Pensionierung wäre es nicht besser / fairer wenn man nach Arbeitsjahre statt Alter gehen würde?

  • Pensionierung wäre es nicht besser / fairer wenn man nach Arbeitsjahre statt Alter gehen würde? Mir ist da mal ein Intressanter Gedanke gekommen und wollte mal eure Meinung wissen und zwar geht geht es um die Pensionierung also das in Rente gehen. Genauer gesagt wenn man in Rente geht und zwar ist es in CH so das jeder mit 65 Jahren Pensioniert wird, egal ob man nun mit 15 Angefangen (wie z.b. Handwerker) hat zu Arbeiten oder wie jemander der Studiert hat (z.b. Arzt, Anwalt oder sowas) der z.b. erst mit mitte 20 oder ca 30 angefangen hat. Nun fände ich es besser/ fairer wenn man nach Dienstjahren gehen würde also wo man wirklich gearbeitet hat also das z.b. jeder 45 Jahre arbeiten muss und dann Pensioniert wird. Also offiziell wer will kann/ soll sich immer noch früher Pensionieren lasse wie bis anhin halt mit einer geringeren Rente. Ich finde das wäre vorallem eine gute Idee um die Pensionskasse (Rente) zu entlassen da ja bald die Geburtsstarkenjahrgänge der 50 und 60er in Rente gehen und so wäre ja mehr Geld da wenn alle mehr zahlen denn es bezahlt ja nur ein wer arbeitet. Es wäre ja eh eher Berufe betreffen die gut bezahlt sind wie z.b. Ärtze oder so also wäre das mehr als Fair. Was meint ihr zu meiner Idee?

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  • Das ist ein durchaus sehr heikles Thema.
    Ich gebe ganz offen zu, dass ich mir über meine Rente derzeit noch keine Gedanken mache, abgesehen davon, dass ich brav in die Kasse einzahle und arbeite bzw. für den Zeitraum als ich nicht gearbeitet hatte als arbeitslos gemeldet war, damit mir auch alles anerkannt wird.
    Das Grundproblem mit der Rente ist meiner Meinung nach, dass es einige gibt, die viel früher in Rente gehen als andere, weil sie es sich schlichtweg erlauben können, und andere ihr Leben lang arbeiten müssen, da die Rente nicht fürs Überleben reichen würde, obwohl diese Menschen seit ihrem 17. Lebensjahr durchweg gearbeitet haben.

    Nichtsdestotrotz denke ich, dass die Rente gemessen an der Berufszeit durchaus nicht unfair wäre, jedoch frage ich mich, das kommt jedoch darauf an, ab wo dann gerechnet wird.
    Ein Mensch, der direkt nach der Schule erstmal 5 Jahre studiert hat, um einen besseren Beruf ausüben zu können, darf demnach ja auch erst 5 Jahre später in Rente gehen, während ein Azubi, obwohl er im Grunde ja auch für die Zeit danach lernt, der arbeitenden Bevölkerung zugerechnet wird und damit früher gehen dürfte.
    Oder wie schaut das aus mit Minijobs und Nebenjobs? Würden die mit in diese Beurteilung einfließen, oder zählt erst der erste Vollzeitjob? Denn es gibt einige Jugendliche, die bereits zur Schulzeit einen Nebenjob haben, um sich das Taschengeld aufzubessern. Auf der anderen Seite, gibt es aber auch genug Menschen, die keinen Job finden und sich deshalb vorzeitig mit einem Minijob zufrieden geben müssen, da sie sonst gar nichts hätten.

    sincerely your roman soldier

    JUS DREIN JUS DAUN


  • Nichtsdestotrotz denke ich, dass die Rente gemessen an der Berufszeit durchaus nicht unfair wäre, jedoch frage ich mich, das kommt jedoch darauf an, ab wo dann gerechnet wird.
    Ein Mensch, der direkt nach der Schule erstmal 5 Jahre studiert hat, um einen besseren Beruf ausüben zu können, darf demnach ja auch erst 5 Jahre später in Rente gehen, während ein Azubi, obwohl er im Grunde ja auch für die Zeit danach lernt, der arbeitenden Bevölkerung zugerechnet wird und damit früher gehen dürfte.
    Oder wie schaut das aus mit Minijobs und Nebenjobs? Würden die mit in diese Beurteilung einfließen, oder zählt erst der erste Vollzeitjob? Denn es gibt einige Jugendliche, die bereits zur Schulzeit einen Nebenjob haben, um sich das Taschengeld aufzubessern. Auf der anderen Seite, gibt es aber auch genug Menschen, die keinen Job finden und sich deshalb vorzeitig mit einem Minijob zufrieden geben müssen, da sie sonst gar nichts hätten.


    Guter Punkt
    1. Wie schon gesagt es würde ja häuptsächlich Studenten betreffen aber ich finde das nicht unfair da die ja mehr verdienen und sich das dann warscheindlich listen können früher aufzuhören.
    2. Also ich würde eine Azubi mit einem Arbeiter gleichstellen denn er muss ja auch Arbeiten und kann nicht nur zusehen.
    3. Ich finde mini Und Nebenjob sollte man auch anrechten aber nach den Stellenprozenten.

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