Vertrauen (Perry Fan Fiction)

  • So da Luna ja die tolle Idee mit dem RPG "World Without A Platypus" hatte, hatte ich Lust mal eine Fan Fiction über Perry zu schreiben. Ich hab so was schon vorher gemacht, aber nie irgendwo reingestellt, mehr für mich privat. Und es wird auch keine richtige Story an sich, aber ich dachte mir, da Perry ja nicht redet, dass es trotzdem schön wäre mal zu wissen was er denkt (oder was ich zumindest glaube, was er denkt) also schreibe ich hier mal seine Gedanken auf, die er hat, während er sich die Fotos ansieht, die er von seinem Abenteuer mit Phineas und Ferb in der 2ten Dimension gemacht hat. Ich es wird net zu langweilig und dass Perry net zu doll OOC is, aber man möge es mir verzeihen, es is meine ersten story mit Perry. :) Falls ich versehentlich irgendwas aufschreib, was irgendjemand irgendwo schon mal so oder so ähnlich aufgeschrieben hat, bitte ich um verzeihung. Aber alles was hier steht, hab ich mir auch wirklich selbst ausgedacht! ;) Genug gelabbert es geht los:


    Man sagt ja "Bilder sagen mehr als tausend Worte" und Perry konnte diesem Satz nun voll und ganz zustimmen. Denn kein Satz, kein Wort hätte beschreiben können, was er fühlte als er sich die Bilder seines größten Abenteuers auf seinem Monitor im Geheimversteck ansah. Es war eine komische Mischung aus Freude, Zuneigung, Glück und auch etwas Wehmut. Was auf den Bildern zusehen war? Wie gesagt das größte Abenteuer das der tierische Geheimagent bis jetzt erleben durfte. Er und seine Herrchen waren in einer anderen Dimension gelandet, hatten mit einer fiesen Version seines Erzfeindes Doofenschmirtz gekämpft, gegen eine Armee Roboter gekämpft und wahrscheinlich eine komplette Dimension aus den Fängen eines Dikatators befreit! Nicht schlecht für einen einzigen Sommertag, oder? Aber darum ging es Perry gar nicht, auf keinem der Bilder war davon wirklich etwas zu sehen. Nein auf den Bildern waren die zwei Menschen zu sehen, die für Perry am Wichtigsten waren: Phineas und Ferb. Und zum ersten Mal war auch er auf einem Foto mit den beiden zusehen. Nicht in seiner Tarnung als nichtstuendes Haustier, sondern einfach nur er, als Geheimagent seite an seite mit ihnen. Als er am letzten Foto angekommen war, konnte Perry nicht anders als lächeln, wenn auch leicht wehmütig. Auf dem Foto sah man ihn und Phineas wie sie sich umarmten, wohl wissend, dass sie sich so nicht mehr wieder sehen würden. Denn das war ja das Problem, niemand, absolut niemand durfte von seiner Identität als Agent wissen! Sonst müsste er seine Familie verlassen und das war so ziemlich das allerletzte was er wollte. Und trotzdem war er nicht furchtbar traurig darüber, dass seine Herrchen sich nicht mehr an sein "wahres Ich" erinnern konnten. Denn grade DAS sie es nicht mehr konnten, bewies Perry, wie sehr ihn die beiden lieb hatten. Denn für ihn hatten sie den besten Tag aller Zeiten vergessen, für ihn, damit er bei ihnen bleiben konnte. Perry war unendlich erleichtert über diese Entscheidung gewesen, hatte er doch Angst gehabt, dass seine zwei herrchen ihn nicht mehr wollten! Gerade Phineas kam sich ja sehr verraten vor, als er sich so urplötzlich als Agent geoutet hatte! "Waren wir denn nichts weiter als eine Tarnung für dich? Hast du jemals wirklich zu unserer Familie gehört?" hatte ihn Phineas sehr sehr wütend gefragt. Am liebsten hätte er ihnen gesagt, dass das natürlich nicht stimmte! Das er sie furchtbar gerne hatte und das für ihn seine Familie immer an erster Stelle kam und dann sein Beruf als Agent! Und auch den Grund, warum er es nicht erzählen konnte, hätte er ihnen ach so gerne gesagt, aber er konnte es natürlich nicht. Das heißt reden kann er natürlich schon, aber seine Herrchen sprechen ja nun mal leider kein "schnabeltierisch". Und so blieb die Kluft zwischen ihm und Phineas erstmal bestehen und das er zwischen durch einfach wieder heimlich hab hauen wollte (wenn auch nur um sie zu schützen) hatte die Sache natürlich auch nicht besser gemacht. Erst als sie über der brodelnden Lava hingen, das ein riesiges Monster über ihnen, Normbots von den Seiten, erst in dieser ausweglosen Situation hatte er Phineas Vertrauen wieder gewinnen können. In dem er einfach das tat, was er doch schon immer getan hatte: An ihn geglaubt nämlich. Doch dieses Mal hatte er auch Taten sprechen lassen! Als sie da hingen, rief Phineas ihm zu: "Perry, lass los!" Im ersten Moment dachte Perry, dass das ein schlechter Scherz sei! Loslassen und sie alle in die Lava hinab stürzen lassen? Niemals! Candace hatte auch irgendwas dazu gesagt, aber er hatte in dem Moment gar nicht zugehört, seine Augen waren auf Phineas fixiert, der ihn flehend anstarrte. "Vertrau mir!" Hatte er ihm zugerufen und in diesem Moment war Perry klar, dass Phineas irgendwas vor hatte. Und er kannte sein Herrchen, er würde es schaffen! Ganz sicher, er glaubte an ihn! Also musste er es ihm auch zeigen, er ließ los. Und natürlich kamen sie alle davon, nichts anderes hätte er von Phineas erwartet. Und auch den entscheidenen Kampf hatte er nur mit ihnen zusammen gewinnen können, sie waren schon echt ein super Team. Ein "Bling" geräusch riss ihn aus seinen Gedanken. Vor dem Bild war ein Fenster aufgegangen auf dem "Bilder speichern? JA/ NEIN" zu lesen war. Wieder lächelte Perry und klickte auf "JA". Er schaltete den Computer aus und verließ sein versteck durch den gläserenen Röhrenaufzug. Im Haus war es totenstill, klar es war ja auch mitten in der Nacht. Vorsichtig öffnete Perry die Tür zu Phineas und Ferbs Zimmer und lugte hindurch. Gut, die beiden schliefen tief und fest. Langsam schlich er in das halbdunkle Zimmer, dass nur vom Mondlicht beleuchtet wurde und schloss die Tür so leise wie möglich hinter sich. Er ging zu Phineas Bett und hüpfte hinein. Er machte es sich auf der Decke bequem und blickte lächelnd auf Phineas. Im Laufe der Nacht wechselte er immer zu Ferb´s Bett, einerseits um keinen zu...naja "bevorzugen" andererseits, weil Phineas leider ziemlich schnarchte und ihn damit über kurz oder lang aufwecken würde. Aber im Moment war es noch ruhig. Perry gähnte, erst jetzt bemerkte er, wie müde er war. Während ihm langsam die Augen zufielen lächelte er noch einmal, und zwar in freudiger Erwartung auf den nächsten Tag, wenn Phineas und Ferb, die schlausten Herrchen die man als Schnabeltier nur haben kann, wieder an einem Projekt arbeiteten und damit sein und ihr Leben deutlich aufregender machten.

    So fertig, is mist ich weiß! :D Meine nächste wird besser. Ich wollte hier einfach nur ma zum Ausdruck bringen, wie sehr Perry die beiden mag und das er ihnen immer vertrauen würde.

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