Schwiizerdütsch (Schweizerdeutsch)

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  • Ich bitte um Entschuldigung so war das nicht gemeint :] :$


    Quatsch, dass war doch nur'n Spaß 8P

    Shaundi Keine Crashkurs und mal nur CH Deutsch Renter gegen Fuchs


    Ich weiß nicht, was Du mir damit sagen möchtest :D %)


    @ZackundCodyFan1991 das ist zwar jetzt 'ne ziemlich doofe Frage, aber denkst Du auf Schweizerdeutsch? :$

  • Ich weiß nicht, was Du mir damit sagen möchtest :D %)


    @Shaundi Das Dus lernen könntest ;)

    @ZackundCodyFan1991 das ist zwar jetzt 'ne ziemlich doofe Frage, aber denkst Du auf Schweizerdeutsch? :$


    @Shaundi Ja ist schon so. :D

    Noch was lustiges Wham Last Christmas mit Schweizer Erklärung zum Video, Funfact das Video wurde damals wirklich in der Schweiz gemacht. ;)

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  • @Shaundi Das Dus lernen könntest ;)


    @Shaundi Ja ist schon so. :D

    Noch was lustiges Wham Last Christmas mit Schweizer Erklärung zum Video, Funfact das Video wurde damals wirklich in der Schweiz gemacht. ;)

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    Wtf =O

  • @Andi Ja durchaus. Was möchtest du wissen ? Entweder hier oder PM.


    So, nachem ich jetzt etwas Zeit und Muße habe, komme ich mal hierauf zurück. Ich frage jetzt einfach öffentlich, weil ich mir vorstellen kann, dass diese Unterhaltung auch andere interessiert und mich selbst auch die Meinung anderer interessiert, die ich hiermit gerne zu einer Beteiligung einlade. Falls es dir unangenehm ist können wir gerne auf PM umschwenken.

    Also, ich bin der Meinung, dass sich hetero- und homosexuelle Männer (auch) in sexueller Hinsicht gar nicht so sehr unterscheiden. Bei beiden Gruppen wird sexuelle Erregung - so ist mein Eindruck - vor allem durch visuelle Stimuli hervorgerufen; der Unterschied ist eben nur, dass bei Heterosexuellen Frauenkörper diese visuellen Stimuli sind und bei Homosexuellen Männerkörper. Bei Frauen hingegen - und jetzt begebe ich mich auf dünnes Eis, deswegen wäre ich für weitere Meinungen dankbar - sind es dagegen eher motorische Stimuli, also bestimmte Bewegungen/Berührungen, die sexuelle Erregung erzeugen. Wer diese Bewegungen ausführt, also ob Mann oder Frau, ist ihnen daher eher zweitrangig. Deshalb sind Frauen meinem Eindruck zufolge in der Frage der Orientierung zumindest in rein sexueller Hinsicht (also alle weiteren zwischenmenschlichen Komponenten ausgeblendet) durchschnittlich auch "flexibler" als Männer. Mit anderen Worten: Wenn ein Mann sich als hetero- oder homosexuell identifiziert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass sich sein tatsächliches Sexualverhalten auch lebenslang konstant entsprechend der Identifikation ausgestaltet (äußerliche Einflüsse, wie eine heteronormative Gesellschaft, die Homosexuelle bisweilen zu heterosexuellen Sex gewissemaßen "nötigt", mal gänzlich außen vor gelassen). Bei Frauen hingegen scheint mir das deutlich seltener der Fall zu sein und wäre unter entsprechenden, weniger heteronormativen Verhältnissen wahrscheinlich sogar noch geringer. Manchmal bin ich sogar geneigt zu denken, wenn Frauen keine Kinder haben wöllten und wenn sie sich sicher sein könnten auch ohne Sex eine erfüllte und glückliche Beziehung mit einem Mann führen zu können, würde wahrscheinlich nie eine Frau freiwillig mit einem Mann schlafen. Berichte von "eigentlich" heterosexuellen Frauen (heteroromantischen Frauen wäre wohl korrekter), die offenbaren, dass frau "es" eigentlich viel besser kann, scheinen mir jedenfalls keine Seltenheit zu sein.

    Was jedenfalls noch nicht so wirklich in meine kleine Theorie hier reinpasst, sind bisexuelle Männer. Daher die Frage an dich: Würdest du dich eher der von mir beschriebenen "männlichen", also stark visuell orientierten Sexualität zuordnen mit der Besonderheit, dass du sowohl für männliche als auch für weibliche Reize empfänglich bist oder eher der typisch "weiblichen", motorisch orientierten, sodass es dir vor allem auf die Art der Bewegung und Berührung ankommt, während Körper an sich, egal ob männlich oder weiblich, keine intensive Wirkung auf dich ausüben, sodass es dir nicht darauf ankommt, welches Geschlecht dein Gegenüber hat? Oder lehnst du meine Theorie komplett ab, weil du keine unterschiedliche Gewichtung der visuellen und motorischen Erregbarkeit bei Männern und Frauen feststellen kannst?

  • Okay @Andi eine sehr gut ausformulierte Frage und eine sehr interessante These.

    Ich versuche mal sie zu beantworten und ich hoffe ich handle nicht irgendwo entgegen der Regeln dieses Forums. Ich habe hoffentlich vorsichtig genug formuliert, habe es aber trotzdem mal in einen Spoiler gepackt.

    Spoiler anzeigen

    Ich würde deiner ersten Annahme zum Teil zustimmen. Männer finden besonders die visuellen Stimuli erregend. Allerdings habe ich auch homosexuelle Freunde die schon mal mit FtM geschlafen haben. Also Frauen vor der Geschlechtsumwandlung. Ich denke hier spielt also durchaus auch die charakterliche Erscheinung eine entscheidende Rolle nicht unbedingt nur das Äußere.

    Romantisch interessiert mich neben dem Charakter besonders das Gesicht des Partners, die Augen und der Mund, das Geschlecht ist dabei nicht wichtig. Aus visueller & sexueller Sicht bei Frauen die Brüste und die Beine. Beim Mann der allgemeine Körperbau und der Penis. Die Hüfte ist bei beiden interessant. Interessant wird nun für mich auch deine zweite These.
    In der aktiven Position sowohl bei Frauen als auch Männern, sind es besonders visuelle und akustische Reize die mich erregen, weniger die Berührung des Anderen. Durch das berühren des passiven Partners bekommt man allerdings entsprechend visuelles oder akustisches Feedback, ob es dem Partner gefällt, dass in diesem Moment Erregung auslöst. Befinde ich mich allerdings in der passiven Position, empfinde ich anders. Hier ist neben der eigentlichen Penetration besonders die Berührung des Partners wichtig. Jede Berührung kann dabei extrem stimulierend wirken. Bei Männern ist besonders ihre Erscheinungsform und ihr Charakter dafür entscheidend welche Position ich bevorzuge. Bei mir ähnlichen Männern, wechsle ich das gerne ab. Bei eher femininen Männern bin ich sehr gern aktiv, bei sehr maskulinen eher passiv. Hier ist aber natürlich auch entscheidend was der Partner möchte. Bei Frauen bin ich bislang immer nur in der aktiveren Position gewesen. Bin aber auch hier sicherlich nicht konservativ eingestellt.

    Ich würde daher vermuten, dass ein so einfacher Zusammenhang nicht zu schließen ist. Das es "weniger" bisexuelle Männer gibt, könnte meiner Meinung auch daran begründet liegen, dass die Gesellschaft besonders homosexuelle Männer abwertender betrachtet als Frauen. Die Sexualität von Frauen spielte eine lange Zeit überhaupt keine Rolle in der Gesellschaft, man nehme als Beispiel mal die Religionen z.B. die Bibel. Der Mann war der Frau gesellschaftlich überlegen, daher wurde ein Mann, besonders einer der beim Sex passiv war als schwach, weniger männlich angesehen. Auch heute noch wird in den Medien und auch in der Gesellschaft dieses Bild immer wieder erzeugt. Seit Anfang der 2000er Jahre beginnt sich das zu verändern. Ich würde also sagen, dass viele Männer die durchaus Lust hätten, etwas auszuprobieren sich davor fürchten in der Gesellschaft schlechter gestellt zu werden.

    Wie auch immer ich bin mir sicher das ich hiermit sicherlich jedes konservative Weltbild zerstören konnte. :] Schwarz und weiß ist einfach so langweilig.

  • Danke für deine ehrliche Antwort. Ich brauche sicherlich einige Zeit um das alles nochmal in Ruhe durchzugehen, jetzt muss ich erstmal Geschenke einpacken ;)

    Nur eins schon: Auch wenn ich es missverständlich formuliert habe: Meine Theorien waren nicht essenzialistisch gemeint, sondern eher als Tendenzen, Durchschnittswerte. Grautöne sollten also durchaus vorhanden sein.
    Ist ja aber immer ein grundsätzliches Problem bei jeder Art von Kategorisierung. Da könnte man jetzt ein eigenes Fass aufmachen über den Sinn davon, Menschen in "Schubladen" zu stecken...

  • Sache, wo Schwiizer sage :D :D :D :D :D

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