Disney will 20th Century Fox KAUFEN!!

  • Hoppala! Disney erwägt den Kauf von FOX. Nicht eingeschlossen sind die Nachrichten- und Sportabteilungen und das Sendernetzwerk "Fox Broadcasting Company" (Disney besitzt ABC und ESPN, was mögliche Probleme verursachen würde, wenn sie in einen Verkauf einbezogen würden). Sie können hier mehr lesen:
    http://www.moviejones.de/news/news-star…ufen_30375.html

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  • Na da bin ich ja mal gespannt..
    Wenn nur die 3 Abteilungen nicht in Betracht gezogen werden...bedeutet das, dass BluSky mit dabei wäre? oO Schließlich gehört das Studio zu Fox..:O (Ganz zu schweigen vom Ex-Animationsstudio, Fox Animation, von welchem Anastasia produziert wurde :D )
    Ich schätze, Disney möchte vor allem die "fehlenden" Superhelden einsammeln.. Hier ist auch noch ein interessanter Englischer Artikel, da stehen noch ein paar andere Hintergründe, auch bezüglich Disneys Streaming-Plattform-Pläne.

  • Das war auf jeden Fall der Schock des Abends - wenn nicht des Monats! Bin total dagegen! Selbst wenn die Krawallmaschinerie des systematischen Verdummungssenders Fox News nicht dabei sein sollte, beide Studios würden dabei an Profil verlieren! Schon jetzt kann man es kaum jemandem übel nehmen, wenn er sagt "Ist doch eh alles Disney.". Ich kann mich schon nicht an "Disneys Spiderman" und "Disneys Star Wars" gewöhnen; jetzt sollen also noch "Disneys Simpsons" mit dazu kommen? Ganz zu schweigen von den schrottigen Kopien wie "Family Guy" und "American Dad"? Näh, ohne mich!

    Liebe Disney-Studios: Wenn ihr neue Figuren braucht erfindet doch einfach welche, statt immern neue dazuzukaufen und alte wieder und wieder auszuschlachten. Darin wart ihr doch früher so gut! Und dass ihr wieder mehr Filme für abseits des Familienpublikums braucht, steht für mich außer Frage, aber holt doch dazu lieber Touchstone und Hollywood Pictures aus dem Tiefschlaf, statt euren traditionsreichen Konkurrenten 20th Century Fox aufzukaufen.

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  • *heul* *flenn*
    https://www.dwdl.de/nachrichten/64…es_foxkonzerns/

    @Taran Gibt es eine realistische Chance auf einen Einspruch der Kartellbehörde zu hoffen?

    Wer bisher schon den Überblick über alle Subdivisionen und Franscheißes verloren hatte, dem empfehle ich noch mal meinen Artikel: https://www.disneycentral.de/index.php/News…wirklich-alles/

    Einmal editiert, zuletzt von Andi (14. Dezember 2017 um 17:52)

  • Haha das wäre ja mal Geil dann wären Simpsons plötzlich auch ein Teil von Disney oder? :D


    Wie ich oben schon geschrieben habe, ja. Toll finde ich das nicht! Dabei habe ich nicht mal was gegen die "Simpsons", aber es ist einfach ein weiterer Schritt in Richtung Beliebigkeit. Pixar, Muppets, Marvel, Star Wars, Indiana Jones, Simpsons... wo soll das enden? Wenn einfach irgendwann "alles" Disney ist, wo ist dann noch das Besondere an Disney? Oder um es ein wenig poetisch auszudrücken: Die Disney-Welt ist über Jahrzehnte durch eigene Neuschöpfungen erweitert worden. Und meine "Liebe" zu Disney ist in mir erwachsen. Disney kann jetzt zwar neue Figuren dazukaufen, statt selbst welche zu kreieren (was irgendwie "billig" ist), aber meine Liebe zu diesen neuen Figuren kann man nicht einfach mit dazukaufen.

    Problematisch finde ich hingegen Serien wie "Family Guy" oder "American Dad", die Disney gleich miterwirbt. Für mich ist Disney zwar keine reine Familienunterhaltung; die Filme, die die Disney-Filmproduktionen unter den Touchstone- und Hollywood-Labels rausgebracht hat gehören für mich genauso dazu wie die "typischeren" Familienkomödien (die ich teilweise viel schlimmer finde, qualitätsmäßig gesehen), aber ein Humor, der arg unter der Gürtellinie liegt, passt einfach nicht in mein Disney-Bild. Dabei bin ich noch nichtmal ein großer Fan von dem Disney-typischen "Familienhumor", den ich meistens grottig bis langweilig finde. Ich habe sogar durchaus ein Faible für Sarkasmus und schwarzen Humor. Aber auf "pornösen" Humor kann ich gut verzichten. Es tat mir weh, als ich neulich mal in die Serie "Galavant" reinschaute und dabei den Spruch "Schluck's runter - wie deine Mudda" mit dem Disney-Channel-Logo in der Ecke sehen musste.


    Aber dass du "Ritter der Kokosnuss" erkannt hast... Respekt! Du hast wirklich einen ausgezeichneten Filmgeschmack! (Dass du Star Wars nicht magst, lassen wir mal aussen vor. ;) )


    Danke, aber du demzufolge ja wohl auch ;)

    Dass ich "Krieg der Sterne" nicht mag, liegt zum Einen daran, dass ich immer skeptisch gegenüber Dingen bin, die "alle" mögen. Meistens ist das das sicherste Kriterium dafür, dass ich etwas nicht mag. Wobei das auch nicht ganz hinkommt: Disney, Elvis und viele andere Dinge, die ich mag, sind alles andere als "nicht mainstream". An Filmen, wie an Liedern interessieren mich meistens sogar nur die "Greatest Hits" und nicht die "special interests". Aber das bezieht sich bei mir nur auf altes Material, sodass es dadurch schon wieder nicht mehr mainstream ist. Manche Sachen fangen erst an mich zu interessieren, wenn sie nicht mehr "in" sind. Klingt kompliziert, oder?
    Speziell bei "Krieg der Sterne" liegt es aber vor allem daran, dass ich Science-Fiction - egal ob alt oder neu - nicht mag. Auch hier wird es allerdings wieder schwierig, wenn ich bedenke, dass zwei der besten Filme, die ich dieses Jahr gesehen habe, die Sci-Fi-Filme "Her" und "Moon" waren. Aber das waren sehr realistische und relevante Filme, komplett ohne dieses ganze Außerirdischen-Gedöns, was mich total abturnt. Vielleicht sind Alienfilme für mich zu nah an Fantasyfilmen dran, mit denen ich nun wirklich nichts anfangen kann. Alles, worin irgendwelche Fabelwesen und Zauberei drin vorkommt ist für mich irrelevant, weil es als unnütze Spekulationen keinen Bezug zum realen Leben hat. Abgesehen vom Horror-Bereich. Und der Sitcom "Verliebt in eine Hexe", die ich zur Zeit mit großem Vergnügen schaue. Aber beides sind auch keine originären Fantasy-Produktionen. Mit Elfen, Elben, Drachen, Mischwesen, Zwergen, Trollen und anderem Getier kann man mich hingegen jagen.

  • Dass ich "Krieg der Sterne" nicht mag, liegt zum Einen daran, dass ich immer skeptisch gegenüber Dingen bin, die "alle" mögen. Meistens ist das das sicherste Kriterium dafür, dass ich etwas nicht mag. Wobei das auch nicht ganz hinkommt: Disney, Elvis und viele andere Dinge, die ich mag, sind alles andere als "nicht mainstream". An Filmen, wie an Liedern interessieren mich meistens sogar nur die "Greatest Hits" und nicht die "special interests". Aber das bezieht sich bei mir nur auf altes Material, sodass es dadurch schon wieder nicht mehr mainstream ist. Manche Sachen fangen erst an mich zu interessieren, wenn sie nicht mehr "in" sind. Klingt kompliziert, oder?
    Speziell bei "Krieg der Sterne" liegt es aber vor allem daran, dass ich Science-Fiction - egal ob alt oder neu - nicht mag. Auch hier wird es allerdings wieder schwierig, wenn ich bedenke, dass zwei der besten Filme, die ich dieses Jahr gesehen habe, die Sci-Fi-Filme "Her" und "Moon" waren. Aber das waren sehr realistische und relevante Filme, komplett ohne dieses ganze Außerirdischen-Gedöns, was mich total abturnt. Vielleicht sind Alienfilme für mich zu nah an Fantasyfilmen dran, mit denen ich nun wirklich nichts anfangen kann. Alles, worin irgendwelche Fabelwesen und Zauberei drin vorkommt ist für mich irrelevant, weil es als unnütze Spekulationen keinen Bezug zum realen Leben hat. Abgesehen vom Horror-Bereich. Und der Sitcom "Verliebt in eine Hexe", die ich zur Zeit mit großem Vergnügen schaue. Aber beides sind auch keine originären Fantasy-Produktionen. Mit Elfen, Elben, Drachen, Mischwesen, Zwergen, Trollen und anderem Getier kann man mich hingegen jagen.

    Du hast dich ja echt damit auseinander gesetzt und ich glaube, ich kann deine Denkweise nachvollziehen. Bei mir ist es aber genau umgekehrt. Ich kann mit dem "technischen" SF (Wobei ich "Her" einen sehr interessanten Film fand.) nicht so viel anfangen, aber mit Aliens und erforschen fremder Welten umso mehr. Ach ja, und Fantasy ist auch eines meiner Lieblingsgenres seit ich klein war. Obwohl ich mir nicht sicher bin was zuerst kam, meine Liebe für Star Wars oder meine Liebe zu Fantasy und Mythologie. Vielleicht ist auch beides auseinander entstanden. Aber ich bin froh, dass du nicht einer von den Leuten bist, die etwas nicht mögen nur weil es "zu Mainstream" ist, sondern wirklich gute Gründe aufführen kannst, warum du es nicht magst.
    (Ich werde mich aber trotzdem nie daran gewöhnen, dass Star Wars zu Disney gehört... Und 20th Century Fox bald auch...Ugh...)


  • Wie ich oben schon geschrieben habe, ja. Toll finde ich das nicht! Dabei habe ich nicht mal was gegen die "Simpsons", aber es ist einfach ein weiterer Schritt in Richtung Beliebigkeit. Pixar, Muppets, Marvel, Star Wars, Indiana Jones, Simpsons... wo soll das enden? Wenn einfach irgendwann "alles" Disney ist, wo ist dann noch das Besondere an Disney?


    @Andi Guter Punkt, das stimmt so würde ja vieles Disney werden und irgendwan gibts nur noch Disney das finde ich etwas zuviel für meinen Geschmack. Und ja ich denk auch das der Ruf darunter leiden könnte wenn man alles zusammen kauft auch wegen:


    aber ein Humor, der arg unter der Gürtellinie liegt, passt einfach nicht in mein Disney-Bild. Dabei bin ich noch nichtmal ein großer Fan von dem Disney-typischen "Familienhumor", den ich meistens grottig bis langweilig finde. Ich habe sogar durchaus ein Faible für Sarkasmus und schwarzen Humor. Aber auf "pornösen" Humor kann ich gut verzichten. Es tat mir weh, als ich neulich mal in die Serie "Galavant" reinschaute und dabei den Spruch "Schluck's runter - wie deine Mudda" mit dem Disney-Channel-Logo in der Ecke sehen musste.


    Ja das passt irgendwie nicht zu Disney so Serien die eher einen Erwachsenen Humor haben vorallem wenn es Vulgär oder Sexistisch ist. Sowas passt irgendwie nicht zu Disney, nicht das ich sowas nicht mag aber passt einfach nicht.


  • Du hast dich ja echt damit auseinander gesetzt


    Eigentlich nicht. Oder zumindest vorher nicht. Aber dein Kommentar hat mich irgendwie dazu gebracht, mal darüber nachzudenken, warum mich das eigentlich nicht interessiert und dann fand ich es ganz spannend da mal zu reflektieren. Deswegen ist mein Beitrag auch noch etwas unausgegoren, es wird wohl noch etwas dauern, bis ich es etwas mehr systematisiert habe.


    Aber ich bin froh, dass du nicht einer von den Leuten bist, die etwas nicht mögen nur weil es "zu Mainstream" ist


    Oja, das habe ich schon als Jugendlicher gehasst, dieses "öh, iss ja voll mainstream ey" %) Allein schon, weil es dabei ja nie um die Sache an sich ging, sondern darum, dass es etwas Schlechtes sei, etwas zu mögen, was "alle" mögen, es nur deshalb nicht zu mögen und sich dann auch noch etwas darauf einzubilden! So ein Käse! Dass ich nie so ganz der "Mainstream"-Typ war hing und hängt wie gesagt in erster Linie damit zusammen, dass ich mich vor allem für alte Dinge (Filme, Serien, Musik) interessiere und man allein dadurch ja schon zum Sonderling wird, selbst wenn - wie in meinem Fall - die Dinge zu ihrer Zeit alle DEFINITV mainstream waren! Vor allen Dingen hätte ich überhaupt nichts dagegen, wenn die Dinge die ich mag, mainstream wären, denn es ist doch schön, wenn sich viele Leute für das gleiche interessieren wie man selbst! Umso mehr Leute gibt es, mit denen man sich austauschen kann. Ist doch wunderbar! Ich bin also genau das Gegenteil aller Mainstream-Hasser.

    Zum Fantasy-Genre fällt mir noch ein, dass ich es als Jugendlicher nicht mochte, weil das Mittelalter nicht mein Ding war. Das hat sich witzigerweiße ein bisschen verändert, nachdem ich vor zwei Jahren mal die "Gummibärenbande" komplett durchgeschaut habe (was übrigens noch weitere interessante Folgen hatte, aber das würde jetzt zu weit führen) und dann festgestellt habe, dass auch Ritter und Burgen, die ich früher verabscheut habe, ganz interessant sein können. Nicht verändert - oder sogar eher noch verstärkt - hat sich meine Abneigung gegenüber Fabelwesen. Die mit weitem Abstand schlechtesten Folgen der Serie, sind alle, in denen sie irgendein ach so süßes (phantastisches) Tierchen finden :! Und von denen gibt es leider zuhauf.

    Viele Fantasy-Produktionen ähneln allerdings ja aber sogar einer Zeit, die eher noch vormittelalterlich anmutet, also ohne Burgen und mittelalterliche Städte, dafür mit "Naturvölkern" und Stammeskonflikten. Mittlerweile nehme ich es dem Fantasy-Genre regelrecht übel, dass es diese spannende Zeit geradezu besetzt hält und es deswegen wirklich annähernd keine Filme gibt, die diese Epoche "naturalistisch" behandeln - also ohne Götter, Geister, Riesen, Zwerge, Trolle, Orks etc. Am Realistischsten sind hier tatsächlich gerade die Asterix-Comics und Filme! Ein Trauerspiel!

    Ich finde es übrigens wirklich sympathisch, dass du "Her" kennst! "Ritter der Kokosnuss" würde ich ehrlich gesagt noch nicht unbedingt als Zeichen eines elaborierten Filmgeschmacks werten, aber "Her" auf jeden Fall! Der Film ist wirklich toll! (Außer Joaquin Phoenix' ekelhaftem Schnauzer!)

    PS: Mittlerweile sind wir ja ganz weit vom eigentlichen Thema dieses Threads weg, daher dürfen die letzten Beiträge gerne ausgelagert werden ;)

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