätte sich Herr Camerpn so vom Vorwurf der Bereicherung besser wehren können, wenn er auf diese Liebesstory verzichtet hätte. Diese Liebesgeschichte ist auch als Klischee zu sehen, was als negativ gesehen werden kann.

  • Okay, ja, der punkt geht an dich! :D Aber immerhin hat er einige details aus dem realen unglück einfließen lassen: Erinnerst du dich noch an das alte ehepaar, dass zusammen in ihrem zimmer auf dem bett geblieben sind und lieber zusammen sterben wollten, als getrennt zu werden? Das gab es auch beim echten unglück, die alte frau wollte auf keinen fall ohne ihren mann gehen und ging lieber mit ihm unter. ;(

  • Ja die Szene habe ich noch grob im Kopf. Im Englisch-Unterricht habe ich mitbekommen, dass diese Musiker angeblich bis zum Untergang Musik gespielt haben sollen. Weißt du genaueres darüber? Stimmt das?

    Das generelle Problem war, dass es damals zu wenig Rettungsboote gab und leider deshalb viele Menschen sterben mussten. :(

    Wegen den kalten Wasser: Weißt du, wie das wissenschaftlich erklärt wurde, warum Frauen bessere Überlebenschancen haben?

  • Ja das haben sie wirklich getan, allerdings nicht aus übertriebenem heldentum, sondern weil sie vom kapitän oder sonst wem, gesagt bekommen haben, sie sollen doch spielen, damit die leute ruhig bleiben und nicht in panik geraten. Welches lied sie jetzt aber genau bis zu letzt gespielt haben, darüber streiten sich titanic-forscher auf der ganzen welt, das is bis heute nicht eindeutig geklärt. Die meisten meinen aber, es seien wohl eh mehrere verschiendene gewesen, aber welche nun das wirklich letzte lied war, darüber streiten sich die geister.

    Naja aber der kapitän hat auch einiges gründlich vergeigt!! Die meisten rettungsboote waren nur halb voll!! Es hätten locker noch 300 menschen mehr gerettet werden können, wenn der kapitän nur den befehl gegeben hätte, die rettungsboote ganz zu beladen oder sie eben sogar überzubeladen! Er hätte wissen müssen, dass er das risiko, dass die überladenen boote vllt kentern, in einer so extrem ruhigen nacht, bei kaum wellengang, ohne probleme hätte eingehen können. Aber er tat nichts, null komma nix! Die offiziere waren total überfordert, rettung war ja auch nicht in sicht und so haben sie eben die rettungsboote halb leer zu wasser gelassen. Übrigens war es damals aber auch ganz normal, nicht für jeden einzelen passagier einen platz in einem rettungsboot zu haben! Die route auf der die titanic fuhr war damals sehr belebt, auch wenn es im film immer so aussieht, als sei sie weit und breit das einzige schiff! Die boote waren damals nur da, um leute vom sinkenden schiff auf das schiff zu bringen, dass zur rettung kommt. Aber in der nacht kam niemand bzw. sie kamen zu spät...

    Weil frauen eine dickere fettschicht haben. das klingt jetzt total assozial, is aber so! Das heißt nicht, dass wir frauen generell fetter sind als männer, aber wir haben einfach von natur aus, eine etwas dickere fettschicht unter der haut (bei den einen mehr sichtbar, bei den anderen weniger :D), die uns etwas länger durchhalten lässt. Allerdings keine ewigkeit länger, ich meine in einer doku etwas von 5 minuten gehört zu haben

  • Nebenbei, die Familie eines Musikers (der Musiker ist umgekommen) hat nach dem Unglück ne Rechnung für den Anzug des Mannes bekommen. :runter:

    Hat überhaupt Smith den Befehl gegeben die Boote halb zu bemannen? Ich dachte das wäre einer der Offiziere gewesen.

  • Wie findet ihr die Helene Fischer-Version "My Heart will go On" ?

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    Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ihre Performence könnte sogar besser sein als von Celine Dion.

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