• In England werden im November alle drei Teile noch mal auf Blu-ray 3D veröffentlicht. Bin mal gespannt, ob die auch bei uns kommen. Dürfte aber keiner kaufen, so wie ich das sehe^^ Bei so alten Filmen (also 1+2) dürfte sich der 3D-Effekt kaum lohnen. Abgesehen davon sind 3D Blu-rays auch echt teuer.

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  • Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Einerseits ist Toy Story einfach toll, andererseits ist es aber irgendwann auch mal gut! Für mich hätten auch die Shorts nicht sein müssen. Sie hätten es nach dem dritten Teil gut sein lassen sollen, denn das war ein toller Abschluss! Und vor allem ohne Andy will ich Toy Story eigentlich gar nicht sehen, da er grundlegend alle zusammenhält - auch wenn er es nicht weiß.

  • Die Shorts fand ich echt sehr blöd!!
    Es ist nicht so toll,wenn Fortsetzungen kommen,obwohl ein Film ein guten/richtigen bzw.kein offenen Schluss hat.Ich freu mich aber trotzdem,weil ich von Teil 3 begeistert war.Unbedingt will ich es aber nicht.
    Zu Andy: Wer weiß,vielleicht wird er dabei sein.Das hoffe ich auch,da ohne Andy etwas großes fehlen würde.Was ich noch erwarte ist,dass Andy erfährt,dass die Spielzeuge sprechen können.

  • Ich bin auch gespannt auf den nächsten Teil. :D

    Fange nichts, was du nicht töten kannst.
    (Versuche es nicht einmal, sonst wird es ungesund.)

    Zitat

    Und so trieb er dem Drachen das Schwert mitten ins Herz und hoffte, der Drache werde ihm nicht noch einmal begegnen.
    Doch da irrte er, denn der letzte der einen sterbenden Drachen berührt wird selbst zu einem Drachen.

    Zitat aus: >Larvagandor : Die Legende [Buch ist noch nicht erschienen]

  • Die drei Toy Story-Filme sind einfach legendär und einfach an Genialität ( fast) nicht zu übertreffen. Was für mich auch positiv ist, dass es keine Disney-Direct-to-Video-Sequels sind, sondern jede Fortsetzung seinen Vorgänger übertrifft und spannend bis zum Ende ist.

    Toy Story: Wie alles begann. Mit diesem Film kommen nostalgische Gefühle hoch. Schön ist er auf jeden fall, aber in geschichtlicher Hinsicht nicht ganz, da kommt manchmal etwas Langeweile auf, auch wenn von kurzer Dauer. Aber allein für den Anfang der Reihe und setzt auf als ersten computeranimerten Film gibt es von mir, 7 von 10 Punkte.

    Toy Story 2: Dieser Teil übertrifft seinen Vorgänger um Längen um alles noch etwas drauf, was zwar auch viele andere Sequels versuchen, aber meist nicht schaffen. Die Spielzeuge werden hier mit Existenzfragen beschäftigt und mit derer Zukunft. Die Szene, wo die Spielzeuge die Straße überqueren richtig lusig, der Song von Jessie richtig rührend und das Ende richtig spannend. Es war alles drin und deshalb gibts von mir alles in allem, 9,5 von 10 Punkten.

    Toy Story 3: Leute, die diesen Film gesehen haben, werden sich an der Szene in der Müllverbrennungsanlage erinnern oder der Abschied am Ende. Dieser Film ist eine Achterbahnfahrt wie es bei Animationsfilmen noch nie der Fall war und der Perfektion ziemlich nahe ist. Als Erwachsener wird man hier direkt mit Tatsachen konfrontiet und fühlt sich schuldig. Einfach traurig und rührseeliger Abschied. Besser kann Animationsfilm nicht sein. Klare 10/10 Punken.


    @ Gerüchten über Toy Story 4. Dieser Film wurde weder angekündigt und ist in Planung. Toy Story ist zu 99% zu Ende. Hier ist der Line-up von Pixar für die nächsten Jahre:
    http://www.moviepilot.de/news/pixar-pla…gefuehle-115423

    @ American Dragon Kannst du aufhören, Toy Story runterzumachen. Es ist deine persönliche Meinung und mit deiner Schadenfreude drückst wohl nur Verzweiflung aus. Nicht umsonst hat der Film sogar eine Oscar-Nominierung für den besten Film ( neben den Realfilmen) bekommen und ist der erfolgreichste Animationsfilm aller Zeiten mit über 1 Mrd. $ Einspielergebnis.

  • An Wreckled: Zur Oscarnomineruing von Teil 3 ist zu sagen, dass das nur möglich war, weil zu diesem Zeitpunkt 10 Filme in der Kategorie Bester Film nominiert werden konnten. Vorher wurden nur 5 Filme nominiert. Diese Begründung finde ich überhaupt nicht überzeugend. Teil 3 wäre bestimmt nicht nomiert gewesen, wenn nur 5 Filme ausgewählt worden wären. Einspielergebnisse sagen über die Qualität eines Filmes ganz nichts aus. Ich sage als anderes Beispiel Transformers 3. Übrigens war die FREE TV Premiere von Teil 1 ein klarer Flop gewesen.

  • Übrigens war die FREE TV Premiere von Teil 1 ein klarer Flop gewesen.


    In Deutschland vielleicht. Wenn das deutsche Publikum halt so einen schlechten Geschmack hat... bitte sehr. Aber ich denke, das weltweite Ansehen spricht da eine klarere Sprache. Ein weiterer Indikator dürften sicherlich auch die zahlreichen DVD/Blu-ray-Releases sein. So viele verschiedene Versionen wie von diesen Filmen gibt es von wenig Disney-Filmen. Wenn die sich da oben nicht sicher wären, dass es sich lohnt, würde es das alles auch gar nicht geben. Daher finde ich diese reinen Zahlen von Kinogängern oder TV-Zuschauern meistens nicht aussagekräftig.
    Vielleicht hat sich ja auch die gesamte deutsche Bevölkerung die Filme auf DVD gekauft und waren damit nicht vom TV abhängig ;) Trotzdem gilt nach wie vor: Zahlen belegen keine Qualität.

  • @ American Dragon Du hast aber ständig Zahlen und Fakten in deinen vorheringen Posts benutzt, was wie du schon sagtest nicht Aussage kräftig sind. Ein ziemlicher Widerspruch findest du nicht ? Ich wollte dir halt mit ensprechenden Zahlen zurückantworten. Und ob 10 oder 5 Nominierungen, allein die Nominierung ist aussagekräftig genug, genauso wie der Sieg beim animierten Spielfilm.
    Außerdem beziehst du dich ständig auf die deutschen Zahlen. Selbst wenn in Deutschland ein Film ca. 3 Mio. Kinogänger hat, trägt dass nicht viel zum Gesamtergebnis bei, da sind große internationale Märkte wie China und die USA weitaus wichtiger.

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  • Tut mir leid Wreckled aber ich muss hier mal was einwerfen.

    Du sprichst von Toy story als sei es der Heilige Gral der Unterhaltungsindustrie. Tatsächlich hat dieser Film aber eher eine ganze Sparte eben derselben getötet, nämlich den Zeichentrickfilm

    Was an Toy story als einziges besonders ist, ist das er der erste komplette Computeranimierte Film ist. Und das wars. Darum finden ihn viele so toll. Weil der Neu war. Das ist wie mit Avatar in 3D. Man findet es nur klasse weils sowas "bahnbrechendes" war.

    Hinter diesen Vorhang tut sich für mich eine öde Wüste auf. Wir sehen Spielzeug das irgendwie panik vor dem Geburtstag des jungen hat. WEr mit logik an die Story geht erkennt Plotholes die so groß sind das man das Saarland (sorry liebe Saarländer) darin versenken könnte. Wenn das Spielzeug eigenes Leben hat udn denken kann warum zum Teufel hauen sie niht ab solange der GB ist? Gibt es eine Spielzeuggewerkschaft die verlangt das man eben diese Folter am Geburtstag des Kindes ertragen muss?

    Und bitte, sprich nicht von Kreativität im zusammenhang mit Toy story.. oder überhaupt Animationsfilmen. Ich wollte mich mal bei eienr solchen Firma zur Lehre anmelden und habe gewesen mit welcher schreienden Lieblosigkeit an den Sachen gearbeitet wird. Man zieht in der Software in paar punkte und knallt ein vorberechnetes Template drauf. Was wirklich solange dauert ist das der PC die Bilder berechnen muss. Derweil spielt der Animator gaaanz Kreativ Counter Strike. Dafür wurden jetzt viele Zeichentrickzeichner geopfert. wow. Alle großen Zeichner wie Deja und andere wurden von Disney nach Jahrzehnten "dankbar" gefeuert damit ein paar Nerds ein paar Pixel das Blinzeln beibringen kann. Toy Story hat die Kreativität erwürgt, stranguliert und in die Wäschekammer gehängt. Mehr bleibt mir nicht zu sagen. Wenn du oder andere mal wirklich sehen wollt wie es wirklich in so einem "ach so kreativen" Laden zugeht. Bewerbt euch doch mal. Da werden euch die Ohren abfallen vor Grausen.


    Überhaupt wundere ich mich das es nicht schon 20 Toy story filme gibt. Denn Pixxar muss nichts neues machen. Die Figuren sind fertig im Rechner. Ich habe einen Kumpel der hat diese Software mitsamt allen Charsets auf seinem Heimrechner... Der könnte sich privat seinen eigenen nächsten Toy Story teil machen. Das einzige was ihm fehlt sind die Sprecher. Das einzige was wirklich die meiste Arbeit kostet ist das Programmieren und das hat ncihts mit Kreativität zu tun.

    John Lennon - "Sometimes you wonder, I mean really wonder.I know we make
    our own reality, and we always have a choice, but how much is preordained?

    Manchmal wunderst du dich; du wunderst dich wirklich. Ich weiß, wir machen unsere eigene Realität und dass wir immer eine Wahl haben, aber wieviel ist vorherbestimmt?

    Einmal editiert, zuletzt von Kumbartha (7. Mai 2012 um 09:31)

  • Doch dies hat mit Kreativität zu tun. Es gibt zahlreiche Youtube-Videos oder Making Ofs, die bei Pixar und Dreamworks zeigen wie dort gearbeitet wird und dies sieht sicherlich nicht so lustlos aus wie du beschreibt und wenn dein Freund an die Sache lustlos rangeht, ist es sein Problem. Denn animieren ist egal in welchen Bereich, immer eine harte Arbeit. Es wird an Animationsarten herumexperimentiert und die Geschichte, die ausgedacht wird ist kreativ. Das Medium mit dem die Geschichte vermittelt wird, ist mir soweit egal, solang die Geschichte gut ist. Auch ich liebe König der Löwen oder Aladdin, aber etwas neues wird von vielen Leuten gleich als skeptisch oder schlecht bezeichnet und dieses ewige Zeichentrickfilme sind die besten!-Getue ist einfach nur Gefasel von Leuten, die Änderungen nicht akzeptieren können.

    Außerdem arbeitet Andreas Deja nach wie vor für Disney und hat bei Küss den Frosch oder dem neuen Winnie Pooh Film mitgezeichnet und rate mal, wer dies ermöglicht hat. Genau, John Lasseter, der Gründer von Pixar und seit 2006 CEO von Disney. Er hat ermöglicht, dass Filme wie Küss den Frosch erscheinen und hat Ron Clemens und John Musker wieder zurück ins Boot geholt. Disney war selbst Schuld zu einer solch wichtigen Zeit, wo sich Zeichentrick bewähren musste, Filme wie Atlantis oder Kühe sind los rauszuhauen.

    Die Firma, wo du warst, mag unkreativ sein, doch du kannst mir glauben, dass es vor allem in Dreamworks und Pixar anders zugeht. Auf jeden fall, kann ich dir sagen, dass jede Form von Animation, sei es Zeichentrich, Computeranimiert oder Stop Motion hohe Kreativität verlangt.

    EDIT: Danke an Jäger-Rose für diesen Beitrag.
    Ich wollte noch hinzufügen, dass wenn du schon auf Logik setzt, dass kein oder die meisten Animationsfilme nicht logisch sind. Warum können Tier in KdL sprechen, warum gibt es fliegende Teppiche in Aladdin.

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  • Ich bin mal so frei, meine Sicht deiner Argumente zu erläutern, da ich ja sozusagen auf Wreckleds Seite stehe.

    Du sprichst von Toy story als sei es der Heilige Gral der Unterhaltungsindustrie. Tatsächlich hat dieser Film aber eher eine ganze Sparte eben derselben getötet, nämlich den Zeichentrickfilm


    Man sollte sich anfangs klar machen, dass Animationfilme keine Zeichentrickfilme "getötet haben" bzw. könnten. Die momentane Verdrängung von Zeichentrick ist natürlich unübersehbar, aber dahinter stecken lediglich wirtschaftliche Faktoren wie die größere Akzeptanz von Animationsfilmen in der Zielgruppe.
    Nehmen wir zwei Disney-Filme der Animation und des Zeichentricks, die aufgrund ihres Entstehungszeitraums vergleichbar sind:

    [table='Film,Produktionskosten,Einnahmen (D),Einnahmen (USA)']
    [*]Küss den Frosch (The Princess and the Frog) [*]105.000.000 [*]11.425.000 [*]267.000.000
    [*]Rapunzel - Neu verföhnt (Tangled) [*]260.000.000 [*]40.490.000 [*]590.000.000
    [/table]
    Die Beträge sind in US-Dollar; Eurowerte wurden nach dem heutigen Wert umgerechnet.
    Für einen direkten Vergleich liste ich hier nun noch immer das Verhältnis der beiden Werte auf:
    Produktionskosten: 1:2,47
    Einnahmen (D): 1:3,54
    Einnahmen (USA): 1:2,21

    Du kannst mir also nicht erzählen, dass die Entwicklung unbegründet ist und dass du anders handeln würdest. Einem muss klar sein, dass es letztendlich ums Geld gibt.
    Und das alles sagt übrigens auch ein Zeichentrickfan ;)

    Was an Toy story als einziges besonders ist, ist das er der erste komplette Computeranimierte Film ist. Und das wars. Darum finden ihn viele so toll. Weil der Neu war. Das ist wie mit Avatar in 3D. Man findet es nur klasse weils sowas "bahnbrechendes" war.


    Da muss ich ein Veto einlegen. Das war sicherlich einer der Gründe, warum der erste „Toy Story“ gefeiert wurde, aber ohne eine faszinierende Story und beeindruckende Charaktere hätte es gar nicht so weit kommen können.
    Als ich zum Beispiel das erste Mal den Film gesehen habe fand ich ihn sicherlich nicht so toll, weil er computeranimiert war... Ich kann nicht mal mit Sicherheit sagen, ob es mein erster CGI-Film war, aber das spielt in meinen Augen auch gar keine Rolle. Als Kind ist einem das egal, wie der Film gemacht wurde, Hauptsache es sieht gut aus und es gibt schön viel, bunte Farben ;)

    Hinter diesen Vorhang tut sich für mich eine öde Wüste auf. Wir sehen Spielzeug das irgendwie panik vor dem Geburtstag des jungen hat. WEr mit logik an die Story geht erkennt Plotholes die so groß sind das man das Saarland (sorry liebe Saarländer) darin versenken könnte. Wenn das Spielzeug eigenes Leben hat udn denken kann warum zum Teufel hauen sie niht ab solange der GB ist? Gibt es eine Spielzeuggewerkschaft die verlangt das man eben diese Folter am Geburtstag des Kindes ertragen muss?


    Äh........ hä?? ?( 8|
    Sorry, aber das ergibt doch wirklich keinen Sinn. Die Spielzeuge haben eine große Verbundenheit zu Andy entwickelt. Er ist ihr langjähriger, bester Freund. Da sie aber nicht mit ihm kommunizieren dürfen (da wäre es wirklich mal interessant, wer oder was es ihnen verbietet), können sie sich nie sicher sein, ob sie immer noch seine besten Freunde sind. Durch die zahlreichen Personifikationen fühlt man mit den Spielzeugen mit, denn es sind keine Spielzeuge, es sind praktisch Menschen, die auch Gefühle haben. Oder kurz gesagt: Sie haben Angst, dass jemand ihre extreme Freundschaft zu Andy unterbinden könnte. Hast du den Film überhaupt gesehen?
    Und was sollten sie deiner Meinung nach machen, nachdem sie geflüchtet sind? In die Wüste ziehen und dort eine Spielzeug-Stadt gründen? Die Spielzeuge wissen, warum sie da sind, was ihre Aufgabe ist: Kinder glücklich machen. Wenn sie flüchten würden, würden sie ihre Lebensaufgabe und ihren Lebenssinn aufgeben und in ihrer Wüste mit schlechtem Gewissen verrotten... Deine Argumentation ergibt daher leider gar keinen Sinn.

    Und bitte, sprich nicht von Kreativität im zusammenhang mit Toy story.. oder überhaupt Animationsfilmen. Ich wollte mich mal bei eienr solchen Firma zur Lehre anmelden und habe gewesen mit welcher schreienden Lieblosigkeit an den Sachen gearbeitet wird. Man zieht in der Software in paar punkte und knallt ein vorberechnetes Template drauf. Was wirklich solange dauert ist das der PC die Bilder berechnen muss. Derweil spielt der Animator gaaanz Kreativ Counter Strike. Dafür wurden jetzt viele Zeichentrickzeichner geopfert. wow. Alle großen Zeichner wie Deja und andere wurden von Disney nach Jahrzehnten "dankbar" gefeuert damit ein paar Nerds ein paar Pixel das Blinzeln beibringen kann. Toy Story hat die Kreativität erwürgt, stranguliert und in die Wäschekammer gehängt. Mehr bleibt mir nicht zu sagen. Wenn du oder andere mal wirklich sehen wollt wie es wirklich in so einem "ach so kreativen" Laden zugeht. Bewerbt euch doch mal. Da werden euch die Ohren abfallen vor Grausen.


    Das tut mir Leid. Mir tut es Leid, dass du eine falsche Vorstellung von Filmen ist. Filme sind nicht "ich mal ein paar schöne Bilder und alle werden mich dafür lieben". Es geht - genau wie bei allen anderen Filmformen - auch um Charakterdesign, Charakterdarstellung, Charakterentwicklung, Plot, Storyentwicklung, Witze, Design der Umgebung, Gefühle zwischen den Figuren, die Gesamtstimmung des Films und verschiedenste Effekte wie z.B. Licht oder die Darstellung von Wasser,...
    Wenn du also denkst, man programmiert ein bisschen und anschließend sind es nur noch drei Klicke, bis der Film fertig ist, dann... solltest du am besten beim Film Ansehen bleiben. Das ist alles immer noch gleich viel Arbeit, die dort geleistet wird. Für Animationsfilme werden nicht umsonst auch Storyboards angefertigt, Figuren angefertigt, die die Animateure vor sich stehen haben, etc. Mal von der Arbeit an der Story, die identisch ist, abgesehen. Sieh dir doch einfach mal ein Making-of an, um zu sehen, wie solche großen Filme wirklich produziert werden.

    Zur Entwicklung der Filmarten habe ich mich ja schon geäußert. Es ist einfach eine andere Kurzform, die zur Zeit im Trend ist. Das ist in der Geschichte schon so oft vorgekommen, dass sich z.B. Maltechniken geändert haben. Es wurde schließlich auch keiner sagen, er möge plastisches Zeichnen nicht, weil er das eindimensionale Bild schöner findet. Ich habe dazu zwei Beispielbilder im Kopf, da ich aber weder die Titel noch die Künstler kenne, kann ich sie hier nicht zeigen.
    Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen ganz "natürlichen" Prozess in der Kunst. Dass viele so extrem gereizt reagieren, liegt nur daran, dass die Entwicklung zu schnell ging und viele nicht erkennen, dass Computer schon seit Jahrzehnten in Zeichentrickfilmen mitgewirkt haben. Ich glaube, bei Disney hatte Animation in Zeichentrick im Jahr 1985 mit „Taran und der Zauberkessel“ seine Premiere. In den folgenden Filmen wie Arielle, Aladdin, König der Löwen, Der Glöckner von Notre Dame, Hercules, Tarzan,... waren überall Elemente der Computeranimation enthalten.
    Im selben Zeitraum entstand der erste Kurzfilm von Pixar. Und trotzdem tun die Leute so, als hätte sich jemand die Computeranimation über Nacht ausgedacht und den Leuten ihre geliebte und unersetzbare Zeichentricktechnik gestohlen. :augenrollen:

    Du darfst mich auf keinen Fall falsch verstehen: Ich liebe Zeichentrickfilme, auch mehr als Animationsfilme, aber die gesamte Technik so dermaßen (unsachlich begründet/unbegründet) niederzumachen zeugt von geringer Akzeptanzfähigkeit von neuen Entwicklungen und der Meinung anderer Personen.

    Überhaupt wundere ich mich das es nicht schon 20 Toy story filme gibt. Denn Pixxar muss nichts neues machen. Die Figuren sind fertig im Rechner. [...] Das einzige was wirklich die meiste Arbeit kostet ist das Programmieren und das hat ncihts mit Kreativität zu tun.


    Falsch. Die Figuren sind fertig im Rechner, ja, aber sie werden nicht so wiederverwendet, wie sie 15 Jahre zuvor zurückgelassen wurden. Für die Fortsetzungen wurden die Figuren alle komplett neu animiert und durch eine Vielzahl von Flexpunkten beweglicher gemacht, um den technischen Neuerungen gerecht zu werden. Das ist vergleichbar damit, dass die Zeichner viel genauer und größer arbeiten müssen, als früher.
    Außerdem fragst du, wieso es nicht viel mehr TS-Filme gibt. Die Antwort liegt klar auf der Hand, ist jedoch zweierlei. Die erste ist: Pixar wollte nicht nur für ein Franchise bekannt sein und war daher gezwungen, sein Portfolio auszubauen. Die zweite Antwort ist: Die Figuren müssen einzigartig bleiben und in neuen Geschichten durch Qualität glänzen können. Und das ist den Machern definitiv gelungen! Wie Wreckled sagte, wurden die Filme immer besser bis zum emotionalen Höhepunkt an der Müllverbrennungsanlage im dritten Teil.
    Wenn du nach wie vor denkst, man brauche keine Kreativität für diese Filme, dann sieh dir mal die Dokumentation an, wie „Toy Story“ fast ausgesehen hätte. Sowohl die schroffen Charaktere als auch die harte und düstere Stimmung („Schwarzer Freitag“). Vielleicht hast du dir ja auch das vorhandene Material zu dieser Version angesehen und bist deshalb so schlecht auf die Filme zu sprechen. In dem Fall würde ich es verstehen - in jedem anderen nicht.

    Hinweis zum Ende: der komplette Beitrag wurde vor Wreckleds Antwort verfasst.

  • @ Jäger-Rose und Wreckled.

    Sorry aber ich diskutiere nciht darüber ob Animationsfilme die Am PC zusammengekloppt werden kreativ sind.. Ich war übrigends nicht in einer Firma sondern dreien... Ein Animationsstudio und zwei Unis die mit vielen Studios und Game-Firmen zusammenarbeiten. Und bei allen dreien war es gleich also wird bei Pixxar auch nicht besser sein. Überhaupt finde ichs toll das ihr es hofiert das Zeichner, die Jahrzehnte gute Arbeit geleistet haben, gefeuert wurden weil die Verblödete Gemeinschaft Filme über quatschendes Spielzeug aus der PC Retorte so toll findet...


    Letzen endes.. Euer super Film Toy story drei ist geklaut... Hier der beweis. man vergleiche die Synopsis. Nicht mal gut klauen kann euer Pixxar mehr.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Toy_Story_3

    http://de.wikipedia.org/wiki/Der_tapfere_kleine_Toaster


    Pixxar klaut bei einem Disney Zeichentrickfilm ... :D Euer so toller Toy Story 3 wurde schon mal gezeichnet. Sogar die Müllverbrennungsszene bloss eben da als Schrottplatz :D Also wer aufgwärmten Mist heiligt dem ist nicht zu helfen.


    Mehr sag ich dazu nicht. Aber ich finds toll das immer mehr Leute alles heiligen was per PC gemacht wird. bis die Dinger alle jobs plattmachen. Dann ist das geschrei groß.

    John Lennon - "Sometimes you wonder, I mean really wonder.I know we make
    our own reality, and we always have a choice, but how much is preordained?

    Manchmal wunderst du dich; du wunderst dich wirklich. Ich weiß, wir machen unsere eigene Realität und dass wir immer eine Wahl haben, aber wieviel ist vorherbestimmt?

    Einmal editiert, zuletzt von Kumbartha (7. Mai 2012 um 18:36)

  • Sorry aber ich diskutiere nciht darüber ob Animationsfilme die Am PC zusammengekloppt werden kreativ sind..


    Schade, denn es hatte in deinem vorherigen Beitrag den Anschein :/

    Ich war übrigends nicht in einer Firma sondern dreien... Ein Animationsstudio und zwei Unis die mit vielen Studios und Game-Firmen zusammenarbeiten. Und bei allen dreien war es gleich also wird bei Pixxar auch nicht besser sein.


    Ich unterstelle dir nicht, dass du eine falsche Wahrnehmung hast, daher hattest du wahrscheinlich einfach falsche Vorstellungen. Aber glaub mir: Bei Zeichentrick ist es nicht viel anders. Auch dort "verschiebt" man Punkte - mit dem Unterschied, dass man es dort zeichnen muss und bei Animation wertvolle Zeit sparen kann. Dass es so einfach geht, ist durch die Programmierung und die vorherige Arbeit möglich - sozusagen die Kirsche auf dem Eisbecher der Arbeit ;D

    Überhaupt finde ichs toll das ihr es hofiert das Zeichner, die Jahrzehnte gute Arbeit geleistet haben, gefeuert wurden weil die Verblödete Gemeinschaft Filme über quatschendes Spielzeug aus der PC Retorte so toll findet...


    Das hat keiner von uns gesagt. Ich habe mich zu dem Thema nicht geäußert, weil das meiner Meinung nach gar nicht zur Debatte steht. John Musker und Ron Clements sind das beste Beispiel, denn sie arbeiten gerade an einem Film, der zumindest Zeichentrick-Elemente enthält (mehr weiß man noch nicht).
    Und Wreckled hat das doch ganz gut beschrieben, dass er/sie froh ist, dass sie nach wie vor noch bei Disney an Projekten arbeiten (können). Ich finde, für diese Behauptung gibt es gar kein Fundament.

    Letzen endes.. Euer super Film Toy story drei ist geklaut... Hier der beweis. man vergleiche die Synopsis. Nicht mal gut klauen kann euer Pixxar mehr.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Toy_Story_3

    http://de.wikipedia.org/wiki/Der_tapfere_kleine_Toaster


    Wusste ich nicht - danke für die Info. Allerdings stört es mich auch überhaupt nicht. Schließlich haben auch andere Filme Elemente von bereits bestehenden Storys übernommen (*hust* König der Löwen *hust* ;)). Wie gesagt: Hab ich kein Problem mit, denn: es funktioniert! Und zwar in allerbester Manier!

    Mehr sag ich dazu nicht. Aber ich finds toll das immer mehr Leute alles heiligen was per PC gemacht wird. bis die Dinger alle jobs plattmachen. Dann ist das geschrei groß.


    Aber PCs schlecht machen findest du gut? Also ich bin für beides: Ich möchte, dass beide Trickfilmarten zusammen koexistieren können. Beide haben ihren Charme. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich im Moment eher Lust auf Handgezeichnetes hätte - einfach weil es schon zu lange her ist und "Küss den Frosch" mich nicht wirklich überzeugen konnte (vielleicht lags an der unfähigen deutschen Synchronisation der weiblichen Hauptfigur).

    Zum Abschluss noch eine Bitte: Schreib den Namen "Pixar" bitte richtig - da kriegt man ja Gänsehaut ;)

  • Zu Toy Story 1: 2 Charaktere mögen sich nicht und bekämpfen sich. Am Ende habe sich alle lieb. Das kennt man doch schon aus anderen Filmen. Was soll daran so toll sein? Das ist doch alter Kaffee. Der Film wäre interessant gewesen, wenn Woody Buzz aus dem weg geräumt hätte.

    Zu Toy Story 2: Die Handlung erinnert irgendwie an "101 Dalmatiner" und "Bernard und Bianca". Was soll daran toll sein? Ein alt bekanntes Schema wird wieder übernommen. Originell ist das bestimmt nicht.

    Übrigens würden die Toy Story-Filme im direkten Duell mit dem Studio Ghibli verlieren, was das Thema Tiefe betrifft.

    Weiter ist zu sagen, dass My Little Pony-Freundschaft ist Msgie sogar mehr Tiefe hat als die Toy Story-Filme.

  • Zu Toy Story 1: 2 Charaktere mögen sich nicht und bekämpfen sich. Am Ende habe sich alle lieb. Das kennt man doch schon aus anderen Filmen. Was soll daran so toll sein? Das ist doch alter Kaffee. Der Film wäre interessant gewesen, wenn Woody Buzz aus dem weg geräumt hätte.


    Auch du hast die Story anscheinend nicht verstanden. Der entstehende Konflikt zwischen Woody und Buzz (wobei nur Woody sich bedroht fühlt) ist nur der Anfang. Die Geschichte geht weiter als das... Es geht ebenso um Freundschaft, Zusammenhalt und einiges andere. Bei dir muss immer jemand sterben, kann das sein?

    Zu Toy Story 2: Die Handlung erinnert irgendwie an "101 Dalmatiner" und "Bernard und Bianca". Was soll daran toll sein? Ein alt bekanntes Schema wird wieder übernommen. Originell ist das bestimmt nicht.


    Weil jemand entführt wird, erinnert dich die Geschichte an die beiden Filme? Wirklich, Mann, das ist Mist! Sieh dir die Filme bitte an, bevor du hier solch unqualifizierte Beiträge schreibst...

    Übrigens würden die Toy Story-Filme im direkten Duell mit dem Studio Ghibli verlieren, was das Thema Tiefe betrifft.


    Was hat das mit dem Thema zu tun? Das Thema des Threads ist nicht "Wie schlecht ist Toy Story im Vergleich zu ganz vielen anderen Sachen, die mir einfallen, aber keinerlei Relevanz haben"!

    Weiter ist zu sagen, dass My Little Pony-Freundschaft ist Msgie sogar mehr Tiefe hat als die Toy Story-Filme.


    Siehe oben.

  • @ Jäger-Rose.

    Naja, wie gesagt. Ich war bei drei Firmen. Dieser Eindruck hat mir einiges kaputt gemacht. Aber es ist eine Tatsache gewesen. Es gibt natürlich immer noch Charakterdesigner die am anfang die Figuren zeichnen, da ist noch Kreativität da und das dauert noch recht lang aber sobald die Planung des filmes durch ist macht die arbeit praktisch nur noch der PC. Er bekommt in einem Koordinatenkreutz gesagt wie die Bewegungen sind und wie bei einem Grafikprogramm werden im zweiten Layer die Vorprogrammierten Charsets da durchgeschickt.

    Sicher hat Toy Story irgend eine Daseinsberechtigung aber emotionale Tiefe besitzt er nicht wirklich. Laut dem Comic und Animationstheoretiker Scott mcCloud gibt es zwei arten von Comics oder Filme. Jene die eine Story erzählen wollen udn das Medium eher das mittel zum Zweck ist oder b. wo eher die Technik im Vordergrund steht und die Story etwas schwach ausfällt. Toy Story ist definitiv der letztere. man hat die Grenzen der damaligen Animationstechnik ausprobiert und es möglich klasse erscheinen lassen. aber die Tiefe ist nicht wirklich da.

    Vergleichen kann man das mit zwei Gemälden... Das eine ist ein Munch - es geht eher um die Botschaft und die Emotionen wo die Farben und das Motiv dem Sinn untergeordnet sind, da kann das Bild recht ungleichmäßig wirken. Aber Toy Story ist eher wie ein Landschaftsgemälde. Sieht fast wie echt aus aber emotionale Tiefe ist nicht gerade da....


    Btw. ich habe Toy story 3 mal bei wem gesehen und kenne auch dem kleinen Toaster. Sorry. Aber ich fand den Toaster besser ;)

    WAS König der Löwen und Kimba angeht. Ihr wisst schon das er im original Leo heisst und habt ihr mal ne Folge gesehen? Also ich erinner mich nicht dran das Scar ne Knarre hatte. und Menschen kamen auch kaum vor. Ebensowenig wie Simbas Mutter bei einem Schiffsuntergang ertrunken ist ... Und viele Menschen hat er auch nicht getroffen. :D Schaut eucht einfach mal die Serie an. Gibts auf Youtube. :D Habe die als Kind in den 80ern rauf und runter auf ZDF gesehen. Da gibts folgende Ähnlichkeiten: Vater tot (kommt ja selten vor in Geschichten) Beide Löwen, beide in Afrika und auch Hyänen kommen vor (die es auch in Afrika gibt) :D

    John Lennon - "Sometimes you wonder, I mean really wonder.I know we make
    our own reality, and we always have a choice, but how much is preordained?

    Manchmal wunderst du dich; du wunderst dich wirklich. Ich weiß, wir machen unsere eigene Realität und dass wir immer eine Wahl haben, aber wieviel ist vorherbestimmt?

    Einmal editiert, zuletzt von Kumbartha (7. Mai 2012 um 19:19)

  • Zum Thema Tiefe: Wreckled hat ja gesagt, dass die Filme so "genial" sind. Wenn ich sowas höre, dann erwarte ich auch, dass die Story der drei Filme sehr viele Tiefe haben. Das sehe ich bei den Filmen nicht.

    Zitat

    Auch du hast die Story anscheinend nicht verstanden. Der entstehende Konflikt zwischen Woody und Buzz (wobei nur Woody sich bedroht fühlt) ist nur der Anfang. Die Geschichte geht weiter als das... Es geht ebenso um Freundschaft, Zusammenhalt und einiges andere. Bei dir muss immer jemand sterben, kann das sein

    ?

    Da fällt mir der Film "Lauras Stern" ein, wo keiner stirbt, aber die Story einen sehr bewegt. Pixar ist nicht bereit storymäßg was anzubieten, dass ungwöhnlich ist ( Beispiel: graue Charaktere, Kritik am Kapitalismus,...). Immer was altbekanntes wieder ausgraben ist doch langweilig.

    Zu Teil 3: Ich frage mich, warum handeln die Figuren nicht nach dem Spruch "Jeder ist seines Glückes Schmied"? Warum suchen die Spielzeuge nicht von alleine nach einem neuen Besitzer? Dann würden die Ereignisse im Film dann nicht passieren.

    Ein guter Film sollte weltweit die Menschen bewegen. Aber in Deutschland hat man das nicht geschafft. Das ist Tatsache.

  • @ Jäger-Rose und Wreckled

    Ich möchte euch die Toy Story reihe nicht komplett kaputt reden ^^ Aber soviel emotionale Tiefe ist da nicht drin. Siche für das jüngere Publikum, keine Frage... Aber zu tief geht die Filmreihe nicht. die Konflikte die in den Filmen vorkommen sind welche mit denen sich meist eher Heranwachsende identifizieren können. neues Kind in der Gegend. Man fühlt sich verlassen oder so... Bin zwar immer noch sehr gegen Animationsfilme aber es ist nun mal so das Toy Stories Erfolg wirklich auf die Technik beruht und nicht auf der Story oder Tiefe. Er war neu udn was besonderes in seiner Art.

    John Lennon - "Sometimes you wonder, I mean really wonder.I know we make
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    Manchmal wunderst du dich; du wunderst dich wirklich. Ich weiß, wir machen unsere eigene Realität und dass wir immer eine Wahl haben, aber wieviel ist vorherbestimmt?

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