• Ich frag mich sehr oft,weshalb es in den Menschen eingebaut ist Dinge peinlich zu finden die im geringsten nicht oeinlich sind.In diesen sogenannten "kindischen" Serien/Filmen wirken auch Erwachsene mit.

    Nebenbemerkung: Meiner Meinung nach gibt es EIGENTLICH kein peinlich.Denk ich,wenn man so logisch darüber nachdenkt.Aber trotz,dass ich so denke bin ich jemand die sich vor alles schämt.

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  • ne, das meinte ich nicht xD
    bloss früher habe ich das immer erzählt, doch dann erzählen sie es so nebenbei anderen leuten, die das "fasch verstehen" könnten.
    es gibt halt leute dessen meinung über einen sich nicht ändern wenn man erzählt, dass man kindersachen mag und es gibt leute die ihre meinung dadurch automatisch ändern.
    und von der zweiten sorte kenne ich nun mal viele.

  • Ich denke das liegt einfach daran,weil die Leute es selbst nicht anschauen oder mögen.Und es ist halt meistens so,dass Leute das was sie selbst machen für richtig halten und was andere machen ist immer das Falsche.Ich kenne genug von diesen Verständnislosen.Und noch eine Sache ist,dass viele es anders verstehen bzw. Dinge so verstehen wie sie es wollen.
    PS: Ich weiß was du meinst;)

  • Also in meinem Bekanntenkreis weiß eigentlich jeder, dass ich "Kinderstunde" mag. Von meinen Eltern durfte ich mir früher immer "Sprüche" anhören, die aber nicht böse gemeint waren. Meine Mutter hat selbst immer Disney mitgeguckt. Meine Freunde sind zum Großteil selbst Fan von Disneyfilmen und meine Arbeitskollegen wissens auch - da bin ich eh immer "die Kleine" und daher wird das toleriert ;) Oft habe ich auch schon im Nachhinein mitbekommen, dass jemand, von dem ich es gar nicht erwartet habe, Disneyfilme mag. Eine frühere Schulfreundin von mir - immer aufgetakelt, Black Music-Fan und regelmäßige Discogängerin - hat mir damals so ganz nebenbei berichtet, dass sie Disneys große Pause und Wochenend-Kids guckt. Damit hatte ich nie im Leben gerechnet, daher fand ich es besonders toll, als ich davon erfahren hatte.

  • @Timon: Ich habe das gerade als "Auf keinen Fall ist das Schimmel" gelesen. ?( :D
    Bei mir wissen es meine Freunde, dass ich ein Nerd bin, aber da ich es eher im privaten Leben ausübe, wird es oft vergessen.

  • Ich packe diesen alten Theard mal aus - das wollten wir ja sowieso machen - und ich glaube hier könnte eine große Diskussion entstehen. Erst mal meine Familie weiß es, aber von meinen Freunden wissen es nur 2 sehr enge Freunde, sonst keiner. Heute hätte ich die perfekte Gelegenheit um mich vor ein paar neuen Kollegen "outen". Aber da ich sie erst seit paar Monaten kenne, wollte ich es nicht sagen, außerdem bin ich zu schüchtern und ich glaube es wäre mir auch zu peinlich es ihnen so ins Gesicht zu sagen. Aber schlimmer ist ja dann die Reaktion, ich habe immer das Gefühl das ne schlechte Reaktion zurück kommt. Hat denn da jemand Erfahrung?

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  • Bei mir weiss es so jeder, der erstens wichtig ist und mit dem ich über Filme rede.
    Als Frau ist es auch glaube ich nicht ganz so schlimm, Disney-Filme zu haben, man könnte sie ja schon für die zukünftigen Kinder kaufen.
    Und dazu kommt, das mein Freundeskreis auch aus vielen Disneyverrückten Leuten besteht, also bin ich da nicht alleine.

  • Man merkt vielen einfachen die Unsicherheit an. Man denkt sich, es sei etwas "Schlimmes" Disney-Fan zu sein oder man denkt zumindest man sei "anders" und deshalb wäre es schlecht.
    Diese Einstellung ist eigentlich nur das Problem. Wenn man dazu steht und man die Begeisterung für die Filme (oder Comics, etc.) ausdrückt, dann ist alles in Ordnung und man wird garantiert auch akzeptiert werden. Aber diese Einstellung kommt wohl vermutlich erst mit dem Alter (Mann, klinge ich gerade alt! :D ) Man braucht wohl einfach etwas Zeit um die jugendliche Unsicherheit abzuschütteln.

    Bei mir ist es mittlerweile so: Die Leute, die eine größere Rolle in meinem Leben spielen, die wissen generell, dass ich ein großer Disney-Fan bin. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, spricht man eben mal über einen Film. Aber es ist ja nicht so, dass man sich über nichts anderes als nur noch Disney unterhalten könnte. Ich hänge es nicht an den Pranger. Wenn das Thema aufkommt, dann redet man halt drüber und fertig. Keine große Sache ;)

  • Als Frau ist es auch glaube ich nicht ganz so schlimm, Disney-Filme zu haben, man könnte sie ja schon für die zukünftigen Kinder kaufen.


    Ja ich glaube auch, dass man als Frau nochmal einen Vorteil dabei hat.

    Und dazu kommt, das mein Freundeskreis auch aus vielen Disneyverrückten Leuten besteht, also bin ich da nicht alleine.


    Du hast ein Glück!

    Man merkt vielen einfachen die Unsicherheit an. Man denkt sich, es sei etwas "Schlimmes" Disney-Fan zu sein oder man denkt zumindest man sei "anders" und deshalb wäre es schlecht.
    Diese Einstellung ist eigentlich nur das Problem. Wenn man dazu steht und man die Begeisterung für die Filme (oder Comics, etc.) ausdrückt, dann ist alles in Ordnung und man wird garantiert auch akzeptiert werden. Aber diese Einstellung kommt wohl vermutlich erst mit dem Alter (Mann, klinge ich gerade alt! ) Man braucht wohl einfach etwas Zeit um die jugendliche Unsicherheit abzuschütteln.


    Genau das ist das Problem. Die Gesellschaft sieht es als unnormal an, wenn Jugendliche und Erwachsene "Kinderfilme" ansehen. Ich glaube auch, dass das unter Jugendlichen nochmal etwas anderes - also etwas schwerer ist, vor allem in einer Gruppe - ist, als unter Erwachsenen. Naja vielleicht kann ich irgendwann diese Angst überwinden. Das Ding ist, schon als Kind hätte ich solche Ängste. Ich dachte damals zum Beispiel das LTB lesen uncool wäre, obwohl das ja als Kind als auch als Erwachsener normal ist. Falls jemand die genaue Story von mir hören will, kann ich's gerne per PN oder vielleicht auch hier schreiben.

  • Ich denke aber auch, es wird immer mehr in Ordnung, das man auch in einem höheren Alter Zeichentrickfilme sehen kann, da die Generation, die jetzt Kinder großzieht oder bald Kinder bekommt, eher mit Zeichentrickfilmen aufgewachsen sind und es für sie eher was normales ist.
    Ich denke eben auch, es hängt viel mit dem eigenen Umfeld zusammen, wie sehr man sich öffnen kann.
    Meine Mutter schaut heute noch Zeichentrickfilme an,deshalb denke ich, bei so einer akzeptanz hat man es auch als Kind und Jugendlicher leichter.

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