The Lion King 6 New Adventures - deutsche Übersetzung

  • Hallo liebe Community :)

    Das hier dürfte für TLK-Fans sicherlich noch interessant sein. Vielleicht kennt ihr ja die 6 TLK Bücher "The Lion King 6 New Adventures" und wisst, dass es diese leider nur auf Englisch gibt. Für die, die Englisch können ist es sicherlich kein Problem, für Leute wie mich, die Englisch nur mässig können sicherlich mehr. Da ich die Bücher auch gern lesen würde, habe ich mich dazu entschlossen sie mit diversen Übersetzern (grösstenteils Google) die Bücher in Deutsche zu übersetzen und wenn ich sie ja schon auf Deutsch habe, kann ich sie ja posten :) Im Moment übersetze ich gerade das Buch "The Vulture Shock" was zu deutsch glaub ich "der Geierschock" heisst, aber das will mir Google nicht so genau verraten^^

    Es wird natürlich etwas dauern, aber ich geb mein Bestes um jetzt mal das erste Buch zu übersetzen, die anderen kommen sicherlich auch noch dran^^

    Es ist auch KEINE 1:1 Übersetzung, da manche Sätze im Deutschen einfach nicht schön klingen, also hab ich etwas umgeschrieben, aber der Inhalt/Sinn ist immer noch absolut gleich.

    Feedback ist gern gesehen, sogar bitte ich fast darum, Fehler zu Melden oder bessere Vorschläge zu bringen, damit die Bücher schlussendlich auch gut zum Lesen sind :) Und um es auch gleich zu sagen, es ist noch lange nicht perfekt, es gibt sicherlich noch Fehler. wenn sie euch grad ins Auge fliegen, bitte melden :P

    Na dann hier das erste Kapitel

    Der Geierschock

    Kapitel 1

    "Kopa!“, rief Nala zu ihrem Jungen, „Wo gehst du jetzt hin?“ „Zum Wasserloch, Mam“, Kopa’s schweif zuckte, „die Antilopen haben einen Kampf. Papa wird ihn beenden.“
    „Musst du deinem Vater überall hin folgen?“, fragte Nala.
    „Sicher!“, antwortete Kopa. Er streckte seine Brust raus. „Es gibt eine Menge, dass ich lernen muss, wenn ich eines Tages König sein will.“
    „Wie die Jagd nach eigenem Abendessen?“
    „Jagd?“, schrie Kopa, „Maaaaam! Das ist Mädchensache!“
    „Tut mir leid, eure Majestät!“ Nala lachte, als Kopa weg huschte.
    Kopa war der Sohn von Nala und Simba, dem König des geweihten Landes. Als Simba jung war, wurde sein Vater Mufasa getötet. Denkend, dass der Tod seines Vaters seine Schuld war, rannte Simba weg. Simba wusste nicht, dass Mufasa von seinem bösen Bruder Scar getötet wurde. Es dauerte nicht lange, bevor Scar der König wurde.
    Simba lebte weit weg im Dschungel, bis seine alte Freundin Nala ihn fand. Nala überredete Simba ins geweihte Land zurückzukehren und seinen rechtmässigen Platz als König einzunehmen.
    Simba tötete Scar und wurde der rechtmässige König. Später wurden Simba und Nala ein Paar und die Eltern eines lebhaften Jungen, den sie Kopa nannten.
    „Warte bis ich den anderen Löwen über die Antilopenschlägerei erzähle!“, Kopa wusste wo man sie findet.
    Das Rudel ruhte unter einem Büschel Akazienbäume. Kopa rannte um sie zu begrüssen. Sie bemerkten ihn nicht.
    „Habe ich dir je über die Zeit erzählt, als mein Urgrossvater eine Herde von Elefanten gejagt hatte?“, fragte Leo. „Über hundert Mal!“, sagte Boga. Die anderen Löwen stöhnten.
    Ngawa, eine Zibetkatze, spähte hinter einem Busch. „So wie ich es hörte, Leo“, er grinste, „waren es die Elefanten, die deinen Urgroßvater gejagt hatten!“
    Leo kochte. „In der Tat“, sagte Ngawa, „Ich hörte es waren keine Elefanten, sondern Mäuse!“
    „Ach, wirklich?“, knurrte Leo.
    „Hey Leute“ , rief Kopa, „mein Papa---“
    „Sei ehrlich Leo!“, sagte Sabini, „was du willst ist Simbas Familienstammbaum, den du nie haben wirst!“
    Kopa spitzte die Ohren.
    „Hmmmmph. Mein Stammbaum ist besser als Simbas!“ Leo schniefte. Er drehte sich zu Kopa. „Nichts für ungut Junge.“
    „Kein Stammbaum ist besser als Simbas!“, sagte Sabini.
    „Welcher Stammbaum?“, fragte Kopa. „Wo ist er?“
    Die Löwen lachten.
    „Ist er gross?“, fragte Kopa. Seine Augen weiteten sich. „Hat er eine Menge Blätter? Welche Art von Früchten wachsen auf ihm?“
    Die Löwen wälzten sich vor Lachen auf dem Boden. Kopa streckte seine Brust raus. „Hört auf zu lachen!“, sagte er. „Sagt mir, wo mein Familienstammbaum ist!“
    Kopa starrte die Löwen an. „Los Leute! Bitte?“
    Mega, ein alter Löwe mit voller Mähne sagte: „Dein Vater möchte die Ehre haben, dir über deinen Stammbaum zu erzählen.“
    „Du hast Recht“, Kopa lächelte. „Ich werde ihn gleich mal fragen.“
    Die Löwen sahen Kopa davonlaufen.
    „Ob er Blätter hätte, fragte er“, Babu kicherte, „oder Früchte“
    „Kinder!“, Ngawa kicherte, „sie sagen die seltsamsten Dinge!“
    „Das erinnert mich an…“, sagte Leo, „Hab ich dir je über die Zeit erzählt, in der mein Urgrossvater ein Junges vor einem-----„
    „Über hundert Mal Leo!“, schrie Sabini.

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  • Du hast das erste Kapitel sehr gut und verständlich übersetzt,dass muss ich schonmal sagen. :D
    Die Geschichte kannte ich ja schon bereits auf englisch,doch wenn ich sie übersetzt lese,klingt sie einwenig ''veränderter'' doch das ist auch völlig in Ordnung. :D

  • Ich habe mir jetzt gerade nur die ersten Zeilen durchgelesen, aber die waren sehr gut :)
    Toll übersetzt, und auch layout-technisch mit den Absätzen und den Bildern sehr schön anzusehn ^^

    Eine Frage: Empfiehlt es sich, befor ich dieses Buch komplett lese, erst andere zu lesen, die evnt. davor veröffentlicht wurden? Wegen dem Handlungszusammenhang :)

    Mit Grüßen, Kovu ^^

  • Kovu: Kann ich dir nicht sagen, ich hab die Bücher nicht gelesen, aus dem Grund weil sie auf Englisch sind, deshalb übersetzte ich sie ja auch^^

    Aber eigentlich müsste es nicht so sein. Jedes Buch scheint eine eigenständige kleine Story zu sein ;)

    PS: Danke für dein Feedback :)

    EDIT: Und hier nun Kapitel 2 :)

    Kapitel 2

    „Wer spricht hier für die Antilopen?“, fragte Simba.
    Nzee trat vor. „Es ist so Simba“, sagte sie, „Wir lieben unser Wasserloch. Es ist cool. Es ist frisch. Und es ist klar.“
    „Aber?“, fragte Simba.
    „Aber wir können mit diesem schlampigen Flusspferd im Wasser nicht draus trinken!“
    „Hey!“, rief das Flusspferd Kiboko, „wer sagt, dass das euer Wasserloch ist? Ich sehe nirgends euren Namen!“
    Er schwang seinen Kopf zur Seite und besprühte ihn mit Wasser.
    „Siehst du was ich meine Simba?“, schrie Nzee, „er ist gigantisch, er ist schmutzig und er stinkt!“
    „Ja! Und stolz darauf!“, rief Kiboko.
    Simba schaute zu den Antilopen. „Ihr wisst, dass Flusspferde Wasser auch mögen?“
    „Warum muss er unser Wasser mögen?“, fragte die grösste Antilope Machufa.
    „Kiboko? Was war mit deinem Sumpf nicht in Ordnung?“, fragte Simba.
    Kiboko rollte faul im Wasser. „Ich denke, man könnte sagen, mein Geschmack hat sich geändert.“ Er nahm einen Schluck Wasser und gurgelte damit laut.
    „Das war’s! Lasst mich zu ihm! Lasst mich zu ihm!“, schrie Nzee.
    Kopa quetschte sich durch die Menge von Antilopen. „Hallo Papa!“, rief Kopa, „Hast du eine Minute?“
    „Kopa!“, sagte Simba, „dies ist kein Ort für ein Kind!“
    „Papa!“, schrie Kopa, „erzähl mir von unseren Familienstammbaum! Die anderen Löwen reden über unseren Stammbaum. Ich will ihn finden!“


    [Blockierte Grafik: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/bild3avt5r2hju7.jpg]


    Simba lächelte. „Ihn finden?“
    „Ja!“, sagte Kopa, „Ich möchte ihn finden und auf ihn raufklettern und----„
    „Simba!“, rief Nzee, „was ist mit Kiboko?“
    Machufa trat nach vorne. „Müssen wir hässlich werden?“
    Kopa zerrte an seinem Vater mit einer seiner Krallen. „Papaaa! Kann ich auf den Stammbaum klettern? Kann ich? Kann ich? Hm?“
    Simba blickte zu Kopa, dann zu den Antilopen.
    „Los!“, Kiboko grinste, „mach mich glücklich!“ Er begann erneut seinen Kopf seitlich zu schwingen.
    „Kopa!“, sagte Simba, „später!“
    „Simba! Simba! Simba!“, sangen die Antilopen.
    Kopa wich vom Wasserloch zurück. „Ich brauche niemanden um den Stammbaum zu finden“, flüsterte er, „weil ich ihn selbst finden werde!“

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