Die Chroniken der Archonkrieger: Band 1 der Archonkrieger-Trilogie: Archondämmerung

  • Kapitel 1 meines aktuellen Buchprojektes:

    Die Versteigerung hatte erst ungefähr eineStunde nach Mitternacht begonnen, nachdem man zuvor noch gemeinsam diniert
    hatte. Nun kam man allmählich zum Höhepunkt der Auktion: drei Schwertern aus
    Stein, von denen man sich einen Erlös von bis zu 98 Millionen Euro erhoffte.
    Der junge Mann in dem schwarzen Seidensmoking war bereit das Einhundertfache
    dafür zu bezahlen. Nun wandte sich der Auktionator, ein Schauspieler, der in
    seinen jungen Jahren mehrere Male den James-Bond-Schurken Blofeld verkörpert
    hatte, ihm zu und hob fragend die
    Augenbrauen. Er nickte, dem Auktionator zugewandt leicht mit dem Kopf, worauf
    dieser den Bietenden zugewandt,
    verkündete: ,,Wir kommen nun zum Höhepunkt der heutigen Auktion : drei
    Steinschwertern, vermutlich drittes Jahrtausend vor Christus, und Mister
    Ophiuchus ist damit einverstanden, dass wir mit einem Gebot von 19 Millionen
    Euro beginnen.“ Nun kamen die Gebote Schlag auf Schlag und trieben den Preis
    innerhalb von einer viertel Stunde auf über 49 Millionen Euro. Ophiuchus rieb sich die Hände, die Kraftschwerter würden ihm
    gehören. Dass Lachen verging ihm allerdings, als sein Archophone in seiner
    Hemdtasche zu vibrieren begann. Er zog dass Telefon, ein Meisterstück der
    Archontechnologie, aus der Tasche und seine Miene versteinerte. Der Archon
    hatte zwar seinen Brüdern die Anweisung gegeben, ihn nur in allerdringlichsten
    Notfällen zu stören, doch als er nun
    dass Symbol betrachtete, dass sacht auf dem organischen Display pulsierte, wusste er dass es ein
    Notfall war, denn der Schädel mit der Schlangenzunge und dem Lichtschwert, dass
    ihn wie ein Schrägstrich durchbohrte und dessen zwei Klingen ein Stück aus den
    beiden Schädelseiten herausragten, was ihn irgendwie an dass Lichtschwert von
    Darth Maul erinnerte, war ein Symbol höchster Alarmbereitschaft, wie er sehr
    genau wusste. Da aktivierte er den in seinen Unterkiefer implantierten
    organischen Lautsprecher und sagte in Gedanken: ,,Was gibt es denn,
    Bruderherz?“Sein
    Bruder Cernunnos, der wie
    er wusste gerade geschäftlich in New Orleans unterwegs war, wo er eine
    Anwaltskanzlei besaß, antwortete gereizt: ,,Wir haben ein Problem Ophiuchus -
    uns ist der Benhitsdrache entwischt.“ ,,Ashka´arda béndjâmår!“ fluchte Ophiuchus in der Sprache
    der Archone, was zum Glück niemand hören konnte, denn er fluchte in Gedanken, während er nach außen hin kräftig
    weiterbot, denn die Schwerter waren inzwischen schon bei 198 Millionen Euro angekommen,
    und es boten außer ihm nur noch 2 Personen, nämlich ein Prinz aus dem Hause
    Gorynytsch, einem russischen Adelsgeschlecht, benannt nach dem Drachenfürsten
    gleichen Namens, und ein Antiquitätenhändler, der wahrscheinlich für einen
    Kunden mitbot. Die anderen boten nicht mehr mit, weil ihr Budget erschöpft war.
    ,,Sag deinen Brüdern´, das sie sich mit ihren Söhnen zum Haus von Ethelbert
    Chrowley in Barrow in Alaska begeben sollen, wo wir dann in 4 Stunden eine
    Krisensitzung abhalten werden. Also bis später! Nâshåda´am Vá´alkâshîraçî.“ ,,ja tschüssi, Ophiuchus“ erwiderte Cernunnos den in der Sprache der Archone gesagten
    Abschiedsgruß. Er legte auf, während er die Hand ein weiteres Mal hob um sein
    Angebot auf 299´567´785 € zu erhöhen. Der Auktionator sagte: ,,Mister Ophiuchus
    aus Devonshire bietet 299`567`785 €, bietet jemand mehr? Nun denn, 299´567´785
    € zum 1. zum 2 ...und... zum 3.! Die Schwerter aus dem 3. Jahrtausend vor
    Christus sind verkauft an Mister Ophiuchus aus Devonshire." Ophiuchus ging an den Schalter und holte das längliche Paket ab, dass die Schwerter enthielt und begab sich zu seiner Rolls-Royce-Limousine, wo ihm sein Chauffeur, ein unsterblicher Mensch namens Viktor D. Gray (Das D. stand für Dorian) die Tür aufhielt. Er stieg ein und öffnete die Papprolle und legte die drei Kraftschwerter vor sich auf den Boden. Es waren Excalarent (die Fusion aus Feuer und Eisschwert also Clarent und Excalibur), Durenyouse (Fusion aus Erd- und Luftschwert Durendal und Joyeuse) und Malkagonroc (das Triplexkraftschwert weil es aus drei Kraftschwertern vereinigt worden war nämlich Zar'roc dem Schwert der Finsternis, Mallkariss dem Schwert
    der Zeit und Dragonis dem Schwert des Lichts). Er spürte wie die Magie der Schwerter ihn auflud und stärkte, denn er hatte 2 von ihnen selbst erschaffen, nämlich Excalibur und seinen Zwilling Clarent. Er packte sie weg, während sein Chauffeur ihn zum Londoner Airport fuhr, wo seine private Boeing geparkt war.

    So das war der erste teil Fortsetzung folgt
    Schreibt mir bitte wie ihr es findet.
    Gruß dunklerdrache

    Formatierung angepasst. ~ JR

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  • Ein interessantes Opening. Abgesehen von einigen Grammatikfehlern, versuchst du eine große Wortvariation in die Geschichte zu bringen, was sehr lobenswert ist. :)
    Was die Formatierung angeht: Ich kopiere meine Geschichten ebenfalls aus Openoffice und sowas was dir jetzt passiert ist, ist mir dort nie passiert. Bleib bei der Standardschriftart die angezeigt wird, wenn du Open Office öffnest, dann kann nichts an Formatierung schiefgehen, was die Schriftart betrifft. (Sollte meistens Arial sein)

    Zurück zur Geschichte:
    Was ich ziemlich schade finde, ist, dass dein erstes Kapitel ziemlich kurz ist. Du könntest mehr Inhalt und Details in die Geschichte mithineinnehmen, damit der Leser sich die Geschichte bildhafter vorstellen kann.
    Beispiele wären: Wie sah der Auktionsraum aus, marrode oder modern, halt diese Beschreibungen fehlen.
    Ich bin dennoch auf deine nächsten Kapitel gespannt, da der Ansatz den du verfolgst mich ziemlich interessiert. :)

  • Als Viktor D. Gray hinter das Lenkrad glitt, ließ er die schwarze, schalldichte und -durch verschiedene Zauber- für den Archon und seine technischen Spielereien undurchdringbar gemachte Zwischenscheibe zwischen ihm und Ophiuchus mit einem metallenen Sirren hochfahren. Als er sicher war, dass er allein war, aktivierte er , während er fuhr, das Headset, dass er unsichtbar auf dem Kopf trug. ,,Agent Gray an General Seraphis. Bitte kommen. Over!" Sein Gesprächspartner, Professor General Viktor Seraphis, ebenfalls wie Gray ein sogenannter Salkyros, also ein Mischwesen aus Mensch, Todesengel und Werdrache nahm das Gespräch sofort an. ,,Und? Sitzt der Archon in der Falle?" ,,Ja General, das tut er! Operation Todesgesang startet in wenigen Minuten! Bald wird dieser verdammte Archon sterben. Sind die anderen Salkyri auf Position?Erwarte weitere Anweisungen!Over." ,,Andere Agenten von uns sind in Startposition! Wie weit sind sie vom Zielpunkt entfernt? Fahren sie auf die Tower Bridge und dann singen sie aus vollem Halse den kompletten Todesgesang. Töten sie und ihre Brüder und Schwestern diesen beschissenen Archon und rächen sie meinen Vater!Sonst keine weiteren Anweisungen. Over!" ,,Befinde Mich 200 Meter vor der Tower Bridge! Over" Er murmelte leise: ,,Enouchi Salkaraya ráûdhrskyîâloshó!" Daraufhin verfärbte sich sein blondes, hüftlanges Haar in komplett schwarz, und schwarz gefiederte Flügel wuchsen aus seinem Rücken. Ein giftgrün strahlender Heiligenschein, in dessen Mitte in blutrotem Glanze das Illuminaten-Auge thronte, formte sich wenige Zentimeter über seinem Kopf. Er genoß es wieder seine wahre Gestalt annehmen zu können. Dann spürte er wie der Wagen die Brücke betrat. Er begann aus voller Kehle zu singen und seine Brüder und Schwestern, die 15 Meter über der Limousine schwebten und sich zu einem Dreieck formiert hatten, fielen mit voller Inbrunst mit ein und wiederholten das Lied wieder und wieder:

    Fratres conceptus in cum, fert corpora caelestia animata mortem! Ut ipse adolebit in mille inferna, et torquere nigrae cor in igne flammae agone relinquere donec clamat in dolor irrepressible. mors tantum facit ultionem corpora caelestia animata. Eum clamatis oro, ostendere non misericordia! Eum ad mortem!

    Ophiuchus sah gerade aus dem Fenster. Doch da schoss seine Brust ein glühender Schmerz hinauf und sein Herz wand sich unter Todesqualen. Er schrie auf, doch er spürte schon wie die kalte hand des Todes nach ihm griff. Er keuchte entsetzt, doch dann merkte er dass er immer noch lebte, und der Wagen angehalten hatte. Viktor riss die Tür auf und als der Archon ihn sah, und seinen Gesang hörte, war ihm auf einmal alles klar. ,,Du bist ein Salkyros!" stiess er ächzend hervor. Viktor sagte nichts, sondern zog aus einer Lederscheide, ein silbernes Schwert hervor. Dann nahm er die 3 Kraftschwerter. Er legte Excalarent und die andere Klinge übereinander, woraufhin sie unter grünen Blitzen verschmolzen. Dann nahm er Durenyouse und machte wieder dasselbe, diesmal waren es aber violette Blitze. Dann nahm er zuletzt noch Malkagonroc und diesmal fuhr ein goldener Energieblitz aus der Spitze des nun kristallenen Schwertes und schwarze Blitze überzuckten die Klinge. Entsetzt erkannte Ophiuchus, dass die Klinge des Morgengrauens, die er so viele Jahre versucht hatte zu erschaffen, nun wieder erstanden war. Und er wusste, was sein Chauffeur nun vorhatte. Gray zerrte ihn aus dem Wagen auf die völlig leere Autobahnspur. Dann hielt er das Schwert mit der Spitze nach unten und durchbohrte das schwarze Herz des Archons damit. Die Klinge blitzte, als der Archon starb, kurz rubinrot auf. Da zerfiel der Archon in Antimaterie und war nicht mehr.
    So das war Kapitel 2. Fortsetzung folgt wie so oft.
    Bitte um Feedback.
    Gruß dunkler Drache

  • Du schreibst:

    Zitat

    ..., ebenfalls wie Gray ein sogenannter Salkyros, also ein Mischwesen aus
    Mensch, Todesengel und Werdrache nahm das Gespräch sofort an. ,,Und?
    Sitzt der Archon in der Falle?" ,,Ja General, das tut er! Operation
    Todesgesang startet in wenigen Minuten! Bald wird dieser verdammte
    Archon sterben. Sind die anderen Salkyri auf Position? (...)

    Was ist ein Werdrache?
    Zudem ein kleiner Tipp: Höflichkeitsformen werden groß geschrieben. (z.B. Ich habe Ihnen etwas gebracht)

    Ich erkenne in deiner Geschichte zwar grobe Anzeichen eines Leitfadens, muss jedoch gestehen, dass ich mich zu sehr in die Geschichte hineingeworfen fühle. (Ich hatte gehofft, das Kapitel 2 diesen Leitfaden aufgreifen würde, aber scheinbar schiebst du das auf spätere Kapitel hinaus)
    Deine Geschichte hat etwas Mythisches an sich und als großer Freund von Mythologien, gefällt mir die Idee die du verfolgst. Ich schau einfach mal wie die nächsten Kapitel aussehen werden. :)

  • Also: ein Werdrache ist ein Drache der sich in einen Menschen verwandeln kann oder umgekehrt (Jake Long ist zum Beispiel einer), während ein sogenannter Reindrache keine menschliche gestalt besitzt. Hoffe dir damit Auskunft gegeben zu haben.

    Nun kommt Kapitel 3:


    Der Benhitsdrache schlenderte in seiner menschlichen Gestalt langsam die Seventh Avenue in New York entlang und versuchte nicht allzusehr aufzufallen, was aber gar nicht so einfach war, da er selbst in seiner menschlichen Gestalt - für menschliche Maßstäbe gigantische - 2,97 m groß war. Da sprach ihn eine fremde Frau an: ,,Hallo Yldramo, alles fit im Schritt?" Yldramo, wie der Benhitsdrache mit richtigem Namen hieß (er war immer nur von den Archonen als Benhitsdrache tituliert worden, da sie ihn ursprünglich der Erdenfürstin Benhitael zum Geschenk machen wollten, diese dann aber unter mysteriösen Umständen verschollen war und die 15 Millionen Jahre lang, die er in der Gefangenschaft der Archone verbracht hatte auch nicht wieder aufgetaucht war um ihn, ihr Geschenk abzuholen oder einzufordern) fragte völlig verdattert:,, Woher kennst du meinen Namen schöne Fremde? Und was ist das denn für eine saloppe Art zu reden?",,Ganz einfach, dein Bruder Aphophis, der Drachengott, der mein Chef ist, hat mich geschickt um dich abzuholen. Ich bin Virginia Dare, das erste Kind, welches in Amerika geboren wurde und ich bin unsterblich, da dein Bruder mich immortalisiert hat, das ist aber bloß nebensächlich. Er trug mir auf dich in die New-Yorker-Niederlassung des universumsweiten Drachengeheimdienst DRAGONITE in der Seventh Avenue zu bringen, wo er dich erwartet. Und ich rede halt so, wie man heutzutage redet, deinen antiquierten Redestil verwendet man heute kaum noch, das ist ja Mittelalter-Slang in seiner reinsten und edelsten Form, verdammt noch mal! Folge mir nun bitte, es ist nur 200 Meter von hier entfernt." Yldramo folgte Virginia und sie betraten einen riesigen Wolkenkratzer durch die Eingangsflügeltüren, die, wie Yldramo erstaunt feststellte, aus 2 riesigen Diamanten kreiert worden waren. Drinnen ging es geschäftig zu: sowohl menschengestaltige als auch verwandelte Drachen trugen mannshohe Aktenstapel durch die Gegend, andere verwandelten sich gerade, um dann durch den Haupteingang im rasenden Flug das Gebäude zu verlassen, wieder andere saßen vor Computerterminals und gaben durch ihre Headsets Anweisungen an die Drachen-Agenten, die gerade auf Missionen unterwegs waren. Am Ende der Eingangshalle war eine aus purem Gold gefertigte und in Drachenflügelform gestaltete Portaltür, die nun lautlos ganz aufging. Es kamen 5 Wesen heraus. Eine wunderschöne Frau mit Katzenkopf ging vorneweg. Dahinter kam ein Mann, der gerade mal wie 19 aussah und eine wild aufgetürmte, zu einer klassischen Rockertöle aufgestylte, giftgrüne Haarpracht, die genauso aussah, wie die Frisur von Ryu aus Shaman King. Neben ihm lief Yldramos Bruder, Aphophis höchstselbst und grinste bis über beide Ohren, wie er es früher auch immer getan hatte, und weswegen Yldramo ihn immer den Joker genannt hatte, da sein Grinsen genausobreit war, wenn nicht sogar breiter wie das des Bösewichts aus Batman. hinter seinem Bruder erkannte Yldramo seinen Vater Anubis, dessen mit stahlgrauem Fell bedeckter Schakalkopf aussah als hätte sich sein Vater sich mindestens 75 Jahre nicht rasiert. Er lief Hand in Hand mit seinem großen Bruder Aton, der einen wehenden blau vo en Mantel trug, und seine klassische zanrelotisch grüne Irokesenfrisur anscheinend nie ändern würde. Er ließ Virginia stehen und ging langsam, aber freudig auf seine Familie zu. Er begrüßte als Erstes, wie bei seiner Familie üblich seine Oma Bastet, wie die Frau mit dem Katzenkopf hieß. Dann kam sein Großonkel Mars Ultor, der Kriegsgott mit der Rockertöle, der seit Neuestem eine Harley Davidson mit Diamantfelgen fuhr, an die Reihe gefolgt von seinem Onkel Aton, danach kam sein Vater Anubis. Er wollte gerade fragen, wo seine Mutter Tiamat sei, da schob sich ein gigantischer goldener Drachenkopf durch die Portaltür, und sie begrüßte ihn auch.

    So das war Kapitel 3. Bitte mir schreiben wie ihr es fandet.
    Gruß dunkler Drache

  • Ich muss gestehen, du hast Worte geschrieben, bei denen selbst ich nachschauen musste, ob die wirklich im Duden stehen. Unteranderem das Verb "immortalisieren". Was das angeht also ein großes Lob, da du erfolgreich eine Wort-Variation in die Geschichte miteinbringst.
    Leider hast du viele Grammatikfehler gemacht und ein paar dieser haben mich dazu veranlasst mich ranzusetzen und ein kleines Tutorial für Fan Fictions zu schreiben, da diese Fehler wirklich böse sind. (Tutorial folgt noch)

    Ich kann ehrlich gesagt nicht sagen, ob nun dieses Kapitel gut ist oder nicht, es liegt im mittleren Bereich, einfach aus dem Grund, dass nur neue Personen vorgestellt werden und eben diese ein paar andere Figuren treffen. Du hättest Kapitel 1 - 3 als ein einziges Kapitel zusammenfassen sollen.
    Was mich an diesem Kapitel auch leicht irritierte: Du vermischt die Mythologien miteinander z.B. "Was haben denn die ägyptischen Gottheiten mit den Drachenwesen zu tun?"
    Ich musste bei dem Namen "Yldramo" auch spontan an "Yggdrasil" aus der nordischen Mythologie denken.

    Zitat

    Dahinter kam ein Mann, der gerade mal wie 19 aussah und eine wild
    aufgetürmte, zu einer klassischen Rockertöle aufgestylte, giftgrüne
    Haarpracht, die genauso aussah, wie die Frisur von Ryu aus Shaman King

    Da ich schonmal Shaman King gesehen habe und zufällig auch weiß wer Ryu ist, kann ich mir den Stil seiner Frisur gut vorstellen, aber nur die wenigsten kennen Shaman King, daher mein kleiner Tipp: Vergleich lieber mit bekannteren Personen/Figuren.

  • Mein Problem besteht nicht darin, dass ich nicht weiß wer die Personen und Götter sind und was sie gemacht haben, ich kenne deren Geschichten sogar sehr gut. Mich irritiert bloß "wieso" all diese Gestalten aufeinandertreffen. Planst du Kapitel in denen diese Frage beantwortet wird?

  • Ganz einfach: die Götter sind alle miteinander verwandt, und sie haben alle gewusst, das Yldramo wiederkommen wird, wieso erkläre ich im nächsten kapitel, und haben sich deswegen dort versammelt, um ihn zu empfangen und ihr weiteres Vorgehen zu beraten.
    Im Übrigen habe ich den Namen Yldramo nicht erfunden, mein Bruder heisst wirklich so (Yldramo Viktor Kern, meistens aber nur Viktor Kern genannt, da die meisten diesen namen nicht aussprechen können, bzw ihn sich nicht merken können)

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  • Dann hat er einen ziemlich sonderbaren Namen, denn Google gibt bei seinem Namen nicht ein einziges Resultat an. :O
    Hat der Name irgendeine Bedeutung und vorallem, wie kommt man auf einen Namen den selbst Google nicht kennt? (Welche Herkunft usw.?)
    Entschuldige für meine Neugier, aber die Erwähnung, dass dein Bruder so heißt, hat mich neugierig gemacht.
    Dann käme ich auch gleich zur Hauptfrage: "Wieso hast du den Charakter nach deinem Bruder benannt. Gibt es da Gründe?" :D

  • Also:
    der Name kommt ursprünglich von Ygramul, und wurde von meinen eltern nur abgewandelt, da sie einen möglichst ungewöhnliche Namen wollten. Und zum Thema warum der so heisst wie mein Bruder, gebe ich dir einen Tipp: Wenn der Yldramo in der Geschichte der Bruder des drachengottes Aphophis ist und mein bruder genau so heisst, dann rate mal wer ich bin muhahaha
    gruß dunklerdrache

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