Morgen wird "Die Rückkehr des Königs" bei RTL um 20:15 Uhr gezeigt.
Der Herr der Ringe
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Zum Ende des Films: Soweit ich das auf die Schnelle aus dem Buch unter Hinzuziehung des Mittelerde-Lexikons von Robert Foster nachvollziehen kann, ist zwar das Auenland gerettet, aber Frodo kann nicht mehr in Mittelerde bleiben, da er durch die Verwundung des Ringgeistes auf der Wetterspitze und den Verlust des Ringes, evtl. auch durch die Verletzung von Kankra, nicht mehr ganz heile ist (ka, irgendwie wirken diese bösen Kräfte in ihm und schwächen ihn oder so ähnlich). Als Ringträger hat er aber das Privileg, zusammen mit den Elben von den Grauen Anfurten aus in See zu stechen, um in deren Welt weiterzuleben.
Das Auenland ist gerettet, aber nicht für Frodo. So wird es im Buch sinngemäß geschrieben.
Das ist nun auch nicht so dick, ca. 1200 Seiten, wenn auch eng bedruckt. Aber Harry Potter ist auch lang, wenn man die Bände alle hintereinander wegliest, HdR besteht ja auch aus drei Teilen zu je 2 Büchern. -
Den ersten Teil fand ich ehrlich gesagt langweilig und es waren für mich einfach verschwendete Stunden, doch ab Teil 2 begann für mich die Spannung und das Interesse, welches mit dem Showdown in Teil 3 gipfelte. Ich habe das Buch dazu leider nicht gelesen, daher kann ich nicht wirklich beurteilen, inwieweit sich Buch und Film voneinander unterscheiden, jedoch kann ich sagen, dass "Der Herr der Ringe" ein Muss für jedermann ist. Allein die Spezialeffekte sind goldwert.
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Im ersten Teil passiert nicht so viel, die Spannung steigt ja noch.
Tolkien hat eben eine Welt erschaffen, voller Legenden, mit einer kompletten Geschichte über vier Zeitalter. Das gesamte Werk ist eben kein Actionwerk. Die Filme enthalten zumindest grob die wichtigsten Szenen, aber das Buch ist sehr viel ausführlicher, z. B. in der Wanderung Frodos und Sams zum Schicksalsberg, etc. Auch die Reinigung des Auenlandes,
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da taucht Saruman nämlich noch mal auf
Außerdem beschreibt Tolkien alles sehr genau. Er hat eine sehr genaue Vorstellung von dieser Welt, mit den ganzen Völkern, Sprachen, Geschichten. Man darf nicht vergessen, dass er Philologe (Sprachwissenschaftler) war.
Er hat ja auch noch viele andere Bücher geschrieben, die in Mittelerde spielen und die anderen Zeitalter beschreiben, nicht nur das Ende des Dritten.Die Filme sind aber auf jeden Fall ganz gut gelungen.
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