Da hat Stitch Recht
Und außerdem hat das Spicken wenig mit Zeit zu tun. Eher damit, dass man die Aufgabe nicht kann, egal wie viel Zeit man sich nimmt.
Jäger-Rose: Ja, das ist echt mies, wenn sowas passiert. Ich hatte mal was ähnliches in Kunst: Wir sollten ein Tierchen malen und da dann eine Schnauze aufkleben, die wir als S/W-Kopie hatten (ein "Schnauzentier" :D). Weil ein Kumpel nicht zeichnen konnte, habe ich ihm eine Art Teddy gezeichnet, ähnlich wie mein Tier (eigentlich das Gleiche). Und dann haben wir eben unsere dunklen Filzstifte geteilt, um dem Tier ein Fell zu verpassen, in unterschiedlichen Variationen. Ich hatte eine 2+, er eine 1. Obwohl die Bilder eigentlich recht ähnlich waren Naja, er war sonst nicht so gut und vielleicht habe ich beim Fell irgendwas falsch gemacht. Oder die Lehrerin mochte mich nicht Von daher was mir das dann auch egal. Aber lustig fand ich es schon.
Taschenrechnerprogramme haben bei uns auch immer welche geschrieben. Aber in Arbeiten habe ich das höchstens mal zum Überprüfen genutzt - was aber eigentlich unnötig war. War aber eine nette Sache. Ob man das Schummeln nennen kann, weiß ich nicht. Es ist eben eine Fähigkeit, wenn man das Programmieren kann, wenn sie solche Rechner verwenden, müssen sie sich nicht wundern, wenn einige Schüler die tatsächlich bedienen können Spicken wäre es, wenn man tatsächlich einfach irgendwas in Textfrom abspeichert, um es in der Arbeit nachzuschauen.
Agent P: Hmm, der schleicht sich einfach so ins Klassenzimmer? Nicht sehr aufmerksam, wenn der Lehrer das zulässt, direkt nach einer Arbeit. Aber sowas in der Richtung habe ich mir auch schonmal überlegt, aber es dann doch nie gemacht