• Wer denkt ihr wird US President(in) 2016 9

    1. Hillary Clinton (7) 78%
    2. Donald Trump (1) 11%
    3. Ted Cruz (1) 11%
    4. John Kasich (0) 0%
    5. Bernie Sanders (0) 0%

    Zurzeit finden in den USA ja die Vorwahlen statt und im Herbst die richtigen Wahlen, Grund genug einen Thread über diese Thema zu machen. Wer von euch verfolgt das ganze und wer denkt ihr wird zur Wahl antreten und wird schlussendlich President(in)? Wehn würdet Ihr wählen?


    Kurz zeit noch da (Stand ende April 2016)

    Republikaner Kandidaten

    Donald Trump
    Ted Cruz
    John Kasich

    Demokraten Kandidaten

    Hillary Clinton
    Bernie Sanders

    Zur Umfrage: Ich habe das Ende vor Nominierungsparteitag mitte Juli gesetzt, dann gibts eine neue Umfrage mit den Kandidaten


    Mein Senf

    Denke es läuft alles auf ein Duell zwischen Trump und Clinton hinaus, wer dann gewinnt ist schwer zu sagen. Viele sind warscheindlich eher für Clinton weil ihnen Trump etwas rüpelhaft und grossen wahnsinnig ist (Vorallem das mit der Mauer zwischen Mexiko und den USA). Denke vorallem in den ex Confederatstaates (süden) wird Trump punkten, bei denn anderen Kandidaten sehen ich eher weniger die Chance das sie hin konnen. Irgendwie hört man ja auch nur von Trump und Clinton in den Medien. Ich denke
    Hillary Clinton wird Presidentin

    Ich habe mich ehrlich gesagt noch nicht entscheinden wehn ich wählen würde, muss mich noch etwas mit den Wahlprogrammen befassen. ;)

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  • Hey,
    freue mich über diesen Thread; verfolge die Wahl auch schon seit geraumer Zeit, obwohl dieses mal ja eigentlich nur spannend ist, gegen wen Hillary Präsidentin wird und nicht, wer. Denn das sehe ich als eine abgemachte Tatsache an. Gegen Trump wird sie es etwas leichter haben, bei Ted Cruz könnte es nochmal knapp werden.

    Meine eigene Wahl... ja, hm, ich würde mich wahrscheinlich als Republikaner registrieren lassen und Bernie Sanders wählen. Mag auf den ersten Blick total widersprüchlich erscheinen, aber historisch gesehen ist die GOP, die Partei, die meinen Ansichten eher entspricht. Sie vertrat früher mal einen konsequenten Liberalismus, d.h. auf wirtschaftlicher und sozialer Ebene. Leider verschob sich in den letzten 50 Jahren das Gewicht dermaßen in die eine Richtung, dass sie für mich derzeit nicht wählbar ist. Auch der uns momentan als "moderat" verkaufte Kasich ist lachhaft und unterscheidet sich in seinen Positionen kaum von denen seiner rechtskonservativen Parteigenossen, sondern höchstens im Tonfall. Traurig, dass das dann schon als "moderat" gilt.
    Und da ich kein Raubtierkapitalist bin und einige sozialstaatliche Einrichtungen durchaus befürworte, scheint mir Sanders momentan die richtige Wahl zu sein, um den eklatanten Rückstand den die USA in diesem Bereich verglichen mit Europa haben, aufzuholen. Und wenn die Republikaner eines Tages wieder Vernunft angenommen haben und sich an ihren früheren Größen wie Lincoln, Roosevelt und Eisenhower orientieren, würde ich sie auch wieder wählen.

    Wer sich selbst ein Bild machen möchte, dem empfehle ich die amerikanische Version des "Wah-O-Mat":
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  • Ich habe ehrlich gesagt etwas Angst für der
    Wahl. Es wird wohl Hillary Clinton vs. Donald Trump. Ich würde ganz klar Hillary wählen. Die USA würden Geschichte schreiben und hätten die erste US-Präsidentin aller Zeiten. Es ist mir ein Rätsel wie man Trump (sowie die AFD) wählen kann. Merken die Leute nicht, dass er einen 3. Weltkrieg auslösen könnte?

  • Trump und die AfD sind in erster Linie Protestkandidaten bzw. -parteien, die vor allem gegen etwas (das Establishment, die Flüchtlinge etc.) sind. Wenn es darum geht, selbst etwas auf die Reihe zu stellen, bekommen sie Probleme. Nicht umsonst hat bisher jeder Analyst, den ich gelesen habe darauf aufmerksam gemacht, wie es schwer ist, von Trump Positionen abseits seiner handvoll Lieblingsthemen zu finden und dass er sich in diesen auch gelegentlich widerspricht. Dass jemand wie Trump soviel Zustimmung bekommt, liegt zum Einen an dem seit einigen Jahrzehnten von den Republikanern leider gefördertem Anti-Intellektualismus, wodurch sich ganze Menschenmassen nach dem Motto "dumm, aber treu" von seinen plumpen Forderungen mitreißen lassen und zum anderen daran, dass sie radikalen Strömungen ("Tea Party") in den vergangenen Jahren immer mehr Raum gegeben haben. Nicht umsonst kämpft die Partei ja inzwischen gegen das Monster, das sie schuf.

    Trotzdem glaube ich nicht, dass Trump Präsident wird. So dumm sind auch die Amis nicht. Zumindest nicht merhheitlich.
    Angst macht mir eher Putin. Der legt es ja darauf an, den Kalten Krieg widerauferstehen zu lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Andi (1. Mai 2016 um 22:39)

  • Also allein die Wahl des Präsidenten macht mir am wenigsten Angst. Die eigentlich Politik machen doch eigentlich die Parteien in den USA, oder? Der Obama wollte auch so viel verändern (mitunter Guantanamo schließen), letztlich ist doch vieles im Kongress durch eine Blockade der Republikaner gescheitert, wenn ich mich recht entsinne. Also selbst wenn es Trump werden sollte, dürfte doch keiner bei den Republikanern so wahnsinnig sein und jeden Vorschlag von Trump sofort umsetzen wollen. Wenn Trump als möglicher Präsident dann noch überhaupt großartige Töne spucken wird/kann. Sollte es auf Trump vs. Clinton hinauslaufen, dann aber lieber Clinton. ^^

    [tabmenu][tab='Avatar']Diese kleinen, netten und knuffigen Vögelchen nennen sich Hamachou und dürften einigen aus Skies of Arcadia bekannt sein. Ich habe diese Bilder weder selbst gezeichnet noch modelliert. Dennoch finde ich sie so knuffig, dass man sie einfach lieb haben muss und ich hoffe euch geht's genau so^^". Diese Grafiken sind wirklich rar und ich bin stolz sie im Web gefunden zu haben.[/tabmenu]

  • Krass, damit hätte ich nicht gerechnet. Vor ein paar Tagen in der "Tonight Show" hat er doch noch so siegessicher seinen Plan verkündet, wie er es noch schaffen könnte. Was mich aber noch mehr verwundert ist, dass Kasich weiter macht. Was will der denn noch?

    Naja in jedem Fall wird es Hillary jetzt leicht haben. Ich tippe sogar darauf, dass Trump dermaßen bodenlos verliert, dass er sich nur noch beschämt verkriechen kann und dadurch vollends als die größte Lachnummer in die Geschichte eingeht.

  • Das Trump der republikansche Kandidat wird, steht jetzt leider schon fest, da kein anderer aus seiner Partei mehr an den Wahlen teilnimmt.

    Ich kenne die aktuellen Umfragen in den USA nicht, aber das Trump doch sehr viele Anhänger hat, ist ja mittlerweile bewiesen. Hillary wird vermutlich die besten Chancen haben, da sie ja auch im Gegensatz zu Trump Erfahrung in der Politik hat. Wobei ich persönlich Sanders sogar etwas besser finde, auch wenn ich mich nur sehr oberflächlich damit befasst habe. Sollte jedenfalls Trump an die Macht kommen sollte sehe ich dadurch viele diplomatische Beziehungen gefährdet.

    Also allein die Wahl des Präsidenten macht mir am wenigsten Angst. Die eigentlich Politik machen doch eigentlich die Parteien in den USA, oder? Der Obama wollte auch so viel verändern (mitunter Guantanamo schließen), letztlich ist doch vieles im Kongress durch eine Blockade der Republikaner gescheitert, wenn ich mich recht entsinne. Also selbst wenn es Trump werden sollte, dürfte doch keiner bei den Republikanern so wahnsinnig sein und jeden Vorschlag von Trump sofort umsetzen wollen. Wenn Trump als möglicher Präsident dann noch überhaupt großartige Töne spucken wird/kann. Sollte es auf Trump vs. Clinton hinauslaufen, dann aber lieber Clinton. ^^

    Der von dir angesprochene Punkt könnte selbst bei einem Erfolg Trumps´s das Ganze etwas begrenzen. Mittlerweile soll er ja viele Gegner in der eigenen Partei haben. Dennoch halte ich einen solchen Mann wie Trump im Amt des Präsidenten für gefährlich.

  • Da Donald Trump inzwischen der letzte republikanische Präsidentschaftskandidat in den Vorwahlen ist und bei den Demokraten Hillary Clinton ziemlich weit vor Bernie Sanders liegt, läuft es wohl mit fast hundertprozentiger Sicherheit auf Clinton gegen Trump hinaus. Persönlich gefällt mir zwar auch Bernie Sanders mehr, weil etwas mehr Sozialismus Amerika richtig gut tun würde, doch gegen Trump sollte man lieber doch Clinton antreten lassen, hat sie nämlich größere Chancen gegen ihn als Sanders. Und das sie die Wahl gegen Trump gewinnen wird, würde ich zwar auch drauf tippen, doch ist das lange noch nicht sicher, ich mein, die Amerikaner haben schließlich auch Bush wiedergewählt, das darf man ja auch nicht vergessen.^^
    Mir fallen zwei Aspekte ein, die denke ich mal eine wichtige Rolle spielen werden, und zwar zum einen, wie viele Amerikaner am Tag der Wahl demokratisch wählen, allein damit Trump nicht Präsident wird, und zum anderen, ob die republikanische Partei jetzt Trump für die Präsidentschaftswahl unterstützen wird...wobei man wohl nur noch schwer von der republikanischen Partei sprechen kann, ihre Spaltung sieht man ja nicht nur in den Vorwahlen, sondern auch an dem Verhalten von vielen der ehemaligen Konkurrenten Trumps, bei denen einige sich hinter und andere vehement gegen Trump stellen.
    Jedenfalls bin ich gespannt, wie sich das weiterentwickeln wird.

  • Ich denke Trump wird es schaffen, was ich aber nicht hoffe... wobei es wahrscheinlich eh egal ist, wer es wird.

    Trump redet viel Müll, aber das kommt bei den Leuten anscheinend ganz gut an, da er genau das sagt, was viele hören wollen.

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  • Trump bedient Leute, die sich im Stich gelassen fühlen und das Interesse an der Politik verloren hatten. Deren Rückkehr auf das politische Plateau wird jetzt stark verbalisiert. Bei Hillary ist das nicht nötig, weil sie nach wie vor die im Vergleich dazu leise Mehrheit hinter sich hat.

    Dass es egal ist, wer Präsident wird, würde ich nciht behaupten. Die ZEIT, hat vor einiger Zeit^^ mal die Vision eines Präsidenten Trump ausgemalt:
    http://www.zeit.de/politik/auslan…komplettansicht

  • Clinton oder Trump wehn würdet ihr wählen? 8

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Die Wahlen rücken immer näher wehn würdet ihr wählen und warum?

    Ich bin etwas unenschlossen beide habe ihre Pros und Kons, dazu sind beide nicht gerade das Gelbe von Ei, aber ich denke ich würde eher für Clinton stimmen denke ich.

  • Clinton mag nicht die perfekte Kandidatin sein (wer ist das schon), doch im Vergleich zu Trump ist sie in jeder Hinsicht qualifizierter für dieses Amt. Gut, sie kommt aus den Reihen des Establishments und repräsentiert vielleicht nicht den frischen Schwung, doch ist dafür kompetent und erfahren, was ihrem Gegenkandidaten nicht nur völlig fehlt, sondern dieser auch noch billigen und menschenverachtenden Populismus repräsentiert und verbreitet. Sie war mal fahrlässig, indem sie eine Zeitlang dienstliche E-Mails über ihren privaten Mailserver verschickt hat, was für ein Drama, da ist der Trump doch viel korrekter, der höchstwahrscheinlich über Jahre hinweg massig Steuern hinterzieht, Geld aus seiner Stiftung für politische Zwecke missbraucht, indirekt Staatsanwälte besticht, und gut möglich, dass ich noch irgendwas überseh, bei der Menge kann man mal den Überblick verlieren.
    Und schwachsinnige Pläne hat der Mann ja auch zuhauf auf Lager, alle elf Millionen illegalen Einwanderer sofort abschieben (die in seinen Augen auch noch alle ausnahmslos Kriminelle oder Vergewaltiger sind), eine dicke Mauer zu Mexiko zu bauen (bezahlen sollen die auch noch die Mexikaner), jegleichen Muslimen die Einreise in die USA verbieten (vermutlich, weil jeder Muslim ein Terrorist ist), undundund. Ach ja, Pläne auf seinem angeblichem Spezialgebiet, der Wirtschaft, hat er ja auch, mal sehen, da wären seine Steuerrefompläne, die massive Steuersenkungen vorsehen, wovon vor allem Großunternehmen und - oh Wunder - auch er selbst profitieren würden, und davon abgesehen gar nicht finanzierbar sind (selber hat er natürlich auch kein Wort über die Finanzierung verloren).
    Egal wie man es dreht und wendet, der Kerl ist einfach eine Witzfigur, was die republikanischen Parteifunktionäre anscheinend auch langsam bemerken, warum auch immer erst nach diesem Video mit seinen sexistischen Sprüchen, und endlich, wenn auch etwas spät, auf Distanz zu ihm gehen (ein prominentes Beispiel: Arnold Schwarzenegger, der acht Jahre lang Gouverneur von Kalifornien war, hat angekündigt, zum allerersten Mal in seinem Leben als Amerikaner, also seit 1983, nicht für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu stimmen).
    Wer diese Wahl in seiner Bedeutung wirklich ernst nimmt und sich ein einigermaßen weltoffenes Amerika wünscht, kann nicht ernsthaft Trump gegenüber Clinton bevorzugen oder ihn als das kleinere Übel ansehen.

  • Clinton ist definitv kein Engel, in Hinblick auf Trump jedoch definitv der bessere Kandidat. Es gibt zwar eingie Leute die sie für gefährlicher halten als Trump, aber das ist in meinen Augen absolut unbegründet.
    Ich habe mich selber über Trump etwas informiert (u.A sein Buch gelesen) und er ist definitv der sowohl wirtschaftlich als auch politisch gefährlichere Kandidat.
    Alleine seine Aussagen disqwualifizieren ihn in meinen Augen schon absolut. In Deutschland wäre jemand, der sich über behinderte lustig macht, schon längst in dem medialen Shitstorm untergegangen.
    Leider ticken hier in Amerika die Uhren anders.

    Aufjedenfall kann man sich denke ich gut vorstellen was passieren kann, wenn so ein loses Mundwerk wie das von Trump einen ausländsichen, Politiker, Diktator oder Würdenträger beleidigt.
    Dazu kommen diverse militärische Pläne von Trump, die jahrzehnte Abrüstungsverhandlungen rückgängig machen würden. Durch ein massives Aufrüsten provoziert er definitv einen weiteren kalten Krieg.
    Ebenfalls die radikalen Meinungen von Trump zu Themen wie muslimische Einwanderer oder Waterboarding sind nicht nur moralisch ziemlich heißes Plaster.

    Clinton ist für mich eine typische Lobyistin, die eben nur die Ziele der großen Unternehmen verfolgt. Ich glaube definitv nicht, dass sie ein guter Präsident wäre. Aber ich glaube auch nicht, dass sie, wie einige Trump-Befürworter sagen, einen 3. Weltkrieg auslößen würde. Sie wird nichts groß kaputtmachen, aber Amerika eben auch nicht weitermachen oder gesellschaftliche Probleme bekämpfen. Hillary Clinton wird wenn nur POräsident, weil sie besser als Trump ist.
    Leider wird kaum über dritte wioe Sanders oder Stein berichtet, die meiner Meinung nach viel bessere Kandidaten wären. Leider ist die Wahl in den USA mehr ein Schaukampf. Wer viel Geld hat kann sich die Aufmerksamkeit der Medien erkaufen und ist somit im Rennen ganz plump gesagt. Ich mag die USA als Land, allerdings gerade in Punkten Krankenkasse, Schulsystem, Polizei- und Justiz gibt es einfach weitreichende Mängel. Und diese werden sich eben nicht durch einen ganz normalen Republikaner oder Demokraten beheben lassen.

  • Also ich bin enttäuscht das ein so mächtiges Land wie die USA keine besseren Kandidaten stellt also Clinton und Trump, ich wüsste ehrlich gesagt nicht wehn ich wählen würde den beide haben „Dreck am Stecken“ . Clinton mit ihrer E- Mail dings und Trump mit seinem Steuern und seiner Direktenart.


    Ich finde das Wahl System der USA ist recht schwer zu verstehen mit diese Delegierten und dem ganzen drum und dran. Aber ich glaube ich habe es grundsätztlich verstanden wie es geht.


    Wie gesagt ich bin unschlüssig meine Verwanten in den USA werden für Trump stimmten, aus überzeugung und weil sie schon immer Republikaner waren jedoch stehen nicht alle voll hinter Trump sie wählen einfach Trump weil sie die Republikaner unterstützen wollen. Jemand enthält sich und wird nicht anstimmen, ich denke das würde ich auch tun so unentschlossen wie ich bin. Ich werde nicht beten das die Trump oder Clinton gewinnt sondern das der/ die gewinnt der/ die am besten für das Amt geeignet sein wird, God bless America! :)

    Noch ein interessanter Beitrag wie Schweizer Doppelbürger wählen die in den USA leben: https://www.migrosmagazin.ch/menschen/portr…ins-weisse-haus

  • Ich finde das Wahl System der USA ist recht schwer zu verstehen mit diese Delegierten und dem ganzen drum und dran. Aber ich glaube ich habe es grundsätztlich verstanden wie es geht.

    Ich finde es ebenfalls komisch, dass die Amerikaner ein Wahlsystem nutzen, wo es nicht drauf ankommt, wer wer mehr Wählerstimmen bekommt, aber gut, scheinen ja damit zufrieden zu sein.

    Wie gesagt ich bin unschlüssig meine Verwanten in den USA werden für Trump stimmten, aus überzeugung und weil sie schon immer Republikaner waren jedoch stehen nicht alle voll hinter Trump sie wählen einfach Trump weil sie die Republikaner unterstützen wollen.

    Das tun sie damit aber nicht unbedingt, schließlich haben sich viele führende und einflussreiche Republikaner inzwischen von Trump abgewandt und dies auch noch öffentlich kundgetan. Tja, die Republikanische Partei zerlegt sich grad selbst, mal schauen, ob es dann die Demokraten schaffen, den Präsidenten zu stellen und die Mehrheit im Kongress zu erlangen. Bin mir zwar nicht sicher, ob es unbedingt wünschenswert wäre, dass eine Partei das schafft, doch nach diesem Präsidentschaftskandidaten, den die Republikaner aufgestellt haben, und dieser unverhältnismäßigen Blockadepolitik, die die Republikaner mit ihrer Mehrheit im Kongress während der Obamajahre betrieben hat, komme ich nicht umhin, es den Demokraten schon ein klein wenig zu gönnen, jetzt mal die Zügel in die Hand zu nehmen.

    Jemand enthält sich und wird nicht anstimmen, ich denke das würde ich auch tun so unentschlossen wie ich bin. Ich werde nicht beten das die Trump oder Clinton gewinnt sondern das der/ die gewinnt der/ die am besten für das Amt geeignet sein wird, God bless America!

    Sorry, aber diesen Wiederspruch muss ich einmal aufgreifen (um nicht dauernd im Konjunktiv schreiben zu müssen, nehmen wir mal an, du wärst bei dieser Wahl stimmberechtigt). Du würdest dich bei der Wahl enthalten, aber gleichzeitig hoffen, dass der Kompetentere die Wahl gewinnt? Mann, DU bestimmst, wer in diesem Stuhl landet, das ist eine Demokratie und deine Stimme entscheidet, wer diese Wahl gewinnt! Natürlich kann es - wie beispielsweise jetzt - vorkommen, dass keiner der Kandidaten dir richtig zusagt oder du gerne wählen wollen würdest, doch daraus die Konsequenz zu ziehen, dein Stimmrecht dann eben einfach nicht wahrzunehmen, ist komplett verkehrt. Denn das hieße, du überlässt indirekt anderen für dich zu stimmen, von denen du nicht weißt, ob sie nach sinnvollen Kriterien, oder welchen, die du berücksichtigst, stimmen. Im Gegenteil, bei denen, die "entschlossen" stimmen, finden sich nämlich auch die, die radikale Ansichten vertreten oder einfach aus strikter Sturheit wählen (wie deine Verwandten in den USA, die Trump wählen wollen, nur weil er die Republikaner vertritt), während eine gewisse Unentschlossenheit immerhin zeigt, dass man mehrere verschiedene Aspekte für seine Wahl berücksichtigt und reflektiert.
    Wenn dir also das, worüber bei der Wahl abgestimmt wird, nicht komplett egal ist, nimm an ihr teil und gib deine Stimme ab, so machst du deine Meinung und deinen Einfluss geltend, welche, selbst wenn du mit deiner Wahl nicht hundertprozentig zufrieden bist, nie unbedeutend sind, und mehr Einfluss auf solche Sachen als beim Wählen in einer Demokratie wirst du nie haben. Es sei denn natürlich, du stellst dich selber zur Wahl. ;)

  • Das tun sie damit aber nicht unbedingt, schließlich haben sich viele führende und einflussreiche Republikaner inzwischen von Trump abgewandt und dies auch noch öffentlich kundgetan. Tja, die Republikanische Partei zerlegt sich grad selbst.


    Das stimmt schon die Partei ist sehr gespalten wegen Trump und viele stellen sich gegen ihn ja mal sehen was dann passiert. ;)

    Sorry, aber diesen Wiederspruch muss ich einmal aufgreifen (um nicht dauernd im Konjunktiv schreiben zu müssen, nehmen wir mal an, du wärst bei dieser Wahl stimmberechtigt). Du würdest dich bei der Wahl enthalten, aber gleichzeitig hoffen, dass der Kompetentere die Wahl gewinnt? Mann, DU bestimmst, wer in diesem Stuhl landet, das ist eine Demokratie und deine Stimme entscheidet, wer diese Wahl gewinnt! Natürlich kann es - wie beispielsweise jetzt - vorkommen, dass keiner der Kandidaten dir richtig zusagt oder du gerne wählen wollen würdest, doch daraus die Konsequenz zu ziehen, dein Stimmrecht dann eben einfach nicht wahrzunehmen, ist komplett verkehrt. Denn das hieße, du überlässt indirekt anderen für dich zu stimmen, von denen du nicht weißt, ob sie nach sinnvollen Kriterien, oder welchen, die du berücksichtigst, stimmen. Im Gegenteil, bei denen, die "entschlossen" stimmen, finden sich nämlich auch die, die radikale Ansichten vertreten oder einfach aus strikter Sturheit wählen (wie deine Verwandten in den USA, die Trump wählen wollen, nur weil er die Republikaner vertritt), während eine gewisse Unentschlossenheit immerhin zeigt, dass man mehrere verschiedene Aspekte für seine Wahl berücksichtigt und reflektiert.
    Wenn dir also das, worüber bei der Wahl abgestimmt wird, nicht komplett egal ist, nimm an ihr teil und gib deine Stimme ab, so machst du deine Meinung und deinen Einfluss geltend, welche, selbst wenn du mit deiner Wahl nicht hundertprozentig zufrieden bist, nie unbedeutend sind, und mehr Einfluss auf solche Sachen als beim Wählen in einer Demokratie wirst du nie haben. Es sei denn natürlich, du stellst dich selber zur Wahl. ;)


    Also ich mache das auch immer wenn ich bei einen Thema unschlüssig bin stimme ich nicht ab und lasse so zu sagen die anderen entscheiden also das es mir egal ist. Ich weiss vielleicht nicht die beste Art aber immer noch besser als "ein Auszählreim" :D

  • Egal wie man es dreht und wendet, der Kerl ist einfach eine Witzfigur, was die republikanischen Parteifunktionäre anscheinend auch langsam bemerken, warum auch immer erst nach diesem Video mit seinen sexistischen Sprüchen, und endlich, wenn auch etwas spät, auf Distanz zu ihm gehen


    Das eigentlich Skandalöse an dieser Sache sind ja weniger Sprüche selbst, sondern die Tatsache, dass erst diese führende Republikaner dazu brachten, sich von ihm abzuwenden. Und das nicht einmal aus feministisch angehauchten Motiven, sondern aus einem fragwürdigen, altertümlichen Frauenbild.

    Leider wird kaum über dritte wioe Sanders oder Stein berichtet, die meiner Meinung nach viel bessere Kandidaten wären.


    Der einst so vielbeschworene Pluralismus der USA ist mittlerweile zu einem Dualismus geworden. In der öffentlichen Debatte bekriegen sich nur noch "Conservatives" und "Liberals". Was anderes scheint es nicht mehr zu geben. Entweder bist du für oder du bist gegen uns!
    Sehr bedenkliche Entwicklung! Leider sehe ich einen solchen Trend seit einiger Zeit auch in Deutschland.

    Ich mag die USA als Land, allerdings gerade in Punkten Krankenkasse, Schulsystem, Polizei- und Justiz gibt es einfach weitreichende Mängel. Und diese werden sich eben nicht durch einen ganz normalen Republikaner oder Demokraten beheben lassen.


    Würde ich exakt so unterschreiben.

    Ich finde es ebenfalls komisch, dass die Amerikaner ein Wahlsystem nutzen, wo es nicht drauf ankommt, wer wer mehr Wählerstimmen bekommt, aber gut, scheinen ja damit zufrieden zu sein.


    Ich frage mich, ob du hier nicht Zufriedenheit mit Unwissenheit verwechselst...

    Wenn dir also das, worüber bei der Wahl abgestimmt wird, nicht komplett egal ist, nimm an ihr teil und gib deine Stimme ab, so machst du deine Meinung und deinen Einfluss geltend, welche, selbst wenn du mit deiner Wahl nicht hundertprozentig zufrieden bist, nie unbedeutend sind, und mehr Einfluss auf solche Sachen als beim Wählen in einer Demokratie wirst du nie haben.


    Ich gebe zu, ich war bei einer meiner ersten Wahlen auch nicht wählen, weil es einfach keine Partei gab, die meine Ansichten wirklich widerspiegelt. Mittlerweile habe ich gelernt, dass es dies nie geben wird und dass man Wählen auch mit Kochen vergleichen kann: Wenn z.B. etwas von jener Zutat fehlt, dann gebe ich etwas von dieser dazu. Wenn die Suppe versalzen ist, gebe ich Sahne hinzu; wenn sie hingegen fad ist, muss ein bisschen Salz dran. OK, vielleicht nicht die beste Metapher, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine ;)

  • Ich gebe zu, ich war bei einer meiner ersten Wahlen auch nicht wählen, weil es einfach keine Partei gab, die meine Ansichten wirklich widerspiegelt. Mittlerweile habe ich gelernt, dass es dies nie geben wird und dass man Wählen auch mit Kochen vergleichen kann: Wenn z.B. etwas von jener Zutat fehlt, dann gebe ich etwas von dieser dazu. Wenn die Suppe versalzen ist, gebe ich Sahne hinzu; wenn sie hingegen fad ist, muss ein bisschen Salz dran. OK, vielleicht nicht die beste Metapher, aber ich hoffe ihr versteht was ich meine ;)


    @Andi Das stimmt schon was ich sage dazu muss man aber auch sagen das es in den USA ja ganz anders ist da man sich von 2 Kandidaten einen aussuchen muss, das ist ja nicht bei uns wo man die Parteien wählen kann und es viele gibt. Das stimmt da ist für jeden eine dabei, also ich muss sagen bei Parteiwahlen stimme ich immer ab jedoch nicht immer über Initativen. In der Schweiz ist es ja anders als in Deutschland wir können auch über Gesetzte und Vorlagen abstimmen, das passiert ca 4-6 Mal im Jahr. Und da kann es hat oft sein das es Themen gibt die mich nicht interessieren, mir egal sind oder mich nicht betreffen. Dann kann es gut sein das ich mich enthalten, jedoch NIE bei Partei beziehungsweise Regierungsratswahlen und ja ich bin Parteitreu. ;) Und Nein es sind NICHT die Grünen! :D

  • Stimmt, in der Schweiz wird ja für alles Mögliche das Volk zur Urne gebeten, das habe ich auch schon gehört.

    Was die US-Wahl angeht, ich finde der Typ bringt es perfekt auf den Punkt (Minute 6:17):

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