• Switched at Birth ist eine der (neuen) Serien, die im neuen Disney Channel laufen werden.

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    Es geht um May, die rausfindet, dass sie nicht bei ihren leiblichen Eltern aufgewachsen ist sondern kurz nach Geburt mit einem anderen Mädchen vertauscht wurde. Daraufhin treffen May und ihre Eltern auf Daphne und deren Mutter. Daphne ist gehörlos.
    Letztendlich entsteht zwischen den beiden Mädchen und den Eltern mehr oder weniger große Dramatik, wenn es um die Frage geht: Wie soll es weitergehen?

    Ich habe mir die Pilotfolge bereits angesehen und ja, die Serie ist sehr schön gemacht und kann einen sicherlich auch in ihren Bann ziehen. Ein paar Komplikationen wurden bereits angesprochen in der ersten Folge, aber ich gehe stark davon aus, dass das noch vertieft werden wird. Von daher werde ich erstmal an der Serie dran bleiben.

    Die Serie läuft montags um 20:15 und 23:40 im Disney Channel.

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  • Gibt es Fans unter euch? Ich schaue die Serie jede Woche an und bin ein großer Fan geworden. Es gibt in jeder Folge viel Dramatik und Spannung, was es immer wieder sehenswert macht. Also: Eine klare Empfehlung!

    Und wer die Folgen bisher verpasst hat: Irgendwann demnächst wird eine DVD erscheinen mit den ersten zehn Folgen. Einen Termin gibt es aber noch nicht, wird sicherlich noch etwas dauern.

  • Ja ich bin sozusagen ein neuer Fan der Serie! ;) Habe gestern die Erste Folge gesehen, Aus Zufall weil eine Disney Channel DVD in der
    Fernsehzeitschrift drinnen war! :)
    Also mir gefällt die Serie! Genau wie es du gesagt hast!  

    Zitat

    Es gibt in jeder Folge viel Dramatik und Spannung, was es immer wieder sehenswert macht.

    Da gebe ich recht! :) mal gucken ob ich die zweite Folge irgendwie schauen kann.

  • Ab nächsten Montag sendet der Disney Channel Switched at Birth (endlich) in Doppelfolgen. Dazu gibts hier einen kleinen Trailer mit einigen neuen Szenen

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  • Hat jemand gerade die Weihnachtsfolge gesehen? Ich meine, dass war nicht die erste "What-If?"-Episode. In "Ecce Mono" wurde schonmal eine Alternative Realität gezeigt, in der die Mädels beide bei den Kennishes aufwachsen und Daphne Cochlea-Implantate hat. Gab es aber nicht auch schon eine AR-Folge, in der Daphne nicht taub war? Kann sein, dass das auch nur ein Teil einer Folge war.

    Einmal editiert, zuletzt von Andi (15. Februar 2016 um 22:05)

  • Das war ja mal 'ne richtig starke Folge eben! Besonders nach der belanglosen letzten. Ich mag es immer sehr, wenn die Kennish-Familie zueinander findet. Vor allem die tolle Bruder-Schwester-Beziehung von Bay und Toby und die seltenen, aber dafür umso schöneren Vater-Tochter-Momente zwischen Bay und John.
    Dass Angelo und Daphne kurz vor seinem Tod noch zueinander finden, finde ich zwar nicht überraschend, aber wenigstens schon einige Folgen vorher gut eingeleitet. Wenn das erst in dieser Folge angefangen hätte, wäre es doch arg plötzlich und damit unglaubwürdig.

  • Die heutige Folge war ja echt heftig. Noch heftiger fand ich allerdings die Vorschau auf nächste Woche. Sieht so aus, als würde Daphne richtig austicken. Das passt doch gar nicht zu ihr. Vor allem sollte sie als angehende Ärztin wissen, dass ein Aneurysma jederzeit platzen kann, statt ihrer Mutter die Schuld dafür zu geben. Aber wir werden ja sehen, wie es weitergeht...

    Interessant fand ich den Kniff mit der langen Version von Reginas Erinnerung, die erst am Ende gezeigt wurde. Dadurch ist nun doch wieder offen, ob Angelo sie wirklich verließ oder sie ihn davongejagt hat.

  • OH ja, schöne Folge. Mit dem Ausgang hätte ich tatsächlich nicht gerechnet. Das Ende mit "Das ist alles deine Schuld" war aber ein richtiger WTF-Moment. Du hast recht: Das passt überhaupt nicht zu ihr. Ich bin gespannt, in welche Situation es sie führen wird und wie sich ihre Beziehungen zu Regina und den Kenishes unter diesen Umständen entwickeln wird.

    Die Erinnerung am Ende kam mir in dem Moment eher vor wie eine Traum- bzw. Wunschsequenz. So nach dem Motto: "Es hätte alles so einfach sein können".

  • Das Ende mit "Das ist alles deine Schuld" war aber ein richtiger WTF-Moment.


    Das trifft den Nagel auf den Kopf!

    Zitat

    Die Erinnerung am Ende kam mir in dem Moment eher vor wie eine Traum- bzw. Wunschsequenz. So nach dem Motto: "Es hätte alles so einfach sein können".


    Das habe ich tatsächlich auch schon gedacht. Bin mal gespannt ob wir in den nächsten Folgen mehr davon erfahren werden. Einerseits ist einem Angelo in den letzten paar Folgen ja so sehr an's Herz gewachsen, dass man "hofft", er sei nicht auf eigene Faust abgehauen. Andererseits finde ich es schön einen Charakter mit "unehrenhafter" Vergangenheit zu haben. Wobei, was rede ich da eigentlich? Wenn er davon ausgehen musste, dass Regina ihn betrogen hat, kann man ihm seinen Abzug ja gar nicht vorwerfen. Warum war Daphne dann aber eigentlich so lange so böse auf ihn? äh, irgendwie bin ich gerade durcheinander %)

  • Na habt ihr - oder zumindest du jäger-rose gerade das Staffelfinale gesehen?
    Mir hat es nicht so sehr gefallen. Zuallererst fand ich es "too much", dass Travis Mutter am Ende von sich aus plötzlich aufgetaucht ist. Manche Eltern sind einfach scheiße, sie lieben ihre Kinder nur dann, wenn es ihnen gerade keine Umstände macht. Glaubt mir, ich weiß wovon ich rede. Hätte mich gefreut, wenn das in einer Fernsehserie mal entsprechend abgebildet worden wäre, statt dem üblichen "Naja eigentlich lieben sie dich ja doch".
    Genauso enttäuscht bin ich übrigens über Sharee. Eine Assi-Tante, deren Problem erkannt wird und voilá ist sie eigentlich doch ganz nett. Erstens hat man das schon x-mal gesehen, zweitens ist das so ziemlich das Unrealistischste von allem was man so in Filmen und Serien üblicherweise sieht. Solche "Problemschüler/innen" haben zwar meinem Eindruck gemäß in aller Regel wirklich eine Menge Probleme zu Hause, ich zweifle aber daran, dass deren Erkennen zu einer schlagartigen Verbesserung ihres Verhaltens führt. Eher kenne ich Leute, bei denen zuhause sogar alles OK war, die aber trotzdem einfach Arschlöcher sind. So einen Fall habe ich leider noch nie in einer Serie gesehen.
    Nicht schön fand ich auch den Schluss, dass Bay nun für Daphne einstehen will - zwar nicht unbedingt aus dramaturgischer Hinsicht, denn das passt durchaus zu Bays Charakter - aber die Moral, die dadurch vermittelt wird, dass man immer "irgendwie durchkommt" finde ich nicht gut. Und Daphne ist inzwischen schon mit einigem durchgekommen, da wäre es irgendwo auch gerecht gewesen, wenn sie mal die Quittung bekommt. Selbst, wenn sie dann keine Ärztin mehr werden könnte. Dass Leute ihre Träume verwirklichen können, sieht man im Fernsehen jeden Tag. Wo aber sie man, dass Leute Träume aufgeben und trotzdem versuchen, sich mit dem Leben zu arrangieren? Im "echten Leben" wahrscheinlich häufiger...

    Insgesamt fand ich diese Staffel durchwachsen. Am Anfang gefiel mir gut, dass Bay mal einen Freund hatte, der nicht ganz so "perfekt" aussah, wie sie. Schade, dass es aber von Anfang an klar war, dass sie wieder bei ihrem unausweichlichen Emmett landen würde. Ich habe auch nichts dagegen die beiden als ein Paar zu sehen, aber wenn, dann würde ich mir von den Autoren mal den Mut wünschen, das auch durchzuziehen. Aber es scheint in Teenieserien ja Gesetz zu sein, dass die Jugendlichen alle paar Monate ihren Partner wechseln müssen, weil es sonst zu langweilig wäre. Als ob alle Teenager so einen "Verschleiß" hätten, wie Daphne. Dauerhafte Bindungen scheinen nur bei Erwachsenen geduldet zu werden - da hingegen aber sogar als Pflicht. Mir gefiel die Idee mit der Trennung von John und Kathryn ganz gut, aber ich auch hier hätte ich mir den Mut gewünscht, das durchzuziehen. Deswegen hätte ja keiner von beiden die Serie verlassen müssen. Stattdessen war nach ein paar Folgen alles wieder gut. Auch wenn ich zugeben muss, dass mir gefallen hat, wie die beiden von ihren Kindern wieder zusammen geführt wurden. Einer der leider rarer werdenden schönen "Kennish-Familien-Momenten", nachdem Bay ja immer mehr dazu neigt, sich als eine "Vasquez-Sorrento" zu sehen.
    Auch den Tod von Angelo fand ich - wie es bei Serientoden ja meistens üblich ist - halbherzig. Eine Figur sterben zu lassen ist zwar immer mutig, dann aber nur einen Nebenfigur und keinen Protagonisten zu nehmen fühlt sich dann aber doch immer so an, wie mit angezogener Handbremse zu fahren. Außerdem bin ich mir nach wie vor im Unklaren darüber, was jetzt eigentlich vorgefallen war: Hat Regina ihn verscheucht oder ist er abgehauen? Manch einer mag jetzt sagen, das spielt doch jetzt keine Rolle mehr, für Daphne tut es das aber ganz offenbar, da sie Regina ja vorgeworfen hat, ihn ihr vorenthalten zu haben. Auch wenn die beiden sich jetzt wieder vertragen - eine Antwort darauf haben wir nicht bekommen.
    Ganz besonders geärgert hat mich auch, dass sich Wes heute Regina genähert hat. Das war irgendwie so klar. Und deswegen wäre es schön gewesen, mal einen Mann und eine Frau zu sehen, die wirklich nur miteinander arbeiten. Warum muss denn in Serien immer alles in einer Liebesbeziehung enden? Genauso wie zwischen Toby und dieser nervigen Lehrerin? Warum können nicht mal zwei Figuren sich wirklich einfach nicht ausstehen, ohne später ein Paar zu werden - oder zu "besten Freunden", wie bei Daphne und Sharee, wie sie eben in ihrer Abschlussrede verkündete. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass Sharee irgendetwas für Daphne getan hätte - nur andersherum. Auch die "stille Einigung" zwischen Matthew und Bay und Emmett hätte nicht sein müssen.
    Insgesamt wurde in dieser Staffel viel Pulver verschossen. Ich würde mich freuen, wenn sich die Autoren in den nächsten Staffeln etwas mehr "trauen" würden, statt am Ende immer die Notbremse zu ziehen. Vielleicht könnten sie sich zukünftig ja mal mehr auf bestimmte Aspekte konzentrieren, diese ausweiten; statt unnötig mit Daphnes Männergeschichten herumzueiern oder der ewigen Frage Bay und Emmett oder Bay und nicht Emmett. Das dient doch hauptsächlich dazu, Sendeminuten zu füllen.
    War sonst noch was? Ach ja, Adrianna hat man viel zu selten gesehen.

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  • Hui, mit einer intensiven Diskussion über das Staffelfinale hätte ich - warum auch immer - nicht gerechnet. Aber ich möchte die Chance gerne nutzen :)

    Deshalb schildere ich erst einmal mein Empfinden des Finales - unabhängig von deinem Beitrag (denn den Inhalt habe ich seit dem ersten Lesen gestern Abend schon wieder vergessen :P ).
    Das Finale hat, wie es halt so üblich ist, einiges zu bieten gehabt und auch einige Handlungsstränge zusammen fließen und zu Ende gehen lassen. Schön und angenehm bei Switched at Birth fand ich bisher immer die Erzählweise. Das Tempo war nie zu schnell, man hat sich für alle Elemente genug Zeit gelassen. Zumindest bis zu dem Finale gestern, denn hier wurden plötzlich einige Handlungen urplötzlich im Keim erstickt und die weitere Entwicklung verhindert (Beispiel: die erst in derselben Folge aufgetretenen Wendung: die Carlton schließt). Das fühlte sich unnatürlich an. Gut, andererseits war es auch für die Figuren eine besondere Situation. Und auf der anderen Seite wurden dann Schlag auf Schlag neue Handlungsstränge eröffnet, mit denen man nicht unbedingt gerechnet hätte. Gut, auch das gehört dazu. Doch wie gesagt: Ich mochte immer die bodenständige Handlung sehr und wusste sie zu schätzen (klar, ein bisschen Drama gehört auch dazu ;) ).

    Gefallen hat mir auch Bays Story in der Folge. Die Konflikte mit ihren Eltern (sinngemäß "Ich hätte gerne eure Unterstützung gehabt, aber eure Erlaubnis brauche ich nicht - ich bin 18"), wobei man auch hier wieder hätte viel mehr draus machen können - da wurde wirklich Potenzial verschenkt, denn plötzlich war alles wieder gut auf der Abschlussfeier. Von dieser Bay möchte ich mehr sehen.

    Ich muss gestehen: Ihre Gefängnisstrage habe ich Daphne wirklich gegönnt. Sie hat schon seit längerem immer wieder gezeigt, dass sie in ihrer Sturheit falsche Entscheidungen trifft und sich einfach zu einem echten A* entwickelt hat. Als dann die 3 Jahre (?) Gefängnis schon auf 3 Monate runtergerechnet wurden und sie angefangen hat, zu weinen, war sie wieder mal bei mir unten durch: Mädel, steh' zu deinen Taten!
    Merkwürdig war aber auch, dass es plötzlich vollkommen egal zu sein schien, dass Daphne ihren Job verloren hat (war das nicht Teil der Bewährungsauflagen?) und auch auf der Arbeit gestohlen hat. Das wurde ja nicht mal erwähnt, wäre aber doch auch noch mal sehr interessant gewesen für das Strafmaß oder sehe ich das verkehrt? Gut, letztendlich hat sie sich ja gestellt, was ich positiv fand. Bis dann der Twist kam und Bay sich vor sie geschmissen hat und Daphne nichts dagegen unternommen hat. *Argh* das hast du deine Pluspunkte schon wieder verspielt, Daphne!
    Aber: positiv: Es gibt Bay noch eine weitere Möglichkeit, sich weiter zu entwickeln - bin gespannt wie es mit ihr weitergeht und ihrem Charakter. Daphne... not so much. Die wird wahrscheinlich auf dem Bett liegend rumheulen und Regina am Telefon anschreien, weil sie nach Hawaii gereist ist in dieser schweren Zeit (Ende der Ironie).

    Der Cliffhanger war für mich zwar überraschend, aber dann doch irgendwie kein richtiger Cliffhanger. Dafür ist Bay dort zu mutig und entschlossen reingegangen. Naja, gespannt bin ich trotzdem, wie es dann weiter geht. Aber ich spüre kein Verlangen, jetzt sofort weiter zu schauen im Originalton.

    Die gesamte Staffel gefiel mir besser als die letzte. Die letzte Staffel(-hälfte) mit Daphnes Sommer-Praktikum fand ich sehr langatmig, da war diese Staffel hier deutlich interessanter. Wobei es immer wieder merkwürdig ist, wenn plötzlich irgendwo Nebenfiguren wieder hochpoppen, die man schon länger nicht gesehen hat. Ich muss dir auch recht geben, dass Adriana zu wenig vorkommt. Sie wohnt doch auch im selben Haus, oder nicht?
    Ebenso finde ich, dass die Story Arcs um Toby deutlich vom Umfang abgenommen haben. Natürlich war das noch nie die größte Priorität, aber er scheint immer weniger vorzukommen. Selbst seine Scheidung etc. wirkte nur so nebenbei abgehandelt.

    Angelos Tod... litt auch wieder durch diese Nebenfigur-Problematik. Gefühlt tauchte er vor den direkten Zusammenhängen zu seinem Tod bestimmt 10 Folgen nicht auf. Dann war er plötzlich wieder da... und stirbt. Das wirkt einfach etwas stümperhaft und nicht zu 100% durchgeplant. Als ob die Autoren ab und zu mal schreien würden: "Ich hab eine tolle Idee. Lasst uns XY mal dies und jenes erleben, damit wir die FIgur danach wieder für zwei Monate einmotten können".

    Die anderen Punkte von dir, Andi, möchte ich noch kurz anschneiden. Sharee wurde am Ende wirklich als Figur abgefertigt, man kann sagen, ihr Verhalten war plötzlich vollkommen out of character. Travis' Mutter hat mich jetzt nicht gestört, vielleicht liegt das dann einfach an den persönlichen Erfahrungen, die jeder von uns machen musste. Aber hiermit habe ich kein Problem gehabt. Auch wenn das wieder dieses komische Phänomen war. Ich meine, wann hatten wir die Figur zuletzt gesehen? Vor zwei Staffeln für insgesamt zwei Folgen? Und urplötzlich und ohne Vorwarnung ist sie nun wieder da, als ob das Problem immer aktuell gewesen wäre? Merkwürdig...
    Bei Kathryn und John stimme ich dir zu, da tat etwas Spannung sehr gut und hätte gern weitergehen können.
    Das hat hier nichts zu tun, aber wann duzen sich Regina und Kathryn und John endlich? Dieses ständige "Sie" wird langsam unerträglich.
    Die Wes-Entwicklung: Wollte mir auch nicht gefallen, war irgendwie total Fehl am Platz.
    Bays Beziehungen: Schon etwas hin und her, ist mir aber nicht negativ aufgefallen.
    Toby und die Lehrerin: Hmm, der Toby-Arc hat ja wie gesagt immer wenig Zeit, daher kann sich da auch nicht viel entwickeln. Ich weiß auch sowieso nicht, ob da überhaupt etwas Relevantes für den Overall-Plot entwickeln wird. Ich schätze eher nicht.

    Hab ich alle Punkte erwischt? Ich hoffe es^^

    Also wie gesagt: Ich freue mich zwar auf neue Folgen, aber mir fehlt das Verlangen, jetzt zu Amazon Prime zu gehen und mir die nächsten Folgen als Originalversion zu kaufen. Trotzdem hoffe ich, dass uns der Disney Channel kein Jahr warten lässt auf neue Folgen...

  • Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Ich schätze das sehr. Schön zu wissen, wenn jemand manche Dinge ähnlich sieht. Wollte das gerade auch mit einem Like ausdrücken, aber irgendwie wird mir gerade nur der Dislike-Button angezeigt.

    Im Originalton würde ich mir die Serie eigentlich gern ansehen, da ich mittlerweile immer O-Ton schaue, soweit möglich. Aber momentan hab ich da nicht die Kohle für (Scheiß EEG-Umlage - nein Spaß). Gibt denn auf amazon schon Staffel 4?

    Beim Thema Angelo muss ich dir widersprechen: Der tauchte durchaus in den Folgen vor seinem Tod auf, und zwar hauptsächlich um sich mit Daphne zu versöhnen.
    Bei aller Kritik muss man den Autoren aber zugute halten, dass sie nicht der Versuchung verfallen sind, ein Schulabschluss-Happy-End zu schreiben. Jemanden die Rede halten zu lassen, dem es eigentlich gerade beschissen geht, war eine tolle Idee.

    Am meisten gespannt bin ich ja darauf, wie sie es anstellen wollen, die Charaktere noch alle im Blick zuhalten, nachdem sie sich in verschiedene Richtungen zerstreuen. Der Schulabschluss stellt da immer eine dramaturgische Herausforderung dar. Ich muss da immer an "Dawson's Creek" denken, mit der ich SaB sowieso in vielerlei Hinsicht vergleichen - nicht nur weil beide von Paul Stupin produziert wurden (sondern hauptsächlich, weil das die einzige andere Teenie-Drama-Serie ist, die ich gesehen habe).

  • Montag und kein SaB *heul* *flenn*

    Ich hab übrigens gerade auf Wikipedia gelesen, dass man mit Lippenlesen nur etwa 30% des Gesagten verstehen kann. Das haben die Macher der Serie wohl weitgehend ignoriert. Ich glaube langsam, man sollte die Bedeutung der "Resthörigkeit" nicht unterschätzen. Auch Sean Berdy (Emmett) sagte mal im Interview, dass er es hauptsächlich seinen Hörgeräten verdanke Schlagzeugspielen gelernt zu haben.

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