Detektiv Conan: Mysteriöser Selbstmord

  • Mal eine kleine Fanfiction von mir mit Detektiv Conan, Lilo&Stitch und Yuna. Texte in Klammern sind Gedankengänge der jeweiligen Person.

    Detektiv Conan
    Mysteriöser Selbstmord

    Es ist eine klare Nacht in Kaua'i, der Mond strahlt hell und klar auf das Meer und wird von diesem reflektiert. Es ist eine ruhige und stille Nacht, man hört nur das Rauschen des Meeres. Als auf einmal ein Schrei die Ruhe stört. Der Schrei kam aus dem Haus, in dem auch das kleine Grundschulmädchen „Lilo“ wohnt.

    Er kam von Lilo's Schwester „Nani“, welche eine Person in Lilos Zimmer hängend von der Decke sehen muss. Der Hals der Person wird von einem Seil umschlungen welches an der Decke befestigt ist, aus ihren Augen,Ohren und Ihrem Mund fließt Blut. Mit jedem Tropfen der auf den Boden einschlug wurde Nani mehr und mehr bewusst, das es sich bei der Person um Lilo handelt...

    Geistesgegenwärtig nimmt Nani noch einen Schatten einer Person draußen, im Wald, wahr. Sie rennt an das offene Fenster, doch zu spät, der Schatten ist bereits verschwunden. Um den Anblick nicht weiter ertragen zu müssen, geht sie raus , schließt die Tür und ruft die Polizei an.

    --- Am nächsten Tag ---

    „Onkel Kogorou, findest du nicht auch das das eine wunderschöne Insel ist?“ , meldete sich plötzlich Conan vom Rücksitz des Mietwagens mit dem Kogorou, Ran und Er unterwegs auf den Straßen von Kaua'i sind.
    „Warum zum Teufel muss ich dich immer mitnehmen?!“ meint Kogorou genervt zu Ran und Conan. „Weil Conan diese Reise gewonnen hat! Und es unfair wäre, ihn einfach Zuhause zu lassen und jetzt konzentriere dich auf die Straße“ sagt Ran zu seinen Vater. „Jaja ist ja gut.“ sagt Kogorou genervt und guckt wieder auf die Straße.

    Sie fahren an der Küste entlang, als sie plötzlich von einen Polizisten angehalten werden.
    Polizist: „Bitte kehren Sie um, hier hinten hat jemand gestern Abend Selbstmord begannen“.
    Alle im Wagen schauen geschockt, den Polizisten an.
    Kogorou: „Wer hat sich selber umgebracht, wenn ich fragen darf?“
    Der Polizist mein traurig: „Nun ja, es handelt sich bei den Opfer um ein kleines Grundschulmädchen hier aus dem Ort, sie war immer sehr fröhlich und glücklich unterwegs, soweit ich weiß wurde sie aber immer wieder gehänselt und stand auch anderweitig unter Stress, ziemlich tragisch.“

    Conan schaut verdächtig.
    („Warum sollte sich ein kleines Mädchen selber umbringen? Stress? Quatsch, ein kleines Mädchen begeht doch nicht einfach so Selbstmord. Da steckt mehr dahinter.“)

    Conan's Gedankengänge werden unterbrochen, als der Polizist weiterhin sagt: „Halt warten Sie mal, Ich kenne Sie doch.. Ja genau Sie sind doch Kogorou Mouri der berühmte Privatdetektiv!“

    Kogorou antwortet, mit etwas roten Backen: „Aem Ja, das heißt selbst hier weiß man wer ich bin?“

    Polizist: „Na klar, Sie sind eine echte Sensation, könnte ich ein Autogramm haben?“

    Kogorou antwortet, selbstverliebt: „Aem gerne“ und lacht anschließend hämisch. „Sensation? Pah, das ich nicht lache, er kann nicht mal ordentlich Auto fahren, wie soll er dann einen Fall auflösen? Wenn er mich nicht hätte...“ meint Conan im Gedanken.

    Kogorou fragt derweil beim Polizisten nach: „Ach entschuldigen Sie, meinten Sie nicht gerade da hat sich ein kleines Mädchen umgebracht?“

    Polizist: „Ja, wenn sie wollen können Sie sich gerne den Tatort anschauen.“

    Kogorou: „Ich bedanke mich und nehme ihr Angebot an. Der Fall wird in Nullkommanichts gelöst sein, so wahr mein Name Kogorou Mouri ist!“

    Conan: („Oh man jetzt geht das schon wieder los...“)


    Kogorou, Ran und Conan betreten das Haus.

    „Ah Mouri, sind sie also auch hier!“ ruft eine fremde, aber doch sehr vertraute Stimme aus den Nebenzimmer.

    „OH Inspektor Megure!“ rief Conan Lautstark durch das gesamte Haus.
    Kogorou sieht überraschend den Inspektor an und fragt: „Inspektor Megure, was machen Sie denn hier? Hawaii gehört doch gar nicht mehr zu Japan.“.

    Megure: „Nun ja, eigentlich haben Sie Recht, jedoch arbeitet ein sehr guter Freund von mir hier als Inspektor, aber er ist für 2 Wochen in den Urlaub gefahren und hat mich gebeten hier seine Vertretung zu spielen.“

    Kogorou: „Oh ich verstehe. Und können Sie uns schon genaueres über das Opfer und den Täter sagen?“

    Megure: „Natürlich, folgen Sie mir“.

    Alle beteiligten gehen in das Zimmer wo sich das Opfer befindet. Alle sind geschockt und erschreckt zugleich als sie das kleine Mädchen blutüberströmt von der Decke hängen sehen.
    Ran sagt während sie geistesgegenwärtig das opfer anstarrt: „Oh .. mein Gott.. wie schrecklich..“ , Sie bricht in Tränen aus.

    Kogorou: „Mausebein, geht es dir gut?.. Inspektor ich bringe schnell Ran nach draußen.“

    Kogorou bringt Ran nach draußen auf den Flur. Sie sackt zusammen, immer noch den Anblick des toten Mädchens vor Augen. Kogorou meint zu ihr, sie solle sich ein wenig ausruhen und das Bild wieder vergessen, er würde den Täter oder die Täterin aufjedenfall finden, komme was da wolle. Mit dieser Einstellung geht er wieder in das Zimmer. Ran guckt derweil leicht benommen in Richtung Wand immer noch mit den Bild vor dem inneren Auge.


    Kogorou: „Entschuldigen Sie Inspektor.“

    Megure: „Keine Ursache. Also jedenfalls, es handelt sich bei dem Opfer um eine gewissen Lilo , die Schwester „Nani“ hat das kleine Mädchen diese Nacht um ca. 23 Uhr tot in ihrem Zimmer gefunden. Sie sagt sie habe ein paar Minuten vorher Geräusche gehört und wollte nach ihrer kleinen Schwester sehen. Als sie das Zimmer betrat fand Sie sie, tot von der Decke hängend. Sie sagt außerdem aus, das sie noch einen Schatten im Wald sehen konnte, laut ihr war der Schatten aber nicht besonders groß, ungefähr so groß wie das Opfer selbst.“

    Conan sieht sich derweil, die Leiche und den Tatort an.

    Conan: ( „Komisch, es sieht so aus, als hätte Sie sich erhängt, aber warum kommt dann Blut aus sämtlichen Öffnungen des Körpers? Und selbst wenn es Selbstmord gewesen sein sollte, wo ist dann der Stuhl, auf dem Sie sich gestellt hat um sich zu erhängen?“ )

    Conan: „Das ist ja komisch...“

    Kogorou und Megure starren Conan an.

    Kogorou: „Hab ich dir nicht gesagt, das du dich hier raus halten sollst?! Zudem ist der Anblick eh nichts für dich.“

    Schon in kompletter Rage, stürmt Kogorou auf Conan zu, bereit ihn am Kragen zu packen und zur Tür hinauszuwerfen, aber er wird von einer Hand festgehalten.

    „Ruhig Blut Mouri, ich bin zwar auch ihrer Meinung, das Kinder nichts an solchen Tatorten zu suchen haben, aber Conan hat oft als genug bewiesen, das er Mut und Kombinationsgabe hat.“ meint Megure zu Kogorou.

    Conan: „Danke!“ ( „Wenn er bloß wüsste...“)

    Megure: „Also Conan, was ist denn los?“

    Conan: „Naja, seht doch mal, es sieht doch wie Selbstmord aus oder?“

    Kogorou und Megure, sehen sich das Opfer an.

    Conan: „Aber wenn es Selbstmord gewesen sein soll, wo ist dann der Stuhl?“

    Kogorou und Megure schauen verdutzt Conan an, als ob sie nicht wüssten was er meint.

    Conan: „Ich meine, wie soll man sich erhängen können, wenn man sich nicht auf irgendetwas drauf stellen kann um sich das Seil um den Hals zu hängen.“

    Beiden Detektiven überkommt der Geistesblitz.
    Und Kogorou ist der erste: „Also, wenn es kein Selbstmord sein kann, dann..“

    Megure schreitet ein: „kann es nur Mord gewesen sein.. Natürlich, das würde dann auch die Gestalt im Wald erklären.“

    Conan guckt erleichtert beide Detektive an. Wechselt seinen Blick aber sofort wieder zu der Leiche und überlegt weiter.
    Conan: ( „Aber, warum kommt dann Blut aus den Körperöffnungen? Das ergibt doch gar keinen Sinn...“)

    Conan bemerkt etwas auf den Boden.

    Conan: ( „Nanu? Was sind das für Flecken auf den Fußboden? Sieht nach Tee aus...“ )

    Kogorou zu Megure : „Inspektor, könnte ich denn mit dieser Nani sprechen?“

    Megure: „Natürlich, sie wartet unten im Wohnzimmer.“

    Conan: „Wartet ich will auch mit!“


    Megure, Kogorou und Conan gehen in das Wohnzimmer, wo Nani, noch unter Tränen, da sitzt.

    Megure: „Da sitzt Sie, aber gehen Sie etwas behutsam mit ihr um, sie steht immer noch etwas unter Schock.“

    Kogorou geht auf Nani zu und hockt sich vor ihr.

    Kogorou: „Ich weiß, es ist schwer für Sie, aber jede Information die sie uns geben, hilft dabei den Täter zu finden!“

    Nani schaut unter Tränen in das Gesicht von Kogorou.

    Nani: „.. O..okay“

    Kogorou: „Okay.. Also wo waren Sie zwischen 22 und 23 Uhr?“

    Nani: „Ich war hier im Wohnzimmer und habe ein Telefonat mit einem Kunden geführt, das ging bis kurz vor 23 Uhr.“

    Kogorou schaut Megure an und fragt nach: „Ist das wahr?“

    Megure: „Ja, wir haben den Kunden befragt, er hatte bestätigt, das das Telefonat bis kurz vor 23 Uhr ging.“

    Kogorou schaut Nachdenklich.

    Conan schreitet ein: „War ihre Schwester vielleicht mit jemanden verabredet?“

    Nani guckt etwas stutzig zu Conan und meint: „Ja... Sie wollte sich mit dieser Yuna treffen.“

    Conan: „Yuna?“

    Nani: „Yuna ist ein kleines Mädchen, ungefähr das Alter von Lilo, Sie kommt aus Japan und macht hier für 2 Wochen mit ihren Eltern Urlaub.“

    Conan: „Und wann ist diese Yuna gegangen?“

    Nani: „Gegen 22 Uhr, da wollte ich gerade meinen Kunden anrufen und hab dabei Yuna gesehen wie sie rausging.“

    Conan überlegt. Derweil ist Kogorou's Kopf knall rot angelaufen und im Begriff Conan aus den Fenster zu werfen, er wird nur von Megure daran gehindert, welcher zu ihm sagt: „Ruhig Blut Kollege.“.

    Kogorou und Conan verlassen das Haus. Kogorou schimpft derweil mit Conan, aber dieser bemerkt etwas in den Büschen, ein blaues Wesen was anscheinend zu ihm winkt. Conan rennt los während Kogorou hinterherruft „Verdammt nochmal! Lauf nicht weg wenn ich mit der Rede!“ Er versucht hinterherzurennen kommt aber schnell aus der Puste und sagt zu sich selber: „Dieser kleine Rotzbengel...“

    Das blaue Wesen schwingt sich durch die Bäume während Conan versucht schritt zu halten. Die Jagd endet schließlich an der Hauswand.

    Conan: „Verdammt.“ ( „Wer oder Was war das?“)

    Conan fallen Fußspuren im Boden auf, er betrachtet sie genauer und stellt fest das die Spuren anscheinend von einem Kind stammen, er guckt nach oben und sieht das noch offene Fenster, welches zu Lilos Zimmer führt.

    Auf einmal raschelt es in den Bäumen, Conan sofort aufmerksam, denkt das Wesen käme zurück, aber Fehlanzeige stattdessen flattert ein Zettel in seine Richtung. Er schnappt ihn sich und versucht ihn zu lesen.

    Conan überkommt plötzlich das es nur 1 Person gewesen sein kann, aber er muss nochmal in Lilo's Zimmer.

    Conan kommt wieder nach vorne und trifft auf Kogorou, dieser ist noch wütender als vorher, aber bevor er auch nur Luft holen kann, rennt Conan schon wieder los. „Hey stehen geblieben!“ ruft Kogorou.
    „Entschuldigung Onkel Kogorou aber ich muss noch etwas nachschauen!“ ruft Conan zurück.


    Conan steht in der Türschwelle zu Lilo's Zimmer, er betrachtet das gesamte Zimmer noch einmal und ihm fällt etwas auf.

    Er geht noch einmal zu den Flecken an Boden, bei genaueren Hinsehen bemerkt die Hälfte einer Kapsel.

    Conan: („Jetzt wird mir alles klar, nur so kann es gewesen sein!“)

    Conan bemerkt jemanden in der Türschwelle. „Du kleiner Rotz löffel“ will Kogorou gerade zu Conan brüllen, als er wieder ein bekanntes Stechen im Nacken verspürt und darauf hin auf einen Stuhl fällt.

    Ran , welche immer noch im Flur gesessen hat, bemerkt diesen Sturz und kommt in das Zimmer.

    Ran: „Vater?!“

    Conan als Kogorou: „Ran, bitte hole Inspektor Megure zu mir und sage ihm er solle Nani und auch Yuna holen.“

    Ran: „Okay ist gut!“.

    --- ein paar Minuten später ---

    Megure,Ran,Yuna und Nani befinden sich in Lilo's Zimmer, Kogorou bewusstlos auf den Stuhl und hinter ihm Conan, der bereit ist den Fall aufzulösen.

    Megure: „Okay Mouri, was ist denn nun?“

    Conan als Kogorou: „Ich weiß, wer die kleine Lilo umgebracht hat.“

    Alle Beteiligten schauen ihn geschockt an.

    Conan als Kogorou: „Der Fall war eigentlich sehr simpel. Als erstes war es kein Selbstmord, der Beweis ist, das es kein Objekt gibt auf welches sich Lilo hätte stellen können um sich zu erhängen, nein sie wurde kaltblütig ermordet und zwar von Yuna!“

    Alle beteiligten schauen das kleine Mädchen, Yuna an. Diese streitet aber alles ab.

    Conan als Kogorou: „Ein sehr raffinierter Plan, zu der Teepartie seiner Freundin kommen, sie zu vergiften und es nach einen Selbstmord aussehen zu lassen.“

    Megure: „Was meinen Sie damit?“

    Conan als Kogorou: „Lassen sie es mich erklären: Lilo hat Yuna zu einer Teepartie zu sich nach Hause eingeladen. Yuna mischte aber einen „Suizid-Pille“ in Lilo's Tee. Sie nahm an das Lilo innerhalb weniger Sekunden umfallen würde, aber es lief was schief, Lilo spuckte auf einmal Blut welches auch aus ihren Augen und Ohren tropfte, Sie fiel zu Boden wobei sie ihren Tee verschüttete, was die Flecken auf den Boden erklärt. Zudem fand Conan dort die Hälfte einer Kapsel. Jedoch hielt das Yuna nicht von ihren Plan ab. Sie ging kaltblütig an Lilo's Schwester vorbei. Lief nach Hause, holte ein Seil, kletterte von Außen die Wand wieder in Lilos Zimmer und mit dem Seil lies sie es wie einen Selbstmord aussehen. Jedoch stellte sich das raus kommen als ein kleines Problem dar, sie kletterte aus den Fenster und etwas nach unten an einen Punkt wo ein Sprung keine Schäden ausrichten würde und Sprang, an der Stelle an der Sie landete bildeten sich natürlich Fußabdrücke. Jedoch war der Aufprall doch etwas schmerzhaft und auch laut, dies erweckte die Aufmerksamkeit von Nani welche nach oben ging und nach ihrer kleinen Schwester schauen wollte. Yuna , immer noch draußen, hörte den Schrei von Nani und rannte in den Wald, Nani nahm den Umriss von Yuna nur noch als Schatten wahr.“

    Megure: „Nun gut aber wie kommen Sie auf die Tee Partie?“

    Conan als Kogorou: „Nun draußen bei den Fußabdrücken fand ich einen Zettel auf dem steht: „Liebe Yuna, ich lade dich recht herzlich zu meiner Tee Partie um 21 Uhr ein. -Lilo“. Es gibt aber trotzdem noch eine Frage die mich beschäftigt und zwar das Motiv...“

    Alle gucken Yuna an, sie können nicht glauben das ein kleines Mädchen dazu fähig wäre. Yuna schreit auf einmal auf:

    „JA! ICH HABE ES GETAN!“

    Alle sind geschockt. Yuna fällt zu Boden.

    Yuna: „Es ist alles genauso wie sie gesagt haben. Ich konnte diese kleine Göre einfach nicht ausstehen, Sie die immer als Heldin gefeiert wurde, selbst mein bester Freund sprach andauernd von ihr! Aber es wird hier und jetzt ein für alle mal enden.“

    Yuna zückt plötzlich ein Messer aus ihren Strumpfband. Die Klinge spiegelt das Gesicht von Kogorou. Yuna stürmt auf ihn zu, bereit ihn zu töten, denjenigen, der ihren gesamten Plan zunichte gemacht hat. Während Conan und alle anderen geschockt zusehen und Conan bereits die Augen zukneift, hört man einen Tritt.

    Conan schaut nach und sieht wie Ran, Yuna einen Tritt auf den Kopf verpasst hat, Yuna fällt zu Boden und ist KO.

    --- Epiloge ---

    Conan: („ Yuna wurde verhaftet, wegen des überaus grausamen Mordes und den versuchten Mord an den „berühmten Privatdetektiv Mouri“ wurde Sie in Japan zu 3 mal Lebenslänglich verurteilt , in einem Japanischen Hochsicherheitsgefängnis, in dem eigentlich nur Terroristen und Gang Bosse einsitzen. Zum Glück ist Kogorou dank Ran nicht passiert , als er aufwachte konnte er sich zwar an nichts erinnern, gab aber wieder einmal mächtig an, man der wird sich wohl nie ändern...“)

    --- Omake ---

    Izayoi, Japan, Yunas Zuhause. Mitternacht.

    2 Männer erscheinen an Yunas Haus.

    Mann1: „Hast du das Brennholz mit?“
    Mann2: „Ja. Hast du das Benzin und das Feuerzeug?“
    Mann1: „Natürlich, los lass uns anfangen!“

    Die Männer verstreuen rund um das Haus Holz und begießen es mit Benzin. Der 1. Mann will das Benzin anzünden.

    Zipp zipp

    Mann2: „Na? Was ist denn nun?“
    Mann1: „Keine Ahnung das Feuerzeug will nicht!“
    Mann2: „Mist, wir haben doch alles bereits aufgebaut!“
    Mann1: „Ja keine Panik ich kriege das schon hin!“

    Zipp Zipp

    Das Feuerzeug hat sich entzündet und sogleich wurde damit das Benzin entzündet. Das Haus brannte innerhalb weniger Minuten lichterloh in der Nacht. Von den Männer fehlte bereits da jegliche Spur.

    Das Feuer wütete bis zum Morgengrauen und am Ende war nichts mehr vom Haus übrig.

    Eine Danke auch nochmal an die Administration, das ich die Geschichte hier doch posten darf :).

    Wer die "doc" Datei haben möchte, hier der DL Link: http://www.share-online.biz/dl/N5I90Q7MS7

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