• Wegen sowas https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerik…/story/26907401 zudem hat er schon einen Herzinfakt https://www.spiegel.de/politik/auslan…-a-1290107.html . Auch das alter finde ich etwas fragwürdig, so ein Amt als President ist ja kein Zuckerschlecken da hat man Termine an Terminen und reicht durchs ganze Land und die Welt.


    Hm, OK, da gebe ich dir recht. Mich stört nur, dass Sanders da so herausgehoben wird. Biden ist nur ein Jahr jünger und kaum weniger tattrig. Und Mittlerweile-Nicht-Mehr-Kandidat Bloomberg ist genauso alt. Es ist also kein Sanders-spezifisches Problem. Aber natürlich hast du recht, dass es schöner ist, wenn man davon ausgehen kann, dass ein gewählter Kandidat die geforderten vier Jahre Amtszeit auch gesund übersteht. Fest steht allerdings auch jetzt schon: Der nächste Präsident wird über 70 sein. Aber auch das ist so neu nicht: Eisenhower war bereits ziemlich alt; der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer ebenfalls. Und Franklin D. Roosevelt litt viele Jahre seiner Amtszeit unter seiner Kinderlähmung, war also schwer krank im Amt.
    Abgesehen davon ist "Jungsein" kein Zeichen von Progressivität, wie Buttigieg oder bei uns Philipp Amthor eindrucksvoll beweisen. Nichtsdestotrotz: I get your point.

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  • Hm, OK, da gebe ich dir recht. Mich stört nur, dass Sanders da so herausgehoben wird. Biden ist nur ein Jahr jünger und kaum weniger tattrig. Und Mittlerweile-Nicht-Mehr-Kandidat Bloomberg ist genauso alt. Es ist also kein Sanders-spezifisches Problem. Aber natürlich hast du recht, dass es schöner ist, wenn man davon ausgehen kann, dass ein gewählter Kandidat die geforderten vier Jahre Amtszeit auch gesund übersteht. Fest steht allerdings auch jetzt schon: Der nächste Präsident wird über 70 sein. Aber auch das ist so neu nicht: Eisenhower war bereits ziemlich alt; der erste deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer ebenfalls. Und Franklin D. Roosevelt litt viele Jahre seiner Amtszeit unter seiner Kinderlähmung, war also schwer krank im Amt.


    Gut das stimmt das Problem wird allgemein bestehen es wird so oder so ein Duell der alten Männer. ;) Irgendwie schade das ein riesen Land wie die USA mit über 300Mio Einwohnern keine besseren und vorallem Jüngern Kandidaten stellen kann. Ich denke das beste alter wäre 40-60 Jahre alt nicht zu Jung und deshalb schon viel Lebenserfahrung und eben nicht zu alt.

  • Es ist zumindest erstaunlich und ich habe auch keine Erklärung dafür.

    Vor allen Dingen befürchte ich, dass sich Sanders' Bewegung wieder zerstreuen wird, sobald er weg vom Fenster ist und ihr die Symbolfigur fehlt. Die USA werden also auch weiterhin politisch im 19. Jahrhundert stecken bleiben...

  • Vor allen Dingen befürchte ich, dass sich Sanders' Bewegung wieder zerstreuen wird, sobald er weg vom Fenster ist und ihr die Symbolfigur fehlt. Die USA werden also auch weiterhin politisch im 19. Jahrhundert stecken bleiben...


    Ist halt oft do das der President manche Sachen vom Vorgänger rückgängig macht oder wie abschafft.

  • @ZackundCodyFan1991 Du scheinst mit deiner Einschätzung richtiger zu liegen als ich dachte - nur auf den falschen Kandidaten bezogen:


    Regal Nummer 1: Zack hat immer recht! Regel Nummer 2: Sollte es nicht so sein tritt Automatisch Regel Nummer 1 in Kraft. Spass! :D Ich hatte da im Morgenurin diese Vorhersage! :D :D :D Ne spass war meine Einschätzung und habe habe mich da etwas informiert. ;)

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  • Ich bin kein Freund der Welt, aber das war der erste Artikel den ich dazu auf Google gefunden habe. Ich habe gerade keine Möglichkeit die Zahlen zu prüfen. Ich denke mal sie sind etwas überspitzt ... wir kennen die Welt. Aber es zeigt sehr gut das geltende Gesetze einfach ignoriert werden. Wer keine Papiere hat, sollte auch nicht einreisen dürfen. Oder es müssen Einzelfallentscheidungen sein. Es kann doch nicht sein, dass es ausreicht seine Papiere wegzuwerfen um hier dauerhaft bleiben zu dürfen ...

    Das bedeutet übrigens nicht, dass ich kein Mitleid mit diesen Menschen habe. Die Kulturen die hier aufeinander treffen sind aber teilweise vollkommen inkompatibel damit habe ich leider auch schon persönliche Erfahrungen machen dürfen. Ich bin dafür den Menschen Vorort zu helfen. Mit soviel Geld wie notwendig ist. Auch den Menschen in Afrika. Ich bin auch bereit dafür höhere Steuern zu zahlen ... aber um ehrlich zu sein allzu viele Menschen aus diesem Kulturkreis möchte ich nicht hier haben. Wenn die Leute sich integrieren würden, sei es drum aber hier in NRW habe ich nicht so den Eindruck wenn ich mich in manchen Städten so umsehe.

  • Aber es zeigt sehr gut das geltende Gesetze einfach ignoriert werden. Wer keine Papiere hat, sollte auch nicht einreisen dürfen. Oder es müssen Einzelfallentscheidungen sein. Es kann doch nicht sein, dass es ausreicht seine Papiere wegzuwerfen um hier dauerhaft bleiben zu dürfen ...


    Dass geltende Gesetze nicht eingehalten werden, kann ich in dem Ausschnitt nur an der Stelle rauslesen, wo über Widerstandshandlungen und Pilotenweigerungen berichtet wird, da diese die Durchsetzung der Gesetze behindern.
    Was die Sache mit den Papieren angeht: Ich kenne mich hier mit den rechtlichen Details nicht aus, würde aber davon ausgehen, dass ein Unterschied zwischen "einreisen" und "Asyl suchen" besteht. "Einreisen" suggeriert das geregelte Betreten eines anderen Landes (auf Zeit); Asyl bekommt man als Schutzbedürftiger, der vor Verfolgung und Krieg flieht. Dass man von jemanden, der auf der Flucht ist, nicht erwarten kann alle Papiere bei sich zu haben, halte ich für gerechtfertigt. Es sollte daher kein Ausschlussgrund für Asyl sein. Dass manche ihre Papiere bewusst vernichten mag durchaus sein, solange man es ihnen aber nicht nachweisen kann, gilt in einem Rechtsstaat auch hier die Unschuldsregel. Alles andere wäre nämlich definitiv ein Verstoß gegen ein basales Grundrecht.

    Zitat

    Die Kulturen die hier aufeinander treffen sind aber teilweise vollkommen inkompatibel damit habe ich leider auch schon persönliche Erfahrungen machen dürfen.


    Mit Verlaub, aber dieser Satz ist problematisch bis rassistisch. Jeder Mensch ist immer noch ein Individuum und nicht ein bloßer Verbreiter seiner Kultur. Auch Asylbewerber müssen sich an das Grundgesetz halten und werden bei entsprechenden Verstößen entsprechend geahndet. Alles was an "Kultur" darüber hinausgehen soll ist bloßes Wischiwaschi. Damit will ich nicht sagen, dass es nicht sein kann, dass es unter Asylbewerbern vermehrt problematische Ansichten gibt. Aber auch hier ist jedem Menschen die Möglichkeit gegeben sich zu beweisen bzw. sich zu bessern. Deine Sätze suggerieren Menschen aus einem bestimmten Kulturkreis das Recht auf Asyl zu verweigern. Genau dies wäre aber definitiv ein Verstoß gegen das Grundgesetz, denn niemand darf aufgrund seiner Herkunft benachteiligt werden. Genau damit würden wir unsere "Kultur" aufgeben.

    Zitat

    Wenn die Leute sich integrieren würden, sei es drum aber hier in NRW habe ich nicht so den Eindruck wenn ich mich in manchen Städten so umsehe.


    Was heißt denn sich integrieren?

    Ich habe jedenfalls in den letzten Jahren beruflich wie privat mit einigen Geflüchteten zu tun gehabt und kann Positives wie Negatives berichten, in der Mehrzahl allerdings Positives.
    Und wenn ich mal DInge wie Ablehnung von Rassismus, Ablehnung von Homophobie und Ablehnung von Sozialdarwinismus als Maßstäbe für eine "gelungene Integration" nehme, dann muss ich feststellen, dass mir Menschen mit arabischem Migrationshintergrund hier deutlich weniger negativ aufgefallen sind als welche mit osteuropäischem Migrationshintergrund. Oder um es deutlicher zu sagen: Wenn mir in den letzten Jahren jemand als Rassist, Sexist, homophob oder Sozialdarwinist negativ aufgefallen ist, war dieser jemand mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit Russe oder Ex-Jugoslawe als Türke, Araber, Eritreer oder Somali.

  • Mit Verlaub, aber dieser Satz ist problematisch bis rassistisch. Jeder Mensch ist immer noch ein Individuum und nicht ein bloßer Verbreiter seiner Kultur. Auch Asylbewerber müssen sich an das Grundgesetz halten und werden bei entsprechenden Verstößen entsprechend geahndet. Alles was an "Kultur" darüber hinausgehen soll ist bloßes Wischiwaschi. Damit will ich nicht sagen, dass es nicht sein kann, dass es unter Asylbewerbern vermehrt problematische Ansichten gibt. Aber auch hier ist jedem Menschen die Möglichkeit gegeben sich zu beweisen bzw. sich zu bessern. Deine Sätze suggerieren Menschen aus einem bestimmten Kulturkreis das Recht auf Asyl zu verweigern. Genau dies wäre aber definitiv ein Verstoß gegen das Grundgesetz, denn niemand darf aufgrund seiner Herkunft benachteiligt werden. Genau damit würden wir unsere "Kultur" aufgeben.

    Es ist ein brisantes Thema ich schreibe oft etwas ungehalten. Allerdings ist der Begriff rassistisch definitiv falsch gewählt. Richtig wäre hier eventuell eine fremdenfeindliche Position. Ja mir ist bewusst, dass das Edgy ist aber bei diesem Thema bin ich langsam am Rande meiner persönlichen Belastungsgrenze. Ich respektiere das Grundgesetz, versteh mich da nicht falsch. Ich bin froh, dass es existiert. Dennoch wäre ich froh darüber man würden den Menschen Vorort besser helfen um es gar nicht erst nötig zu machen sie hier aufzunehmen. Und das Kulturen zueinander inkompatibel sind, dass ich durchaus eine legitime Aussage. Der fundamentale Islam ist inkompatibel mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung genauso wie rechtsnationalistische Parteien wie die AFD.

    Ich habe jedenfalls in den letzten Jahren beruflich wie privat mit einigen Geflüchteten zu tun gehabt und kann Positives wie Negatives berichten, in der Mehrzahl allerdings Positives.
    Und wenn ich mal DInge wie Ablehnung von Rassismus, Ablehnung von Homophobie und Ablehnung von Sozialdarwinismus als Maßstäbe für eine "gelungene Integration" nehme, dann muss ich feststellen, dass mir Menschen mit arabischem Migrationshintergrund hier deutlich weniger negativ aufgefallen sind als welche mit osteuropäischem Migrationshintergrund. Oder um es deutlicher zu sagen: Wenn mir in den letzten Jahren jemand als Rassist, Sexist, homophob oder Sozialdarwinist negativ aufgefallen ist, war dieser jemand mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit Russe oder Ex-Jugoslawe als Türke, Araber, Eritreer oder Somali.

    Besonders schlimm habe ich Homophobie bei türkisch Stämmigen und Afrikanern erlebt. Bei Menschen aus dem Krisengebieten wie Syrien erlaube ich mir keine Aussage. Ich kann hier aber nicht wirklich genau differenzieren ich Frage die Leute nicht nach ihrer Herkunft wenn sie mich oder meine Freunde beleidigen. Distanz ist da normalerweise die gesündeste Maßnahme. Es gibt selbstverständlich auch genügend Deutsche die so eingestellt sind, keine Frage. Aber ich finde es wird seit einigen Jahren deutlich schlimmer und das ist der Unterschied der mir persönlich aufgefallen ist.

  • Dennoch wäre ich froh darüber man würden den Menschen Vorort besser helfen um es gar nicht erst nötig zu machen sie hier aufzunehmen. Und das Kulturen zueinander inkompatibel sind, dass ich durchaus eine legitime Aussage. Der fundamentale Islam ist inkompatibel mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung


    Sehe ich auch so ;)


  • Es ist ein brisantes Thema ich schreibe oft etwas ungehalten. Allerdings ist der Begriff rassistisch definitiv falsch gewählt. Richtig wäre hier eventuell eine fremdenfeindliche Position.


    "Fremdenfeindlich" sicherlich nicht, denn es ist ja nicht das "Fremde", das dich stört, sondern das "Arabische", wenn ich dich richtig verstehe. Jedenfalls gehe ich nicht davon aus, dass du mit Schweden oder Neuseeländern auch Probleme hättest, obwohl das auch Fremde sind.
    "Rassismus" bedeutet Menschen aufgrund äußerlicher Merkmale in Gruppen einzuteilen, den Mitgliedern dieser Gruppen bestimmte, essenzielle Verhaltensweisen und Charaktereigenschaften zuzuschreiben und basierend darauf eine unterschiedliche Behandlung zu fordern bzw. eine unterschiedliche Wertigkeit der Gruppen vorzunehmen. Wenn man also sagt "Alle Araber sind x und deshalb sollte man ihnen y" ist das rassistisch. Unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zeichnet sich gerade aus, dass jeder Mensch das Recht hat, als Individuum betrachtet zu werden.

    Zitat

    Dennoch wäre ich froh darüber man würden den Menschen Vorort besser helfen um es gar nicht erst nötig zu machen sie hier aufzunehmen.


    Ich glaube darüber sind wir uns alle einig. Wir wissen aber auch alle, dass das nicht passieren wird. Kein Staat wird jemals soviel Ressourcen in die Hand nehmen um Kriegs- und/oder Dritte-Welt-Ländern auf die Sprünge zu helfen. Selbst wenn eine Regierung das tun wöllte, würden Leute wie @ZackundCodyFan1991 dagegen wegen "Steuerverschwendung" protestieren, aber sich dann natürlich trotzdem gleichzeitig darüber beschweren, dass dann Leute zu uns kommen. Persönlich sehe ich hier leider absolut kein Licht am Ende des Tunnels und weiß nicht, welche realistischen Maßnahmen hier Abhilfe leisten könnten. Am meisten tut zumindest in Afrika tatsächlich China etwas, indem sie dort kräftig investieren und Infrastrukturen aufbauen. Allerdings nicht aus Gefälligkeit, sondern um kräftig zu verdienen und die Gebiete von sich abhängig zu machen. Für den Westen und Afrika eigentlich ein skandalöses Problem, denn jede Erweiterung des chinesischen Einflussbereichs ist unter dem gegenwärtigen Regime eine Bedrohung.

    Zitat

    Und das Kulturen zueinander inkompatibel sind, dass ich durchaus eine legitime Aussage. Der fundamentale Islam ist inkompatibel mit unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung genauso wie rechtsnationalistische Parteien wie die AFD.


    Ja, allerdings fordert auch niemand, dass sich der fundamentale Islam hier ausbreiten solle, auch wenn das von der AfD gerne so dargestellt wird. Deswegen weiß ich nicht, was an dieser Forderung so besonderes sein soll. Und die Gefahr, dass dies passiert schätze ich als äußerst gering ein. Gerade, weil er inkompatibel ist, stößt er sich an allen Enden und Ecken mit unseren Gesetzen, sodass jede Tat geahndet wird - und gerade bei unserem Polizeipersonal, das laut wiederholten Medienberichten aus den letzten Jahren fest in den Händen rechter Kreise ist, habe ich da wenig Bedenken, dass da nicht genau genug hingeschaut wird: Im Gegenteil - hier werden ja sogar rechtsextremistische Anschläge lieber jahrelang als arabische "Milieu-Morde" gedeutet. Und aktiv und offen auftretende Prediger wie Pierre Vogel werden vom Verfassungsschutz beobachtet.
    Viel entscheidender finde ich aber noch, dass zwar die direkten Zuwanderer oft sehr konservativ-traditionalistisch eingestellt sind, wahrscheinlich um ihre Flucht aus der Heimat psychologisch zu kompensieren, die nächste Generation dafür aber umso integrierter ist. Ich kenne jedenfalls kaum jüngere Türkischstämmige, die nicht Trinken oder ernsthaft problematische Rollenbilder vertreten. Meistens ist's lediglich das Kein-Schweinefleisch als Zugeständnis an die Elterngeneration, aber das war's dann auch. Kein Arabischstämmiger, der hier aufgewachsen ist, will ernsthaft auf die Freiheiten, die er hier hat verzichten, auch wenn er noch so oft "Türkiye, Türkiye" ruft.

    Zitat

    Besonders schlimm habe ich Homophobie bei türkisch Stämmigen und Afrikanern erlebt. Bei Menschen aus dem Krisengebieten wie Syrien erlaube ich mir keine Aussage. Ich kann hier aber nicht wirklich genau differenzieren ich Frage die Leute nicht nach ihrer Herkunft wenn sie mich oder meine Freunde beleidigen. Distanz ist da normalerweise die gesündeste Maßnahme. Es gibt selbstverständlich auch genügend Deutsche die so eingestellt sind, keine Frage. Aber ich finde es wird seit einigen Jahren deutlich schlimmer und das ist der Unterschied der mir persönlich aufgefallen ist.


    Wie gesagt, will gar nicht bezweifeln, dass das so ist, glaube aber, dass sich das mit den Jahren geben wird. Solange es den traditionalistischen Muslimen nicht gelingt, hierzulande zu einer einflussreichen politischen Kraft zu werden. Da sehe ich im Moment aber keine Gefahr.

    Die entscheidende Frage bleibt aber immer, welche Konsequenz willst du ziehen? Also selbst angenommen, alle bisher hierzulande eingetroffenen Geflüchteten wären durch die Bank weg ausnahmlos homophob, sexistisch und rassistisch. Welche Folge sollte das haben? Keinen mehr reinlassen? Damit verurteilst du jeden neuen Bewerber aufgrund des Verhaltens seiner Vorgänger - und verstößt damit genau gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung die du schützen willst.

    Welche realistischen Alternativen es gibt? Ich weiß es nicht. Schön wäre es, wenn die EU endlich mal einen Verteilungsschlüssel durchsetzen würde. Aber Polen und Ungarn weigern sich und kommen damit davon. Soetwas darf es in der EU nicht geben. Entweder hält man sich an alle Regeln oder man wird rausgeschmissen. Aber leider verkommt die EU ja mehr und mehr zum Selbstbedienungsladen wo sich jeder das nimmt, was er braucht, aber keiner mehr was geben will. Hier wäre wirklich mal ein klares Machtwort vonnöten. Deutschland ist hier erstaunlicherweise seit Jahren in der Lage allen anderen EU-Ländern seine Finanzpolitik aufzuzwingen, aber die Länder dazu zwingen sich an basale Grundregeln, wie die Aufnahme von Flüchtlingen zu halten, das kriegen die deutschen EU-Kasper dann erstaunlicherweise nicht hin.

    Einmal editiert, zuletzt von Andi (12. März 2020 um 23:22)

  • Lohnt sich nicht; Trump wird eh gewinnen. Außerdem gibt es politisch kaum einen Unterschied zwischen den beiden. Biden würde die Zölle zurücknehmen und wieder Freihandelsabkommen abschließen. Das war's! Ansonsten machen beide die gleiche Politik für Milliadäre und Konzerne.

    Auch persönlich sind sie ähnlich: Auch Biden hat eine Liste von sexueller Belästigung. Und weil du bei Sanders immer so auf die Gesundheit gegangen bist: Biden wird mittlerweile von seinem Team kaum noch vor die Tür gelassen, weil er sich bei öffentlichen Auftritte permanent verhaspelt oder schlicht Unsinn redet. Im Gegensatz zu Trump allerdings nicht aus Narzissmus, sondern aus beginnendem Alzheimer.

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