Findet ihr, dass man im Vergleich zwischen Staffel 1 und 2 von einem Genrewechsel oder einer Genreänderung sprechen könnte?
Die erste Staffel legt ein großes Augenmerkt auf die Agenten-Storys und vor allem auch die Ernsthaftigkeit. Ab der zweiten Staffel verwandelt sich die Serie eher in eine Comedy-Serie, wo der Missions-Plot eher die Grundlage für Witze bietet. Besonders deutlich wird es für mich an den Schurken - allen voran Drakken selbst.
Guckt ihn euch mal in "Wahnsinn zahlt sich nicht aus" an und danach meinetwegen in "Showdown im Wilden Westen", "Der Killer-Pudel" oder "Drakken rappt" an. Seine Pläne gehen von Vernichtung, Unterdrückung, usw. ab und eher in Richtung "ich will die Weltherrschaft, hab aber keine Ahnung, wie ich sie bekommen soll".
Seht ihr das auch so oder ist das nur ein persönliches Empfinden? Die Staffel 1 wirkt für mich viel rauer - was sich übrigens auch im Zeichenstil bemerkbar macht.