Ist die heutige Politik Autofeindlich?

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  • Kommt drauf an was die Alternative ist. Für ländliche Regionen sehe ich momentan keine Alternative und zum Privattransport größerer Ladungen (z.B. Einkäufe) grundsätzlilch nicht.
    Ich finde nur Zacks These, Politiker seien grundlose Autohasser schwachsinnig. Tatsächlich sind alle Gründe gegen das Auto (Stadtwentwicklung, Umweltschutz, Sicherheit) vollkommen legitim und nachvollziehbar. Deswegen das Auto vollständig zu verbieten fordert allerdings niemand. Aber leider kommt es heute ja nicht mehr darauf an, was genau jemand fordert (oder warum), sondern nur noch, ob jemand "dafür" oder "dagegen" ist, was für sich genommen vollkommen sinnlose Kategorien sind. "Ich bin 'gegen' Klima" oder "...'für' Auto" sind im Grunde inhaltsleere Sätze.

    EDIT: Das war auf Shaundis Beitrag bezogen. Wusste nicht, dass Zack in der Zwischenzeit was postet.

    Tut mir leid, meine Aussage war nicht ernst gemeint. Als ich diese Aussage geschrieben habe bestand der Thread nur aus einem Post mit dem Inhalt: "Tst".

  • Tut mir leid, meine Aussage war nicht ernst gemeint. Als ich diese Aussage geschrieben habe bestand der Thread nur aus einem Post mit dem Inhalt: "Tst".


    @Shaundi Schon ok kein Problem, habe den Thread erstellt und die Beiträge zu verschieben und dachte niemand geht in den Unfertigen Thread aber weit gefehlt. :D

    Was ist Deine Meinung zum Thema?

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    Inwiefern schließt das eine das andere aus?

    Zitat von Shaundi

    Tut mir leid, meine Aussage war nicht ernst gemeint. Als ich diese Aussage geschrieben habe bestand der Thread nur aus einem Post mit dem Inhalt: "Tst".


    Was gibt's da zu entschuldigen? Selbst wenn sie ernst gemeint gewesen wäre, ist doch alles voll OK.

  • @ZackundCodyFan1991 Hier kommt meine Antwort.

    Vorweg: Ich habe zu den von dir benannten Fällen nichts weiter zu sagen. Ich kenne weder die konkrete Situation vor Ort in den drei Städten noch bin ich ausreichend mit den konkreten verkehrsplanerischen und naturwissenschaftlichen Zusammenhängen vertraut, sodass ich mir kein Urteil darüber anmaße, ob die jeweiligen Maßnahmen tatsächlich dazu geeignet sind ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.

    Das war allerdings auch nicht der Gegenstand unserer Debatte. Deine Behauptung war, dass die Ziele der Maßnahmen allein das Piesacken von Autofahren (als Selbstzweck) seien. Mit meiner Antwort habe ich das zwar nicht 100 %ig widerlegt - das liegt aber daran, dass sich solche Behauptungen, wie gesagt, niemals zu 100 % widerlegen lassen. Theoretisch kann man jedem alle möglichen Motive unterstellen, entscheidend ist, ob es gute Gründe gibt, die solche Behauptungen unterstützen. Bei deiner Behauptung wäre das der Fall, wenn die "autofeindlichen" Maßnahmen keinem erkennbaren, legitimen anderen Zweck dienen würden. In den von dir genannten Beispielen dienen sie aber legitimen, anderen Zwecken: Der Stauvermeidung, der Belebung der Innenstädte, der Erhaltung der Luftreinheit. Dies sind reale Probleme, es gibt daher auch keinen Grund anzunehmen, dass es sich hierbei nur um vorgeschobene Ziele handelt. Mit anderen Worten, es gibt keine überzeugenden Gründe für deine Behauptung, die "autofeindlichen Maßnahmen" wären aus bloßem "Hass" auf Autos und einer sadistischen Freude am Piesacken von Autofahrern erlassen worden.

    Zitat

    @Andi Aber wenn ich hier "zwischen den Zeilen lesen" verstehe ich ganz klar das Autos immer mehr unerwünscht sind in den Städten.


    WIe gesagt, die entscheidende Frage ist, ob es dafür gute Gründe gibt. Und die gibt es: Stauvermeidung, Belebung der Innenstädte, Luftreinheit.

    Zitat

    @Andi Meinst Du ernsthaft die würden das sagen wenns so wäre? Politiker sind immer mit vorsicht zu geniessen viele haben vor den Wahlen eine grosse Klappe aber sind die gewählt machen sie nur lauwarmeluft. Es gibt einfach darum das sie Autofahren immer unattraktiver machen wollen und zudem immer mehr Geld abknöpfen wollen. Aber wir wissen ja es ist jedes Mittel recht den Bürger mit neuen Gebühren, Steuern und Abgaben das Geld aus den Taschen zu locken. ;)


    Ja, wir wissen, dass du sämtliche Stammtischparolen auswendig gelernt hast. Ich wundere mich nur darüber warum du so ein großes Problem damit hast, dem Staat dein Geld zu geben, obwohl der Staat ja überhaupt keine Gewinne macht, sondern alles Geld wieder für seine Bürger ausgibt: Renten, Gesundheitsversorgung, Gerichte, Gefängnisse, Polizei, Militär, Straßen, Wasserversorgung, etc. Klar steigen die Steuern, aber die Kosten für letztere Dinge steigen ja auch. Stattdessen schmeißt du dein Geld nicht nur zu Black Friday freiwillig Großkonzernen in den Rachen, die in China unter menschenunwürdigen Bedigungen produzieren lassen und bei denen dein Geld nicht bei den armen Arbeitern und Arbeiterinnen ankommt, sondern in den ohnehin schon übervollen Taschen von Tim Cook und Co. landet, deren "Leistung" in nichts anderem besteht, als den Leuten einzureden, dass sie "den neusten Scheiß" unbedingt brauchen, weil sie sonst "uncool" seien. Keiner von diesen Sesselfurzern in den Vorständen arbeitet annähernd so hart wie Arbeiter bei Foxconn und anderen "Sweatshops", dafür bekommen sie mehr Kohle als sie je ausgeben können, während die Chinesen froh sein können, wenn sie in 18 Stunden Arbeitszeit einmal auf Toilette gehen dürfen. Politiker profitieren hingegen überhaupt nicht von Steuern, abgesehen von ihren Abgeordnetendiäten, die allerdings gedeckelt sind. Wenn heute die Mehrwertsteuer angehoben wird, wird dadurch kein Politiker reicher. Wenn aber der Preis für ein T-Shirt das Dreifache über den Herstellungskosten liegt, weißt du wer davon profitiert: Jedenfalls nicht der Näher oder die Baumwollpflückerin.

    Zitat

    Was ich mich frage: Gibt es überhaupt Autofreundliche Poliker bei euch?


    Jede Menge. Zum Beispiel die Grünen. Die halten regelmäßig die Hand auf, wenn BMW, VW oder Daimler Spenden verteilen: https://lobbypedia.de/wiki/Spezial:A…n/Parteispenden

    Und wenn mal einer Widerspruch wagt, dann wird er von Zetsche und Co. so gut "zugeredet", dass er am Ende sogar Reden bei Porsche hält:

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    Und hier wird sehr schön dargestellt, wie "hörig" deutsche Politiker der Autoindustrie sind. Da finden sich schon mal deren Ideen 1:1 in den Gesetzestexten wieder:

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  • Durch die Recherchen für meine Antwort habe ich festgestellt, dass es eine Folge der "Anstalt" gibt, die ich noch nicht gesehen habe - und zwar ausgerechnet eine zum Thema Automobilindustrie: https://www.claus-von-wagner.de/tv/anstalt/201…omobilindustrie

    Nachdem ich mir diese nun angeschaut habe, habe ich beschlossen mit dir @ZackundCodyFan1991 über dieses Thema erst weiterzudiskutieren, wenn ich weiß, dass du sie dir angeschaut hast. Komplett.
    Glaub mir, es wird interessant für dich. Zwei deiner Lieblings-Götter kommen darin vor: Der aus der Bibel und Dieter Zetsche, der (mittlerweile ehemalige) Mercedes-Chef.

  • Vorweg: Ich habe zu den von dir benannten Fällen nichts weiter zu sagen. Ich kenne weder die konkrete Situation vor Ort in den drei Städten noch bin ich ausreichend mit den konkreten verkehrsplanerischen und naturwissenschaftlichen Zusammenhängen vertraut, sodass ich mir kein Urteil darüber anmaße, ob die jeweiligen Maßnahmen tatsächlich dazu geeignet sind ihre jeweiligen Ziele zu erreichen.


    @Andi Muss ich jetzt auch zugeben, nur Zürich kenne ich etwas und dort ist es echt kacke was die so machen, dann lieber wie früher mehr Parkplätz Unterirdisch. ;)

    Das war allerdings auch nicht der Gegenstand unserer Debatte. Deine Behauptung war, dass die Ziele der Maßnahmen allein das Piesacken von Autofahren (als Selbstzweck) seien. Mit meiner Antwort habe ich das zwar nicht 100 %ig widerlegt - das liegt aber daran, dass sich solche Behauptungen, wie gesagt, niemals zu 100 % widerlegen lassen. Theoretisch kann man jedem alle möglichen Motive unterstellen, entscheidend ist, ob es gute Gründe gibt, die solche Behauptungen unterstützen. Bei deiner Behauptung wäre das der Fall, wenn die "autofeindlichen" Maßnahmen keinem erkennbaren, legitimen anderen Zweck dienen würden. In den von dir genannten Beispielen dienen sie aber legitimen, anderen Zwecken: Der Stauvermeidung, der Belebung der Innenstädte, der Erhaltung der Luftreinheit. Dies sind reale Probleme, es gibt daher auch keinen Grund anzunehmen, dass es sich hierbei nur um vorgeschobene Ziele handelt. Mit anderen Worten, es gibt keine überzeugenden Gründe für deine Behauptung, die "autofeindlichen Maßnahmen" wären aus bloßem "Hass" auf Autos und einer sadistischen Freude am Piesacken von Autofahrern erlassen worden.


    @Andi Das mag stimmen aber hier werden die Bürger ganz klar auch beeinträchtigt auch wenn es anderen Zwecken dient, ich sehe das als Schickande an.


    WIe gesagt, die entscheidende Frage ist, ob es dafür gute Gründe gibt. Und die gibt es: Stauvermeidung, Belebung der Innenstädte, Luftreinheit.


    @Andi Die Ziele könnte man aber auch anders erreichen z.b. mehr Parkplätze oder mehr den Verkehr unter der Erde führen.

    Ja, wir wissen, dass du sämtliche Stammtischparolen auswendig gelernt hast. Ich wundere mich nur darüber warum du so ein großes Problem damit hast, dem Staat dein Geld zu geben, obwohl der Staat ja überhaupt keine Gewinne macht, sondern alles Geld wieder für seine Bürger ausgibt: Renten, Gesundheitsversorgung, Gerichte, Gefängnisse, Polizei, Militär, Straßen, Wasserversorgung, etc. Klar steigen die Steuern, aber die Kosten für letztere Dinge steigen ja auch.


    @Andi Weil ich das Geld lieber ein der eigene Tasche habe und entscheide was damit geschiet, klar braucht man Steuer um Dinge zu finazieren aber ich bin gegen noch mehr Abgaben. Dann muss man halt besser mit dem Geld umgehen und sparen, muss ja auch als Einzelperson und niemand weiss wieviel Geld die Politiker wirklich bekommen und was sie sonst noch für Vorzüge geniessen. Bei machen Leistungen und Schwachsinnigenideen könnte man meinen sie verdienen zu viel.

    Warscheinlich freust Dich immer wenn Du Steuern bezahlen musst oder der Sprit teuerer wird! :D :D :D

    Stattdessen schmeißt du dein Geld nicht nur zu Black Friday freiwillig Großkonzernen in den Rachen


    @Andi Sorry das mit dem Thema gar nichts zutun und ich habe nur eine Sache am Black Friday gekauft die ich auch wirklich brauche und wollte. Klar finde ich dieses Ausnutzungssystem scheisse. ;)


    Jede Menge. Zum Beispiel die Grünen. Die halten regelmäßig die Hand auf, wenn BMW, VW oder Daimler Spenden verteilen: https://lobbypedia.de/wiki/Spezial:A…n/Parteispenden


    @Andi Krass das wusste ich echt nicht, aber wer würde schon Geld ablehnen Politiker sicher nicht. :D Zudem muss man auch sagen das die Autoindustrie sehr wichtig für Deutschland ist.

    Nachdem ich mir diese nun angeschaut habe, habe ich beschlossen mit dir @ZackundCodyFan1991 über dieses Thema erst weiterzudiskutieren, wenn ich weiß, dass du sie dir angeschaut hast. Komplett.
    Glaub mir, es wird interessant für dich. Zwei deiner Lieblings-Götter kommen darin vor: Der aus der Bibel und Dieter Zetsche, der (mittlerweile ehemalige) Mercedes-Chef.


    @Andi Ich bin bereit für weiter Diskusionen Sir! Ich habs mir angsehen und muss sagen die Sendung ist sehr intressant und werde ich sicher nochmals ansehen. Mir gefällt der Mix aus Humor und Fakten, kannst gerne mehr bringen. ;) Nur den Temoplimitteil bitte nicht in diesen Thread ;)

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    Man muss sich in Deutschland schon manchmal fragen, wie es möglich ist soviel Steuergeld zu verprassen ohne das dabei irgendwas rauskommt. Zwei super Beispiele sind hier: Der Berliner Flughafen und die Automaut vom Scheuer. Vor allem bewundernswert wie es möglich ist, dass solche Idioten ihren Job behalten können. Das ist eine absolute Unverschämtheit.

  • Man muss sich in Deutschland schon manchmal fragen, wie es möglich ist soviel Steuergeld zu verprassen ohne das dabei irgendwas rauskommt. Zwei super Beispiele sind hier: Der Berliner Flughafen und die Automaut vom Scheuer. Vor allem bewundernswert wie es möglich ist, dass solche Idioten ihren Job behalten können. Das ist eine absolute Unverschämtheit.


    @JakeLong13 Sehe ich auch so, in der Privatindustrie wäre so jemand schon lange weg aber beim Staat, Behörden ect geht das alles und keiner sagt was.


  • Man muss sich in Deutschland schon manchmal fragen, wie es möglich ist soviel Steuergeld zu verprassen ohne das dabei irgendwas rauskommt. Zwei super Beispiele sind hier: Der Berliner Flughafen und die Automaut vom Scheuer. Vor allem bewundernswert wie es möglich ist, dass solche Idioten ihren Job behalten können. Das ist eine absolute Unverschämtheit.


    Bei Stuttgarter Bahnhof liegt es u.a. an den Unternehmen, die ihre Aufträge nicht verlieren wollen. Die Anstalt hat auch dazu eine Folge gemacht. Würde mich nicht wundern wenn es beim berliner Flughafen ähnlich wäre. Auch hier liegt die Schuld also in der Wirtschaft bzw. bei ihnen hörigen Politikern.

    Zitat

    @JakeLong13 Sehe ich auch so, in der Privatindustrie wäre so jemand schon lange weg aber beim Staat, Behörden ect geht das alles und keiner sagt was.


    Die Ironie an der Sache ist, dass Scheuers Partei, die CSU, sowas wie die deutsche SVP ist, mit anderen Worten, wenn du Deutscher wärst, würdest du ihn wählen. Das ist genau der Punkt. Diese Parteien erzählen irgendwas Diffuses von der "Bewahrung des Abendlands" oder "deutschen Leitkultur" (obwohl bisher keiner rausgefunden hat, was das sein soll) und Leute wie du springen da sofort darauf an und wählen sie - selbst wenn sie sich wie im Falle von Scheuer als vollkommen inkompetent und wirtschaftshörig herausstellen, oder selbst wenn sie deinen sonstigen politischen Vorstellungen klar widersprechen (wie bei dir im Falle der Deckelung von Managergehältern).

  • Die Ironie an der Sache ist, dass Scheuers Partei, die CSU, sowas wie die deutsche SVP ist, mit anderen Worten, wenn du Deutscher wärst, würdest du ihn wählen. Das ist genau der Punkt. Diese Parteien erzählen irgendwas Diffuses von der "Bewahrung des Abendlands" oder "deutschen Leitkultur" (obwohl bisher keiner rausgefunden hat, was das sein soll) und Leute wie du springen da sofort darauf an und wählen sie - selbst wenn sie sich wie im Falle von Scheuer als vollkommen inkompetent und wirtschaftshörig herausstellen, oder selbst wenn sie deinen sonstigen politischen Vorstellungen klar widersprechen (wie bei dir im Falle der Deckelung von Managergehältern).


    @Andi Keine Ahnung ob ich denn wählen würde :D

  • Na also. Und wenn du wissen willst, warum und wie gerade dieser Scheuer, den du wählen würdest, Millionen Steuergelder zum Fenster hinaus geschmissen hat, dann sieh dir die Folge der "Anstalt" an, die gerade eben im ZDF zu Ende ging.

    Es war diesmal fast erschreckend - so als hätten die Macher unsere letzten Gespräche hier mitgelesen: Deine bescheuerten, diffusen und nach wie vor unbegründeten Zweifel an den Klimaforschern kamen genauso vor, wie deine lächerlichen "nichts-überstürzen"-Forderungen.
    In der 1+1=3-Szene konnte ich mich zu 100 % in Newton reinfühlen, weil du genauso bescheuert argumentierst, wie die Frau. Und außerdem haust du die gleichen Sprüche raus wie Jesus in der Telefonszene.
    Das einzig Aufbauende an dieser Folge war zu sehen, wie gut der Herr Uthoff Friedrich Merz parodieren kann.

    Noch ist die Folge nicht online: https://www.zdf.de/comedy/die-ans…r-2019-100.html

    In der Zwischenzeit könntest du dir aber auch einfach mal die anderen Folgen zum Klimawandel ansehen:
    https://www.claus-von-wagner.de/tv/anstalt/20180227-klimawandel
    https://www.claus-von-wagner.de/tv/anstalt/201…ff-energiewende
    https://www.claus-von-wagner.de/tv/anstalt/oktober

    Oder irgendeine der anderen Folgen. SIe lohnen sich alle.

  • Na also. Und wenn du wissen willst, warum und wie gerade dieser Scheuer, den du wählen würdest, Millionen Steuergelder zum Fenster hinaus geschmissen hat, dann sieh dir die Folge der "Anstalt" an, die gerade eben im ZDF zu Ende ging.


    @Andi Ich kann nicht zu 100% sagen ob ich den Wählen würde, ich müsste mich mehr damit beschäftigen aber mache das nicht weil ich ja eh nicht wählen kann in De. ;)

    Es war diesmal fast erschreckend - so als hätten die Macher unsere letzten Gespräche hier mitgelesen: Deine bescheuerten, diffusen und nach wie vor unbegründeten Zweifel an den Klimaforschern kamen genauso vor, wie deine lächerlichen "nichts-überstürzen"-Forderungen.
    In der 1+1=3-Szene konnte ich mich zu 100 % in Newton reinfühlen, weil du genauso bescheuert argumentierst, wie die Frau. Und außerdem haust du die gleichen Sprüche raus wie Jesus in der Telefonszene.
    Das einzig Aufbauende an dieser Folge war zu sehen, wie gut der Herr Uthoff Friedrich Merz parodieren kann.
    Oder irgendeine der anderen Folgen. SIe lohnen sich alle.


    @Andi Mag sehen, bin heute Krank daheim vielleicht habe ich etwas Zeit das im Bett oder der Badewanne zu schauen. ;)

  • Das finde ich mal ne gute Facebookgruppe wo ich auch bei bin Fridays for Hubraum, schaut euch mal das Galilieo Video an, genau so denke ich darüber. ;)

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