Ich glaube, daran wäre nicht viel spannend. Ich würde irgendwann vermutlich die Nerven verlieren und einfach zuschlagen
Musste heute wieder mal an diesen deinen Beitrag denken. Ich fände es sehr interessant, wenn du da mal genauer drauf eingehen würdest. Feministinnen treten ja in erster Linie für die Rechte von Frauen ein - da kann man, zumal als Frau, ja eigentlich nichts gegen haben. Als ernstzunehmende Kritik fällt mir da nur die Argumentationslinie ein, moderne Feministinnen würden dazu neigen, Gleichberechtigung als Gleichmachung aufzufassen, indem sie das Frau-Sein so stark wie möglich verleugnen anstatt es zu positiv zu zelebrieren. Beispiele wären Judith Butler oder auch Ellen DeGeneres, die sich allein rein optisch immer mehr in Richtung Mann verändern. Ansonsten kämen mir höchstens zurückgebliebene, konservative Frauen in den Sinn, die die Unterordnung der Frau als von Natur aus "gewollt" ansehen. Aber das wird ja wohl kaum deine Linie sein, als erwerbstätige, alleinstehende Frau die keine Kinder will. Von daher fänd ich deine Meinung echt mal interessant.