Beiträge von Neemann

    Möglicherweise hatte er auch einfach nur eine große Fresse ohne etwas dahinter und wird jetzt in der Politik einen Gang herunterschalten.

    Das ist ja das Problem, der Mann HAT einfach eine große Fresse, ohne was dahinter, weder hat er irgendwelche Kompetenzen, die ihn auch nur annähernd für dieses Amt auszeichnen, noch einen Charakter, der für dieses Amt gebraucht wird.

    Ich denke Trump wird nicht so schlimm sein zudem hält ihn das Parlament zurück also könnte er z.b. die Mauer gar nicht ohne weiters bauen. Es wird sich zeigen aber ich sage nur abwarten vielleicht wird er ja wirklcih Amerika wieder gross machen.

    Du meinst den Kongress? Der bleibt übrigens weiter republikanisch. Und als ob das mit so einem Präsidenten zusammen nicht schon gruselig genug wäre, kann Trump ja jetzt ohne weiteres auch noch so konservative Richter wie er will für das Oberste Verfassungsgericht einsetzen. Und die bleiben dann auf Lebenszeit dort.
    Aber das musst du jetzt mal erklären, ich nehme mal an, du weißt so, was der Trump in seinem Wahlkampf alles von sich gegeben hat, inwiefern wird er denn nicht so schlimm sein, oder Amerika wieder "groß" machen?

    Ich finde das Wahl System der USA ist recht schwer zu verstehen mit diese Delegierten und dem ganzen drum und dran. Aber ich glaube ich habe es grundsätztlich verstanden wie es geht.

    Ich finde es ebenfalls komisch, dass die Amerikaner ein Wahlsystem nutzen, wo es nicht drauf ankommt, wer wer mehr Wählerstimmen bekommt, aber gut, scheinen ja damit zufrieden zu sein.

    Wie gesagt ich bin unschlüssig meine Verwanten in den USA werden für Trump stimmten, aus überzeugung und weil sie schon immer Republikaner waren jedoch stehen nicht alle voll hinter Trump sie wählen einfach Trump weil sie die Republikaner unterstützen wollen.

    Das tun sie damit aber nicht unbedingt, schließlich haben sich viele führende und einflussreiche Republikaner inzwischen von Trump abgewandt und dies auch noch öffentlich kundgetan. Tja, die Republikanische Partei zerlegt sich grad selbst, mal schauen, ob es dann die Demokraten schaffen, den Präsidenten zu stellen und die Mehrheit im Kongress zu erlangen. Bin mir zwar nicht sicher, ob es unbedingt wünschenswert wäre, dass eine Partei das schafft, doch nach diesem Präsidentschaftskandidaten, den die Republikaner aufgestellt haben, und dieser unverhältnismäßigen Blockadepolitik, die die Republikaner mit ihrer Mehrheit im Kongress während der Obamajahre betrieben hat, komme ich nicht umhin, es den Demokraten schon ein klein wenig zu gönnen, jetzt mal die Zügel in die Hand zu nehmen.

    Jemand enthält sich und wird nicht anstimmen, ich denke das würde ich auch tun so unentschlossen wie ich bin. Ich werde nicht beten das die Trump oder Clinton gewinnt sondern das der/ die gewinnt der/ die am besten für das Amt geeignet sein wird, God bless America!

    Sorry, aber diesen Wiederspruch muss ich einmal aufgreifen (um nicht dauernd im Konjunktiv schreiben zu müssen, nehmen wir mal an, du wärst bei dieser Wahl stimmberechtigt). Du würdest dich bei der Wahl enthalten, aber gleichzeitig hoffen, dass der Kompetentere die Wahl gewinnt? Mann, DU bestimmst, wer in diesem Stuhl landet, das ist eine Demokratie und deine Stimme entscheidet, wer diese Wahl gewinnt! Natürlich kann es - wie beispielsweise jetzt - vorkommen, dass keiner der Kandidaten dir richtig zusagt oder du gerne wählen wollen würdest, doch daraus die Konsequenz zu ziehen, dein Stimmrecht dann eben einfach nicht wahrzunehmen, ist komplett verkehrt. Denn das hieße, du überlässt indirekt anderen für dich zu stimmen, von denen du nicht weißt, ob sie nach sinnvollen Kriterien, oder welchen, die du berücksichtigst, stimmen. Im Gegenteil, bei denen, die "entschlossen" stimmen, finden sich nämlich auch die, die radikale Ansichten vertreten oder einfach aus strikter Sturheit wählen (wie deine Verwandten in den USA, die Trump wählen wollen, nur weil er die Republikaner vertritt), während eine gewisse Unentschlossenheit immerhin zeigt, dass man mehrere verschiedene Aspekte für seine Wahl berücksichtigt und reflektiert.
    Wenn dir also das, worüber bei der Wahl abgestimmt wird, nicht komplett egal ist, nimm an ihr teil und gib deine Stimme ab, so machst du deine Meinung und deinen Einfluss geltend, welche, selbst wenn du mit deiner Wahl nicht hundertprozentig zufrieden bist, nie unbedeutend sind, und mehr Einfluss auf solche Sachen als beim Wählen in einer Demokratie wirst du nie haben. Es sei denn natürlich, du stellst dich selber zur Wahl. ;)

    Also das gegen einige richtig gefährliche Krankheiten geimpft werden muss, ist selbstredend, sonst hätte man hier ja nicht Sachen wie Kinderlähmung quasi ausrotten können. Ob es aber bei Sachen wie Grippe pauschal notwendig ist, kann ich nicht beurteilen, würde jedoch eher dem entgegenstimmen. Wobei es vielleicht auch auf die Art der Impfung ankommt, gibt es schließlich "kurzfristige" und "langfristige" Impfungen, nur keine Ahnung, ob es bei der Grippe die Option auf beide Impfungsarten gibt.

    Don't like to communicate in English, because German is the more beautiful language and i like to express myself with a detailed vocabulary, which is necessary for clearness and sometimes aesthetics.

    Ich bin sehr froh darüber, dass in Deutschland die Wehrpflicht abgeschafft wurde. Selbst wenn die Grundausbildung an sich merklich "komfortabler" gestaltet wurde, seh ich keinen Grund, weshalb man überhaupt so eine Pflicht aufrecht halten müsste (außer natürlich im Extremen, den Kriegsfall, dann würde die Wehrpflicht aber natürlich sowieso wieder eingeführt werden).

    Zum Thema "Lieber eine gute Berufsarmee"... Also... So wie das in Deutschland momentan ausschaut; danke, aber nein danke. Du willst gar nicht wissen, was da für Vollpfosten rumlaufen, die die Bundeswehr nehmen muss, weil ihr massig die Leute fehlen Ich bin derzeit in einer Grundausbildungskompanie stationiert. Ich sehe Quartal für Quartal bis zu 200 neue Rekruten, von denen ich mich bei einigen Frage, was zum Geier die beim Bund verloren haben.

    Dann stell dir mal den anderen Fall vor, also es gäbe immer noch eine Wehrpflicht und jeder müsste dorthin. Die Bundeswehr wäre viel zu überlaufen, sodass sie weiterhin händeringend nach Kriterien suchen müsste, Rekruten abzuweisen, wie es wie ich mal annehme bei @ZackundCodyFan1991 der Fall war ( @ZackundCodyFan1991 schätze dich nämlich als einen gesunden, jungen Mann ein und trotzdem wurdest du gleich doppelt für untauglich befunden). Und von denen, die dann genommen werden, wollen das über 90% gar nicht und es nur hinter sich bringen und mit dieser Konstellation soll die Bundeswehr dann arbeiten (mal abgesehen davon, dass die ganzen "Vollpfosten" wie du sie nennst bei einer Wehrpflicht immer noch mit dabei wären)?
    Davon würde niemand profitieren, oder besser gesagt, das Konzept einer Berufsarmee ist viel effektiver für alle Betroffenen. Nein, wenn es um die Bundeswehr nicht mehr so gut wie vielleicht früher steht, liegt das nicht an der Abschaffung der Wehrpflicht, sondern an vielen anderen Dingen. Die Höhe des Verteidigungshaushaltes zum Beispiel, doch ebenso wichtig ist es, diese Mittel auch effizient zu nutzen, was wie man sieht immer noch ein großes Problem ist. Und wenn tatsächlich der Personalmangel die größte Sorge sein sollte, könnte die Bundeswehr ja daran arbeiten, ein attraktiverer Arbeitgeber zu werden, das Potenzial dafür sollte doch da sein, bietet sie schließlich enorm viele Beschäftigungsfelder und ist eine staatliche Einrichtung.

    Hab von jemanden gehört, der das tatsächlich nicht tut. :D
    Selber mag ich an sich ebenfalls Pizza, nur ess ich nicht so oft welche, eigentlich nur, wenn mal beim Italiener gegessen wird. Am liebsten dann entweder mit Meeresfrüchten oder mit Oliven und Champignons (am besten dazu noch mit Artischocken). Aber am besten sind sie wirklich, wenn sie grad aus dem Steinofen kommen, sowas findet man nicht grad um die Ecke geschweige denn in der Nachbarschaft. *Neid*

    Einen der wenigen Anime, die ich geschaut habe. An sich fand ich ihn schon ganz gut und hab es nicht bereut, ihn zu schauen, doch ein paar Kritikpunkte hab ich auch zu dem Anime. Da ich schon woanders mal was zu "Elfenlied" geschrieben habe, kopiere ich der Bequemlichkeit wegen diesen Text einmal:


    Zugegeben hätte ich nach der ersten Folge den Anime fast nicht mehr weitergeschaut, in den ersten Minuten wurde quasi ja nur sinnlos gemetzelt, doch da es in der Folge auch einfache und gut erzählte Szenen mit Kohta, Yuka, und Lucy gab, veranlasste mich das noch die nächste Folge zu schauen und da ab dann deutlich wurde, dass ein oder der Schwerpunkt des Animes auf das Zusammenleben der Charaktere liegt und dieser interessant erzählt wird, habe ich mir "Elfenlied" dann ganz angeschaut. Und das nicht bereut.
    Am meisten gefallen haben mir die Nebenhandlungen der verschiedenen Charaktere, wie diese miteinander verbunden sind, und wie das Zusammenleben dieser dargestellt wird. Gerade den letzten Punkt fand ich beeindruckend, wie man es geschafft hat, diesen Mix an verschiedensten Charakteren von gewöhnlichen Menschen bis zu mysteriösen und gefährlichen Fabelwesen interessant und großteils glaubwürdig beim Zusammenspielen und -leben in einem einfachen Haushalt darzustellen. An sich ist die Thematik über die Auswirkungen bei einem Auftauchen einer überlegenen Rasse - auf beiden Seiten - auch recht interessant, nur hat man im Anime in diese, obwohl diese eigentlich die Haupthandlung darstellt, nicht so viele Mühen reingesteckt, wie in die Nebenhandlungen, weshalb diese den Anime eigentlich erst ausmachen. Deshalb finde ich auch die beeindruckendste Szene in dem Anime die,

    Spoiler anzeigen

    wo Nana zum ersten Mal zu Kohtas Zuhause kommt, auf Lucy trifft, diese attackiert, daraufhin von allen getadelt wird, und nicht versteht, was sie falsch gemacht haben soll. Einfach weil diese Szene sehr fein ausgearbeitet wurde, beide Parteien sahen sich im Recht, was eben absolut glaubwürdig dargestellt wurde und im Nachhinein könnte ich immer noch nicht sagen, ob Nana im Recht oder Unrecht gehandelt hat, und auch weil diese Szene eine Menge Auswirkungen auf das zukünftige Handeln von vielen der Charaktere hat.

    Aber Ungereimtheiten - kleinere sowie größere - lassen sich in dem Anime leider auch zuhauf finden, vor allem in späteren Folgen bei Erinnerungen an vergangene Schlüsselerlebnisse und beim Auftauchen von Mariko. Hier ein paar Beispiele:

    Spoiler anzeigen
    • Die Szene in Lucys Kindheit, wo die fiesen Jungs im Heim den Hund töten, ist ein wenig überzogen. Das manche Kinder in dem Alter Tiere quälen, in dem Falle z.B. den Hund als Fussball benutzen, ist ja durchaus glaubwürdig, doch dafür, den Hund in dem Heim, wo sie hundertprozentig überführt werden, mit einer Vase zu Matsch zu zerschlagen und dabei noch wie dämlich zu grinsen, müsste man schon wirklich durchgeknallt sein.
    • Als Lucy auf dem Volksfest Kohta mit Yuka zusammen sieht und zusammenbricht, hilft ihr in der ganzen Zeit niemand auf. Lucy liegt ja zudem nicht nur kurz auf dem Boden, was man daran sehen kann, dass bei einem Szenenwechsel von Lucys Innerem zur Außenwelt plötzlich überall ganz andere Personen stehen, als zu dem Zeitpunkt, wo sie zusammenbrach. Das ein Betrunkener sie dabei anpöbelt kann natürlich vorkommen, doch das in der ganzen Zeit bei den Menschenmassen niemand einem kleinen Mädchen, welches mit allen Vieren auf dem Boden liegt, aufhilft, ist ziemlich unglaubwürdig.
    • In der Szene, wo in dem Geheimlabor ein Diclonius ausbricht und Kurama infiziert und dabei erschossen wird, gab der Sohn vom Generaldirektor bekannt, dass panzerbrechende Geschosse gegen Diclonii wirken. Wenn diese Tatsache schon lange bekannt war, warum werden dann die Wächter nur mit Minirevolvern und leichten Maschinengewehren ausgestattet?
    • Wenn bei Mariko zur Vorsicht Sprengkapseln in den Körper eingesetzt wurden, warum hat man das auch nicht bei Lucy und Nana gemacht?
    • Warum hat Kurama in Nana eine Ersatztochter gesucht, wenn er doch wusste, dass seine richtige Tochter Mariko noch am Leben ist?

    Oder auch einige Charaktere, die sich krass widersprüchlich verhalten, wie dem Terminator, der bei seinem ersten Einsatz mit dem Motto "Jäger oder Gejagter" am liebsten gleich aus dem Flugzeug springen wollte, um nach Lucy zu suchen, und später dann, als er allein auf sich gestellt war, nur noch am Strand rumgammelt, oder die Wissenschaftlerin, die vom Generaldirektor lebensgefährlich verletzt wurde und wenig später von ihm eingesperrt sich wieder nur noch Gedanken um frische Unterwäsche und ein Bad macht, oder die Sekretärin, die in der letzten Folge auf der Brücke erst panisch Kohta vor Nyu warnt und dann, als sie bemerkt, dass sich Nyu in Lucy verwandelt hat, sich seelenruhig Lucy nähert und so zerreißen lässt. Die meisten dieser Punkte sind zwar nicht so wild und wohl der Dramatik wegen so gemacht, doch schade ist es trotzdem.

    Mein größter Kritikpunkt an dem Anime würde aber immer noch dem Einführen vom Diclonius Nr. 35, Mariko, gelten. Zum einen wäre da ihre Beschaffenheit als Superdiclonius mit über sechsmal so vielen und fünfmal so langen Vektoren wie ein normaler Diclonius und nachdem sie ihr ganzes Leben lang wie eine Mumie im Sarkophag leben musste einen stabilen und perfekt sadistischen Charakter hat. Das ist irgendwie platt. Zum anderen wäre da noch die Tatsache, dass es sich bei Mariko um Kuramas leibliche Tochter handelt, was sie natürlich schnell zu den
    anderen Charakteren eingliedern lässt, doch bleibt dann wie oben angesprochen die große Frage, weshalb Kurama Nana als eine Ersatztochter gesehen hat, wo er doch um Mariko wusste? Einen Grund, weshalb vielleicht Kurama der Kontakt zu Mariko verboten war, kann ich auch nicht erkennen, im Gegenteil, dem Generaldirektor wäre das doch nur recht gewesen, hätte er Kurama so nur noch mehr in der Hand gehabt.

    Und Konfliktpotenzial war doch auch ohne Mariko schon genug vorhanden, schließlich gibt es...

    • den Generaldirektor, der Nana und Lucy jagt, und nebenbei als männlicher Diclonius keine menschenfreundlichen Absichten zu hegen scheint
    • den Terminator, der es als seine Pflicht sieht, die Erde von den Diclonii zu reinigen, und dabei auch nicht auf Menschen Rücksicht nimmt
    • Dr. Kurama, der Nana beschützen möchte und Lucy als Bedrohung ansieht
    • Nana, die einerseits was gegen Lucy hat (Verstümmelungen vom ersten Kampf; ihr "Papa" ist gegenüber Lucy feindlich eingestellt; hält Lucy für gefährlich, da Lucy Menschen tötet), doch andererseits ihr nichts tun möchte (hält Lucy im Nyu-Zustand für harmlos und liebenswert; ist von Natur aus friedfertig eingestellt)
    • Lucy, die gleich doppelt gespalten ist, einmal in ihrer Persönlichkeit (Lucy <-> Nyu) und einmal innerlich, was ihre Haltung gegenüber Menschen angeht (Innere Stimme eines Elfen drängt Lucy zur Vernichtung der Menschheit <-> Lucy zögert wegen ihrer Verbindung zu Kohta), außerdem hat auch Lucy was gegen Nana (Nana stellte sich ihr in den Weg; wenn Lucy Nana tötet, erfüllt sie ihr Racheversprechen gegenüber Kurama, ihm all seine ihm nahestehenden Personen zu nehmen)
    • Kohta, Yuka, und Mayu, die Einfluss auf Nana und Lucy haben und bei denen nur der Himmel weiß, wiesie reagieren, wenn sie die Wahrheit über die Diclonii erfahren

    Also meines Erachtens wäre auch ohne Mariko ausreichend und geeignetes Konfliktpotenzial vorhanden gewesen, welches einen überaus intensiven Handlungsverlauf zugelassen hätte, auch weil die wichtigsten drei Parteien (Nana, Lucy, Kohta & Co.) inzwischen ja unter einem Dach leben. An sich ist Mariko jetzt auch kein totaler Fehlschlag und wurde flüssig in die Handlung eingebaut, doch kurz gesagt fand ich die Einführung von diesem Charakter einfach überflüssig, gab es wie gesagt auch schon so eine Menge Konfliktpotenzial, mit dem man eine interessante und spannende Handlung weiter hätte führen können.


    Im Großen und Ganzen hat mir der Anime schon gefallen, besitzt er viele symphatische Charaktere, deren Geschichten interessant und mitreißend erzählt wurden. Auch ist der Zeichenstil sehr hübsch, vor allem in der Natur und in dem Haus macht er sich bemerkbar (dafür sind die Augen der Figuren etwas zu groß geraten), z.B. bei der Uhr, die zwar von Folge zu Folge mal unterschiedliche Zeiger oder gar Ziffernblätter besitzt, doch auf eine wunderbare Weise gezeichnet ist, dass man meinen könnte, es handle sich dabei um das Herzstück des Hauses. Wie auch
    immer, Hauptsache ist, dass sie am Ende wieder schlägt. ;)

    Eigentlich den halben OST von "Stranger Things", der von Kyle Dixon und Michael Stein erstellt wurde, beide sind aus der Band Survive. Nachfolgend hab ich mal meine größten Favouriten nach Rangfolge aufgelistet, Hörproben vom kompletten OST sind sonst auch auf amazon hier und hier zu finden.

    Kids Two (24:25-27:15)

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    Eleven

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    Stranger Things

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    Kids

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    The Upside Down (22:45-27:55)

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    She´ll Kill You (53:05-55:15)

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    First Kiss

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    Castle Byers

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    Die letzten drei Tracks haben zwar szenengebunden noch mehr Wirkung, lassen sich so aber auch sehr gut anhören.

    Produzenten: Matt Duffer, Ross Duffer
    Genre: Drama, Mystery, Thriller
    Episoden: 8
    Episodendauer: 55 Minuten
    Ausstrahlung: 15. Juli 2016

    Handlung:
    Wir befinden uns in Hawkins, einem amerikanischen Kleinstädtchen, im Jahre 1983. Wie für so eine typisch passiert hier nicht viel, man lebt halt so vor sich hin und der örtliche Sheriff ist mit Angelegenheiten wie Vandalismus an Gartenzwergen beschäftigt und hat viel Zeit zum Kaffee trinken und Nachdenken. Eines Nachts verschwindet jedoch auf einmal der Junge Will Byers komplett spurlos.
    Daraufhin suchen seine Mutter Joyce und sein älterer Bruder Jonathan verzweifelt mit allen Mitteln nach ihm, was Joyce so mitnimmt, dass sie meint, Botschaften von ihrem verschwundenem Sohn aus dem Nichts zu bekommen. Auch Sheriff Hopper nimmt sich der Sache an, beginnt, intensiv zu ermitteln, und leitet umfangreiche Suchaktionen ein. Als die ersten erfolglos bleiben, beschließen Wills Freunde Mike, Lucas, und Dustin, die Will zuletzt gesehen haben, auf eigene Faust nach ihm zu suchen und stoßen dabei auf das merkwürdige und geheimnisvolle Mädchen Elf (Spitzname Elfie), von dem sich schnell herausstellt, dass sie über außergewöhnliche Kräfte verfügt und darüber hinaus noch mehr über Wills Verschwinden zu wissen scheint. Allerdings tauchen mit ihr auch zwielichtige Regierungsvertreter auf, die es auf Elf abgesehen haben und in einem Geheimlabor am Rande der Stadt ominösen Experimenten nachgehen. Schon bald führen die Spuren von Wills Verschwinden und der mysteriösen Elfie genau zu jenem, wo es auch noch kürzlich einen folgenschweren Zwischenfall gegeben zu haben scheint.

    Trailer:

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    Fazit:
    "Stranger Things" ist eine Serie, die sich vor allem als eine wahre Hommage an die Filmzeit der 80er-Jahre auszeichnet. Nicht nur, dass das Geschehen in den 80ern spielt, deren Kulisse angenehm realistisch mit vielen feinen Details nachgestellt wurde, sondern über alle Episoden hinweg lassen sich Referenzen zu bedeutenden Filmen aus der Zeit wie die Star Wars-Filme, E.T., Poltergeist, Die Goonies, Alien, Das Ding, Stand by Me, Der Weiße Hai, A Nightmare on Elm Street, Shining, undundund, finden, meist in Form von Szenerien, Filmplakaten, und Spielzeug, aber auch in erkennbaren Zitaten und Szenen. Trotz dieser Menge wurden sämtliche Referenzen aber nahtlos und unterschwellig genug eingebaut, um zu jeden Zeitpunkt in der Serie ihren Fluss nicht zu stören oder ihren eigenen Stil zwischendurch vergessen zu lassen.

    Möglich macht das auch allgemein die Gestaltung der Serie, so könnte man glatt meinen, dass die Regie von Steven Spielberg, die Geschichte von Stephen King, und die Musik von John Carpenter stamme. Der Soundtrack, elektronische Musik bestehend aus analoger Synthesizer-Musik, funktioniert schon fast komplett eigenständig und ist aufgrund von Nachfrage inzwischen sogar erwerbbar (für Eindrücke). Die Geschichte mit ihrem Verlauf und den Charakteren ähnelt von der Ausarbeitung und dem Stil her dem von Stephen King, wie man sie aus seinen Werken, wie beispielsweise Es oder Feuerkind, kennt. Und wie das Ganze umgesetzt und inszeniert wurde erinnert an Spielberg. So wird die Serie unter amerikanischen Kritikern großflächig als "die Show, die Steven Spielberg und Stephen King niemals gemacht haben" beschrieben.

    Hervorheben lässt sich auch die straffe Struktur, welche keine überflüssigen Szenen zugelassen hat und einem das Gefühl gibt, eher einen achtstündigen Film zu schauen. Verstärkt wird dieses Gefühl noch durch die dichte Atmosphäre, die vor allem durch die sämtlichen detailliert gezeichneten Charaktere, deren Motive man stets nachvollziehen kann, aufgebaut wird. Nützen würde das jedoch wenig, wenn nicht auch die Schauspieler diese Rollen umsetzen könnten, die aber haben übergreifend klasse Leistungen abgegeben und somit die Wirkung ihrer Charaktere erst vollends entfalten lassen, was besonders bei den Kinderdarstellern wichtig war. Vor allem Millie Bobby Brown kann man hier hervorheben, die Elfie spielt und zwar nur sehr wenig Dialog in der Serie hat, doch mit ihrer Ausstrahlung und beeindruckenden Mimik für viele der intensivsten und erinnerungswürdigsten Augenblicke der Serie sorgt.

    Und weil ich es nicht besser formulieren kann, kann ich nicht widerstehen den Schlussatz einer anderen Review zu klauen:

    Zitat

    Der Spagat zwischen den hier viel zitierten, oft etwas überdrehten Filmen der 80er und genügend Ernsthaftigkeit um echte Emotionen zu erzeugen gelingt der Netflix-Serie sehr gut. Weder gleitet sie in den nicht wenigen humorvollen Momenten ins alberne ab, noch verliert sie sich in Sentimentalitäten.

    Es ist abzuwarten, ob eine solche Klasse in weiteren Seasons gehalten werden kann. „Stranger Things“ hat sich die Latte selbst hoch angesetzt. Denn die Season 1 hat bereits jetzt das Zeug zum Kultstatus.

    Gut, das mit dem Kultstatus ist eine gewagte Behauptung, doch auch nicht undenkbar. Für mich persönlich stellt "Stranger Things" jedenfalls das größte Serienhighlight der letzten paar Jahre dar.

    Bilder

    Eindeutig öffentliche Verkehrsmittel, ist sicherer, man ist nicht so angestrengt, und man kommt überall schnell hin, wobei letzter Punkt vielleicht nicht selbstverständlich ist, die Bahn ist in dieser Gegend nämlich gut vernetzt. Und für kurze Strecken, wo ÖV sich nicht wirklich lohnt, gibt es ja noch das gute alte Fahrrad. :)

    Wenn ich außer Haus bin, trage ich immer eine Armbanduhr, die Vorstellung, zu einem Zeitpunkt die Uhrzeit nicht zu kennen, kann ich nicht ertragen. Gut, meistens hat man noch sein Smartphone dabei, doch das jedesmal hervorzuholen und einmal anzuschalten ist dann doch etwas umständlich, ein kurzer Blick aufs Handgelenk ist da viel praktischer.
    Zu Hause nehm ich sie dann ab, doch ohne eine Wanduhr würde ich sie wohl auch dort tragen...nur unter der Dusche und während des Schlafes muss es dann doch nicht sein.^^

    @Andi
    Zu deinem vorherigen Post: Vielleicht schauen nicht so viele ältere Sachen, weil man uninformierter über die als über aktuelle Sachen ist, die im Kino und im Fernsehen laufen und beworben werden. Selber bin ich, zumindest was Filme und Musik angeht, eher Symphatisant von älteren Sachen, bei richtig alten Sachen wiederum kenne ich mich aber nicht mehr so gut aus. Auch kommt es auf die Art von Film an, alte Filme, die auf Action und Spezialeffekte setzen, sind heutzutage wohl nicht mehr so richtig interessant, weil es da Meilensteine in der Technik gegeben hat, doch gibt es natürlich immer noch jede Menge alte Filme, die sich durch Originalität und ihre Inszenierung auszeichnen, die kann man allerdings auch ein halbes Jahrhundert später noch schauen, schwarzweiß oder nicht. Ein Beispiel wäre definitiv "Die 12 Geschworenen", den du schon genannt hast, auch einer meiner Lieblingsfilme, seit ich ihn geschaut habe (das war noch als Kind und da hat er mich schon stark beeindruckt). Auch "Wer die Nachtigall stört" würde mir da einfallen, doch eine Liste zu erstellen ist nicht das Thema. Das viele Menschen allerdings bewusst ältere Produktionen meiden, wäre mir jetzt nicht bekannt gewesen, bei Bemerkungen wie die von deinem Schulkollegen wäre ich aber auch auf die Begründung sehr gespannt.^^
    Wobei ich selbst zugegeben im Serienbereich nicht viel bei alten Produktionen wühle, weil ich mehr den "modernen" Erzählstil einer Serie mag, sprich eine Geschichte über mehrere Episoden hinweg zu erzählen, statt dem ein Fall/Abenteuer pro Folge-Schema, und dieser erst seit wenigen Jahren richtig anzieht.

    Clinton mag nicht die perfekte Kandidatin sein (wer ist das schon), doch im Vergleich zu Trump ist sie in jeder Hinsicht qualifizierter für dieses Amt. Gut, sie kommt aus den Reihen des Establishments und repräsentiert vielleicht nicht den frischen Schwung, doch ist dafür kompetent und erfahren, was ihrem Gegenkandidaten nicht nur völlig fehlt, sondern dieser auch noch billigen und menschenverachtenden Populismus repräsentiert und verbreitet. Sie war mal fahrlässig, indem sie eine Zeitlang dienstliche E-Mails über ihren privaten Mailserver verschickt hat, was für ein Drama, da ist der Trump doch viel korrekter, der höchstwahrscheinlich über Jahre hinweg massig Steuern hinterzieht, Geld aus seiner Stiftung für politische Zwecke missbraucht, indirekt Staatsanwälte besticht, und gut möglich, dass ich noch irgendwas überseh, bei der Menge kann man mal den Überblick verlieren.
    Und schwachsinnige Pläne hat der Mann ja auch zuhauf auf Lager, alle elf Millionen illegalen Einwanderer sofort abschieben (die in seinen Augen auch noch alle ausnahmslos Kriminelle oder Vergewaltiger sind), eine dicke Mauer zu Mexiko zu bauen (bezahlen sollen die auch noch die Mexikaner), jegleichen Muslimen die Einreise in die USA verbieten (vermutlich, weil jeder Muslim ein Terrorist ist), undundund. Ach ja, Pläne auf seinem angeblichem Spezialgebiet, der Wirtschaft, hat er ja auch, mal sehen, da wären seine Steuerrefompläne, die massive Steuersenkungen vorsehen, wovon vor allem Großunternehmen und - oh Wunder - auch er selbst profitieren würden, und davon abgesehen gar nicht finanzierbar sind (selber hat er natürlich auch kein Wort über die Finanzierung verloren).
    Egal wie man es dreht und wendet, der Kerl ist einfach eine Witzfigur, was die republikanischen Parteifunktionäre anscheinend auch langsam bemerken, warum auch immer erst nach diesem Video mit seinen sexistischen Sprüchen, und endlich, wenn auch etwas spät, auf Distanz zu ihm gehen (ein prominentes Beispiel: Arnold Schwarzenegger, der acht Jahre lang Gouverneur von Kalifornien war, hat angekündigt, zum allerersten Mal in seinem Leben als Amerikaner, also seit 1983, nicht für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu stimmen).
    Wer diese Wahl in seiner Bedeutung wirklich ernst nimmt und sich ein einigermaßen weltoffenes Amerika wünscht, kann nicht ernsthaft Trump gegenüber Clinton bevorzugen oder ihn als das kleinere Übel ansehen.

    Das kann sein aber ich kenne viele die bis irgendwie mitte 30 Studieren.

    Nun, für einen Bachelor sind meist 6 Semester vorgesehen, die jeweils ein halbes Jahr dauern und an deren Ende man bestimmte Klausuren bestehen muss, um dem Abschluss näherzukommen. In den Semestern bietet die Hochschule die Möglichkeit, dort den nötigen Stoff für die Klausuren zu lernen, wann man diese dann schreibt kann man jedoch quasi selbst bestimmen, sprich niemand wird gezwungen am Ende eines Semesters auch alle anstehenden Klausuren zu schreiben, man kann Prüfungen auch auf andere Semester verschieben. So kann es jedoch passieren, dass man manche Semester quasi wiederholt und somit nicht den Bachelor in 6 Semestern, also drei Jahren, schafft.
    Gründe kann es viele geben, vielleicht hat man neben dem Studium noch andere zeitintensive Verpflichtungen, sodass man seine Studiumsdauer etwas strecken muss, und/oder man ist einfach überfordert mit dem Fach, sodass man manche Klausuren nicht besteht, und/oder man nimmt das Studium nicht ernst genug und geht dementsprechend nicht diszipliniert genug daran. Wie gesagt, beim Studium ist viel Selbstständigkeit gefragt.

    Ich würde sagen man kann auch so gutes Geld machen wenn man sich z.b. als Handwerk hocharbeitet, vielleicht nicht so viel wie so eine Sesselfurzer im Büro aber trotzdem kann man davon gut leben.

    Klar kann man das, das habe ich ja auch nicht gesagt, sondern nur, dass man eine höhere Chance hat, gleich in einen Beruf mit anständigem Gehalt einzusteigen. Mit "anständiges Gehalt" ist übrigens ebenfalls eines gemeint, von dem man gut leben kann.

    Ok ja das stimmt aber trotzdem muss man lernen und Prüfungen ablegen also ist es irgendwie doch wie Schule.

    Das sind natürlich schon Ähnlichkeiten, aber wenn man nur diese beiden Aspekte betrachtet, ist vieles im Berufsleben ebenfalls wie nochmals Schule, bei Ausbildungen beispielsweise lernt man auch und muss Prüfungen ablegen, trotzdem ist eine Ausbildung ja nicht dasselbe wie die Schule oder ein Studium. Und so ist auch das Studium nicht dasselbe wie die Schule, oder besonders ähnlich zu ihr.

    Also ich habe nicht studiert und habe es auch nicht vor, ich hätte keine bock auf nochmals Schule und zudem sehe ich es auch also etwas Zeitverschwendung an immer dort hin fahren zu müssen und dann bis ka 30 Studieren und nicht viel Geld haben.

    Eigentlich verhält es sich (jedenfalls europaweit) schon anders, den ersten Abschluss eines Studienganges an einer Hochschule, nämlich den Bachelor, schafft man im Normalfall in drei Jahren, will man einen höheren, den Master, hintendran hängen, dauert das in der Regel zwei Jahre, sprich wenn man beispielsweise mit 19 sein Abitur hat und im selben Jahr ein Studium anfängt, hat man mit 22 den Bachelor und möglicherweise sogar mit 24 einen Master.
    Es stimmt, in der Zeit verdient man kein Geld und muss wahrscheinlich knapsen, doch hat man nach einem erfolgreichen Studium eben eine höhere Qualifikation und somit meistens eine bessere Chance auf einen Job mit anständigem Gehalt. Außerdem ist Studieren keineswegs wie nochmals Schule, der Sinn ist zwar derselbe, nämlich mehr Wissen aneignen und sein Humankapital ausbauen, doch die Methodik ganz anders, denn im Studium ist ein hohes Maß an Selbstständigkeit gefragt, da muss man nämlich komplett allein darauf achten, mitzukommen.
    Hoffe, das dient der Aufklärung. ;)

    Schokolade esse ich ebenfalls gern, seit einiger Zeit jedoch eigentlich nur dunkle, so 65% - 75%, ist angenehmer und der Geschmack ist auch nicht so süß. Übrigens ist Schokolade zwangsläufig nicht ungesund, der Kakao an sich ist schon gesund, bzw. liefert gesunde Nährstoffe, doch der viele Zucker bei der Herstellung der allermeisten Schokoladentafeln macht diese halt schnell ab gewissen Mengen ungesund.