Disney-Comics

  • Gerade überrascht festgestellt, dass es noch gar keinen Thread zum Thema Comics gibt, obwohl diese für mich intergraler Bestandteil meines Disney-Fan-Seins sind.

    Heute Nacht habe ich den ersten Band von "Es war einmal in Amerika", einer höchst interessanten Abenteuer-Saga über die "Vorfahren" von Micky und Goofy in den Gründungsjahren der Vereinigten Staaten, abgeschlossen. Der Maus-Veteran Massimo De Vita hat damit die italienischen Disney-Comics auf ein neues Niveau in Sachen Historizitätsbezug gestellt, auch wenn er damit natürlich nicht ganz an den akribischen Detail-Reichtum eines Don Rosa heranreicht. Dennoch hat mich gefreut, dass er sich nicht damit begnügt hat, die Geschichten einfach in der Zeit spielen zu lassen, wie es die italienischen Autoren meistens tun, sondern reale historische Ereignisse miteingebaut hat - was durchaus eine bemerkenswerte Leistung ist, da Themen wie die Verdrängung der Indianer oder die Schlacht von Alamo freilich ohne Gewalt und Tod behandelt werden mussten.

    Welche Disney-Comics habt ihr zuletzt gelesen? Oder welche sind eure All-Time-Hightlights? Erzählt einfach, ich hab Lust zu plaudern!

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  • Hui, sehr schön ein Comic- Thread. :D

    Also ich hab mir vor kurzem die Sammlerboxen von "Kampf der Zauberer" und "Ultimate Phantomias" + Figur von Donald als Phantomias geholt.
    Bei Kampf der Zauberer geht es um 3 Magierfreunde (Mickey, Donald und Goofy) die sich auf machen um große Abenteuer zu erleben.
    Die Namen von allen Charakteren wurden so angepasst, das Sie ins Setting passen z.B. Mickymago.
    Da ich erst den ersten Band von Sechs gelesen habe, kann ich noch nicht allzu viel sagen, aber was ich bisher gelesen habe war unterhaltsam zumal auch sämtliche Charaktere aus Entenhausen in anderen Rollen als sonst auftreten wie Kater Karlo, die Panzerknacker, das Phantom etc.
    Das einzige was ich bisher etwas kritisieren muss: Die Geschichten ziehen sich an manchen stellen doch etwas.
    Sobald ich alle Bänder durchgelesen habe werde ich nochmal etwas ausführlicher Berichten.

    Die Sammlerbox zu Ultimate Phantomias ist allein schon wegen der Figur ein Traum.
    Die 6 Bände an sich sind eine Große Sammlung von bekannten und beliebten Geschichten von Donalds alter Ego Phantomias.
    Angefangen bei der Entstehungsgeschichte von Phantomias.
    Einige der Geschichten hat man schon mal in einem der früheren Bänder von LTB gelesen.
    Wiederum einige sind komplett neu und hier deutsche Erstveröffentlichungen.

    Ultimate Phantomias kann ich jedem Fan von Donald / Phantomias empfehlen.
    Eine wunderschöne Sammlung die als Highlight eine sehr schöne und detailreiche Figur mitbringt.
    Einziger Kritikpunkt: Mit 75€ ist diese Sammlerbox nicht gerade billig.

  • Auf den "Ultimate Phantomias" habe ich auch schon geäugt, obwohl ich mittlerweile gemischte Gefühle in Bezug auf diese Figur habe. Das sind aber nicht die "Paperinik New Adventures" aus den 90er Jahren (mit Eins, Xadhoom und Co.), oder? Von denen habe ich nur einen Band, würde aber gerne mal die ganze Reihe lesen, obwohl Sci-Fi ja eigentlich gar nicht mein Ding ist. Ist diese Reihe irgendwann nochmal neu aufgelegt worden?

  • Also in der "Ultimate" - Reihe befinden sich bisher keine Paperinik Comics, denke auch mal das die dort nicht vorkommen werden in naher Zukunft.
    Leider ist mir auch nicht bekannt ob es eine Neuauflage gab oder geben wird.
    Ich würde es auch sehr begrüßen wenn die Comics von "Paperinik New Adventures" neu aufgelegt werden würden, da ich auch nicht alle damals lesen konnte.
    Es gab ja sogar 1 oder 2 Spiele zur Comicreihe für PS2, wenn ich mich nicht täusche, eines davon nenne ich heute noch mein Eigentum und ich zocke es auch noch zwischen durch. :D

  • Momentan kann ich zwar nicht viel zur Diskussion hier beitragen, aber ich kann euch darauf hinweisen, dass die gesuchten Comics tatsächlich vor kurzem wiederveröffentlicht wurden.
    Und zwar in der Reihe LTB Premium als "Der neue Phantomias". Die Geschichten werden erzählt in den Bänden 2, 4, 7, 9, 11.
    In derselben Reihe erscheinen übrigens andere, interessante Comicserien, die nicht unbedingt den Mainstream betreffen - u.a. auch dabei Darkwing Duck mit einem eigenen Band.

  • Der wird kommen. Es fehlten ja glaube ich noch ein paar Teile der ursprünglichen (also Sparrow/Brill-)Reihe. Und vor einiger Zeit wurde angekündigt, dass es wieder neue Geschichten geben wird.
    Schön fände ich, wenn auch die neuen DuckTales-Geschichten hierzulande veröffentlicht werden. Allein schon weil es ja ein Crossover mit Darkwing Duck gab. Vielleicht nächstes Jahr zur neuen Serie.

    In der Premium-Reihe wurde ja auch "Micky X" wiederveröffentlicht. Das interessiert mich schon seit vielen Jahren. Kennt das jemand?

  • Auf die weiteren Darkwing-Comics warte ich auch. Der erste Band ist ja jetzt schon lange her. Wobei ich ja ehrlich gesagt hoffe, dass die Comics in einer anderen Reihe veröffentlicht werden. Denn diese Comics in diesem Format sind teilweise eine echte Qual. Da konnte man ja manchmal kaum noch Texte lesen so klein waren die gedruckt.
    Die DuckTales-Comics kenne ich noch nicht, aber würde ich mir auch gerne anschauen.

    Micky X kenne ich nicht, aber die Comics sind wohl auch sehr beliebt, soweit ich das bisher gehört habe. Wobei Micky-Comics allgemein nicht so meins sind - keine Ahnung ob die hier besser sind

  • Oh ja, da erinnerst du mich an was. War stellenweise echt kurz davor wie mein Opa eine Lupe zu nehmen.

    Es gibt einige sehr gute Kriminalgeschichten mit Micky und Goofy. Allen voran die von Paul Murry, dessen Werk zu meinen Favoriten zählt. Muss mir unbedingt mal einen Sammelband davon kaufen.

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  • Jop das Stimmt, bei Darkwing Duck die Texte zu lesen war manchmal mehr als anstrengend.
    Die Detektiv Gechichten mit Mickey und Goofy sind wirklich gut.
    Habe die vorallem als Kind immer verschlungen .
    Auf die Ducktales Comics würde ich mich auch sehr freuen, aber da habe ich leider bisher auch keine Infos drüber gefunden, ob die auch hierzulande erscheinen oder nicht.
    Man müsste am besten mal bei Egmont nachfragen, ob die mit dem Gedanken spielen diese zu veröffentlichen.

  • Habe jetzt gesehen, dass es eine Schuber Edition geben wird zu LTB Sommerspiele mit einer Medalie dabei.
    ich spiel mit dem Gedanken Sie mir zu holen. Erscheinen soll sie am 21.07.2016.

    Was haltet Ihr von der Box / den Büchern holt Ihr sie euch auch oder eher nicht?

  • Ich persönlich bin ja kein großer Freund von den italienischen Comics, weil ich deren hektischen Erzähl- und Zeichenstil und grässlichen Kolorierungen nicht mag. In alten Veröffentlichungen findet man ja manchmal noch spannende, geduldig erzählte Geschichten, aber in den neuen nur noch aggressives Gekritzel wie von dem Dänen Flemmig Andersen, dem Schlimmsten von allen.

    Bin jetzt gerade bei "Es war einmal in Amerika" Teil 2, das sich da erfreulicherweise weitgehend heraushebt, trotzdem ist danach mein Bedarf an LTBn erstmal wieder gedeckt.

  • Stimmt schon, manche Geschichten sind derart schnell erzält, dass man gar nicht richtig reinkommt in die Geschichte.
    Muss aber sagen, dass ich mir jetzt doch mal den ein oder anderen LTB Band mal wieder geholt habe und da durchaus sehr gute Storys drin waren.

    Habe mir jetzt mal die beiden Sammelbänder "Agent Null Null Duck- Quak niemals nie" und "Man Quakt nur zweimal" geholt.

    Sehr lustige Geschichten die gerne mal James Bond oder Mission Impossible durch den Kakao ziehen.

    Als nächstes hol ich mir auch "Es war einmal in Amerika."
    Denke mal das ich mir die Schuber Version holen werde, wo beide Bände schon dabei sind für meine Sammlung.

  • Was mich bei den LTBs übrigens auch schon lange stört, sind die hirnlosen Kolorierungen. Die Menschen haben da gern mal grüne Jacken und rosa Hosen an. Die Panels sehen aus, wie einmal den Farbtopf ausgeschüttet. Grade den besseren Geschichten würde meines Erachtens ein wenig "optischer Realismus" sehr gut tun.

    Einmal editiert, zuletzt von Andi (7. November 2016 um 18:34)

  • Im aktuellen "Micky Maus Comics" ist ein spannendes Experiment zu sehen: Micky und Goofy (von Paul Murry gezeichnet) bewegen sich hier in einer naturalistischen Umwelt mit realistisch aussehenden Menschen (von Dan Spiegle). Wer sich also schon immer gefragt, wie es denn aussehen würde, wenn Entenhausen nicht mit lauter anthropomorphen Tieren oder schwarznasigen Menschen bevölkert wäre, bekommt hier eine Antwort:

    https://coa.inducks.org/story.php?c=W+MM++107-02

    Ich finde das Ergebnis sehr interessant, hilft es mir doch einzusehen, warum dieser Stil gerade nicht der Standard ist. Rosa, Rota und Barks scheinen mir der beste Kompromiss zu sein; Jippes oder Vicar sind schon sehr "sparsam". Van Horn (beide) und Andersen finde ich sogar grauenhaft hässlich.

  • Jop das Stimmt, bei Darkwing Duck die Texte zu lesen war manchmal mehr als anstrengend.
    Die Detektiv Gechichten mit Mickey und Goofy sind wirklich gut.
    Habe die vorallem als Kind immer verschlungen .
    Auf die Ducktales Comics würde ich mich auch sehr freuen, aber da habe ich leider bisher auch keine Infos drüber gefunden, ob die auch hierzulande erscheinen oder nicht.
    Man müsste am besten mal bei Egmont nachfragen, ob die mit dem Gedanken spielen diese zu veröffentlichen.



    Ich glaube das Micky Maus Magazin ein paar Ducktales Comics in den frühen 90er Jahren lief, aber das ist alles was ich daran erinnern. (Egmont hatte einen Ducktales zeitschrift, nicht wahr?)

  • Puh schon lange keine Disney und auch allgemein Comics mehr gelesen, denke das ist sicher 10 oder mehr Jahre her. Ich hatte mal (fast) alle MM Hefte von 1998-2002 oder so sowie auch einpaar Comicbücher leeber habe ich das aber alles verschenkt oder ins Altpapier gegeben. Eigentlich schade vorallem die Bücher. :( Dazu habe ich nen extra Thread gemacht Mickey Maus Magazin

  • Vorgestern war der 79. Jahrestag des ersten Auftritts von Tick, Trick und Track.
    Für mich war dieses Ereignis in vieler Hinsicht sehr erkenntnisreich, da es mir erstens wieder ins Bewusstsein rief, dass die Jungs schon ein Jahr bevor der Cartoon "Donald's Nephews" herauskam in Al Taliaferros täglichen Zeitungsstrips auftauchten und zweitens, weil jemand genau diesen ersten Comic auf facebook veröffentlichte. In dem Kommentaren postete jemand eine Nachricht der internen Firmenkommunikation, in der Taliaferro mit einer finanziellen Zuwendung für seine Idee bedacht wird. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass sich der Cartoon schon lange in Entwicklung befand, bevor der besagte Comicstrip in der Zeitung erschien und Taliaferro die Idee der Neffen aus dem Story Department des Animationsstudios hatte. Tatsächlich lief es aber wohl umgekehrt. Al Taliaferro ist somit ganz offiziell der Erfinder von Tick, Trick und Track.

    Weiterhin gibt ausgerechnet jener allererste Auftritt Auskunft über eine der größten Mysterien Entenhausens: Der Vater der Drillinge liegt im Krankenhaus! Weil die Kinder ihm einen Streich gespielt haben, der sehr schmerzhaft für ihn endete. Offensichtlich ist er bis heute nie entlassen worden.
    Was die Mutter angeht, so schafft dieser Comicstrip jedoch nur Verwirrung: Während Donald im Cartoon die drei von seiner Schwester Dumbella bekommt, ist es im Comic seine Cousine Della. In der heute "offiziellen" Version sind sie allerdings die Kinder von Donald Schwester Della.

    Über deren Verbleib gibt es übrigens mittlerweile sogar eine Geschichte: Laut diesem Jubiläumscomic ist die Mutter der drei eine Astronautin und befindet sich auf unbestimmte Zeit auf einer Mission im All: https://coa.inducks.org/story.php?c=H+2014-071
    Dabei handelt es sich allerdings um eine Geschichte aus Holland. Dass sie es nach "Egmont-Land" schaffen wird, halte ich nicht für sicher, da dieser Verlag ja teilweise seine eigenen Vorstellungen hat, was bestimmte Figuren angeht (Primus von Quack sei überflüssig). Ich möchte diese Geschichte jedoch unbedingt lesen und hoffe sehr auf eine deutsche Veröffentlichung.

    Hätte jedenfalls nicht gedacht, dass sich mal ein Autor dieses Themas annimmt und dass diese Geschichte dann von Disney abgesegnet wird. Don Rosa spielte Anfang der 90er mal mit dem Gedanken eine Geschichte über den Verbleib der Eltern zu schreiben, ließ es dann aber bleiben, weil er zu dem Ergebnis kam, dass jede Möglichkeit darauf hinauslaufen würde, dass die Eltern entweder tot oder sehr schlechte Eltern seien und beides nunmal kein Thema für Disney Comics ist - was ich übrigens schade finde. Ich würde mich freuen, wenn die Comics auch "erwachsenere" Themen aufgreifen würden und so Kindern vielleicht etwas mit an die Hand geben könnten, wie man damit umgeht, wenn man keine so tollen Eltern hat, wie man es überall in den Medien vorgezeichnet bekommt. Bitterkeiten gehören zum Leben dazu. Und je früher man lernt, damit umzugehen, desto besser. Aber leider soll es ja Orte geben, an denen unseren Kindern ja nicht einmal mehr Märchen zugemutet werden, obwohl manche von denen zugegebenermaßen schon ziemlich brutal sind.

    Aber zurück zum Thema: Habt ihr euch schon mal Gedanken über den Verbleib der Eltern von Tick, Trick und Track gemacht? Wenn ja, wo sind sie? Und findet ihr die "offizielle" Lösung aus besagter Geschichte gut?

    Meine eigene Meinung zu dem Thema: Mann kann darüber gar nicht sprechen ohne den gesellschaftlichen Hintergrund der Entestehungszeit dieser Figuren zu beachten. 1937 wollte man Donald Duck im Kampf mit den Tücken der Kindererziehung als neuem Plotelement und Gagquelle zeigen. Dazu hätte es aber einer Mutter bedurft, die nach damaliger sozialer Konvention die Ehefrau von Donald hätte sein müssen. Da man es aber lustiger und ergiebiger fand, Donald als Single und Freier darzustellen und auch mit "Donna Duck" bereits ein "love interest" eingeführt hatte, hätte die Mutter entweder tot, was unschön, oder von Donald getrennt lebend sein müssen, was gesellschaftlich unmöglich gewesen wäre. Nur deshalb kam Taliaferro wohl auf den Umweg mit dem Onkelsein und legte damit den Grundstein für die vielen Nichten und Neffen, die Entenhausen von nun an bevölkern sollten. Er überlegte vermutlich nicht lange und verwendete den erstbesten Grund, der ihm einfiel, warum die Kinder zu Donald gebracht wurden. Von da an wurde die Idee ein Selbstläufer und der Gedanke, dass der Vater auch irgendwann mal wieder gesund werden und die Drillinge zu ihren Eltern zurückkehren könnten, verschwand ganz aus dem Bewusstsein bzw. tauchte gar nicht erst auf. Solange bis es irgendwann soweit war, dass es, wie Rosa feststellte, eigentlich keine "nicht deprimierende" Erklärung mehr geben könnte. Obwohl ich es spannend finden würde eine Geschichte zu lesen, in der die Eltern z.B. als abgestürzte Alkoholiker entlarvt werden, wird es dazu wohl nie kommen. Und mittlerweile finde ich es sogar gut, dass es zumindest für den Vater noch keine offizielle Erklärung gibt, denn in meinen Augen würde das viel zu sehr den Fokus von etwas wegrücken, was sich eigentlich nur als Nebeneffekt aus Taliaferros "Notlösung" ergab, was ich aber an den Entenhausener Familien sehr schätze: Dass sie eben zeigen, dass eine Familie nicht aus Vater, Mutter und Kind bestehen muss, sondern z.B. auch aus Onkel + Freundin, Neffen, Großonkel und Oma bestehen kann. Meiner Ansicht nach wird heutzutage noch viel zu sehr dem klassischen Familienbild und vor allem der biologischen Verwandtheit zugemessen. Eine Familie zeichnet sich aber nicht unbedingt durch die Blutsverwandtschaft aus, sondern dadurch, dass sich die Beteiligten um einander sorgen und sich lieb haben. Auch in vielen anderen Disney-Produktionen (z.B. "Lilo & Stitch" oder "Käpt'n Balu und seine tollkühne Crew") wird dieser Tatsache Rechnung getragen und für mich gehört dies zu deren größten Stärken. Von daher fände ich es eigentlich trotz aller Neugier auf das "Mysterium Vater", eigentlich gut so, wenn es so bliebe, wie es ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Andi (7. November 2016 um 18:40)

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